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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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I. 4. Der Befreiungskrieg.
oft, daß er über dem Saus und Braus des lustigen Husarenlebens seine
Bildung so ganz vernachlässigt habe. Ein angeborener Freisinn, der sichere
Instinkt eines großmüthigen königlichen Herzens ließ ihn gleichwohl fort-
schreiten mit der wachsenden Zeit. Lange vor den Reformen von 1807
hatte er die Prügelstrafe bei seinen Rothen thatsächlich abgeschafft; der
pedantische Zwang unnützer Paradekünste war ihm ein Gräuel, und
frühe schon sprach er es aus, daß die Armee zu einem Volksheere werden
müsse. Von dem junkerhaften Wesen seiner mecklenburgischen Standes-
genossen blieb er ganz frei. Wie er selber seine Erfolge allein der eigenen
Tüchtigkeit verdankte, so hieß er freudig Alles willkommen, was die per-
sönliche Kraft, die freie Thätigkeit, das Selbstvertrauen in der Nation er-
weckte. Steins Reformen und namentlich die Städteordnung fanden an
ihm einen beredten Vertheidiger. So wurzelte auch sein grimmiger Haß
gegen die Fremdherrschaft in dem starken Selbstgefühle einer freien Seele:
er empfand es wie eine persönliche Entwürdigung, daß er auf deutschem
Boden sich nach dem Belieben französischer Gewalthaber richten sollte,
und wetterte: "ich bin frei geboren und muß auch so sterben."

Der alte Kriegsmann zählt zu jenen echten historischen Größen, die
bei jeder näheren Kenntniß gewinnen. Welche Schärfe des politischen
Blicks in dem barbarischen Deutsch seiner vertrauten Briefe! In jeder
politischen Lage findet er sich rasch zurecht, erkennt sofort den springenden
Punkt im Gewirr der Ereignisse, weissagt mit prophetischer Sicherheit
den letzten Ausgang. Niemals läßt er sich täuschen durch die Ueberklug-
heit der Haugwitz'schen Politik, niemals glaubt er an die Möglichkeit einer
ehrlichen Verständigung zwischen Preußen und Napoleon. Im Frühjahr
1807, nach einem einzigen Gespräche mit Bennigsen, weiß er augenblicklich,
was sein Staat von den Russen zu erwarten hat, und ruft ingrimmig:
"wir sind verrathen und verkoft!" Und dann die langen Jahre der Knecht-
schaft: oft genug ist er der Verzweiflung nahe, doch immer wieder er-
mannt er sich zu dem frohen Glauben: er werde sein Preußen wieder im
alten Glanze sehen, dieser Napoleon müsse herunter und ihm selber sei
bestimmt dabei mitzuhelfen: "der deutsche Muth schläft nur, sein Erwachen
wird fürchterlich sein!" Wohl hat auch Blücher in dieser Zeit des Harrens
manche der holden Täuschungen getheilt, welche die tapferen Herzen der
Kriegspartei in die Irre führten; er setzte gern bei allen Deutschen den
Heldensinn, der ihn selber beseelte, voraus und traute sich's zu mit 16,000
Mann die westlichen Provinzen wieder zu erobern. Doch wie übereilt
auch manche der Erhebungspläne waren, die er damals mit seinem Lieb-
lingssohne Franz unermüdlich entwarf: das Wesentliche, die innere Schwäche
des napoleonischen Weltreichs erkannte er richtig. Die Kleinmeister ent-
setzten sich über den Jüngling im Greisenhaar, der noch zuweilen auf den
Hofbällen mit den eleganten jungen Gardeoffizieren eine Quadrille tanzte;
tiefere Naturen fühlten bald, daß dies ausgelassene Treiben nur der natür-

I. 4. Der Befreiungskrieg.
oft, daß er über dem Saus und Braus des luſtigen Huſarenlebens ſeine
Bildung ſo ganz vernachläſſigt habe. Ein angeborener Freiſinn, der ſichere
Inſtinkt eines großmüthigen königlichen Herzens ließ ihn gleichwohl fort-
ſchreiten mit der wachſenden Zeit. Lange vor den Reformen von 1807
hatte er die Prügelſtrafe bei ſeinen Rothen thatſächlich abgeſchafft; der
pedantiſche Zwang unnützer Paradekünſte war ihm ein Gräuel, und
frühe ſchon ſprach er es aus, daß die Armee zu einem Volksheere werden
müſſe. Von dem junkerhaften Weſen ſeiner mecklenburgiſchen Standes-
genoſſen blieb er ganz frei. Wie er ſelber ſeine Erfolge allein der eigenen
Tüchtigkeit verdankte, ſo hieß er freudig Alles willkommen, was die per-
ſönliche Kraft, die freie Thätigkeit, das Selbſtvertrauen in der Nation er-
weckte. Steins Reformen und namentlich die Städteordnung fanden an
ihm einen beredten Vertheidiger. So wurzelte auch ſein grimmiger Haß
gegen die Fremdherrſchaft in dem ſtarken Selbſtgefühle einer freien Seele:
er empfand es wie eine perſönliche Entwürdigung, daß er auf deutſchem
Boden ſich nach dem Belieben franzöſiſcher Gewalthaber richten ſollte,
und wetterte: „ich bin frei geboren und muß auch ſo ſterben.“

Der alte Kriegsmann zählt zu jenen echten hiſtoriſchen Größen, die
bei jeder näheren Kenntniß gewinnen. Welche Schärfe des politiſchen
Blicks in dem barbariſchen Deutſch ſeiner vertrauten Briefe! In jeder
politiſchen Lage findet er ſich raſch zurecht, erkennt ſofort den ſpringenden
Punkt im Gewirr der Ereigniſſe, weiſſagt mit prophetiſcher Sicherheit
den letzten Ausgang. Niemals läßt er ſich täuſchen durch die Ueberklug-
heit der Haugwitz’ſchen Politik, niemals glaubt er an die Möglichkeit einer
ehrlichen Verſtändigung zwiſchen Preußen und Napoleon. Im Frühjahr
1807, nach einem einzigen Geſpräche mit Bennigſen, weiß er augenblicklich,
was ſein Staat von den Ruſſen zu erwarten hat, und ruft ingrimmig:
„wir ſind verrathen und verkoft!“ Und dann die langen Jahre der Knecht-
ſchaft: oft genug iſt er der Verzweiflung nahe, doch immer wieder er-
mannt er ſich zu dem frohen Glauben: er werde ſein Preußen wieder im
alten Glanze ſehen, dieſer Napoleon müſſe herunter und ihm ſelber ſei
beſtimmt dabei mitzuhelfen: „der deutſche Muth ſchläft nur, ſein Erwachen
wird fürchterlich ſein!“ Wohl hat auch Blücher in dieſer Zeit des Harrens
manche der holden Täuſchungen getheilt, welche die tapferen Herzen der
Kriegspartei in die Irre führten; er ſetzte gern bei allen Deutſchen den
Heldenſinn, der ihn ſelber beſeelte, voraus und traute ſich’s zu mit 16,000
Mann die weſtlichen Provinzen wieder zu erobern. Doch wie übereilt
auch manche der Erhebungspläne waren, die er damals mit ſeinem Lieb-
lingsſohne Franz unermüdlich entwarf: das Weſentliche, die innere Schwäche
des napoleoniſchen Weltreichs erkannte er richtig. Die Kleinmeiſter ent-
ſetzten ſich über den Jüngling im Greiſenhaar, der noch zuweilen auf den
Hofbällen mit den eleganten jungen Gardeoffizieren eine Quadrille tanzte;
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[450/0466] I. 4. Der Befreiungskrieg. oft, daß er über dem Saus und Braus des luſtigen Huſarenlebens ſeine Bildung ſo ganz vernachläſſigt habe. Ein angeborener Freiſinn, der ſichere Inſtinkt eines großmüthigen königlichen Herzens ließ ihn gleichwohl fort- ſchreiten mit der wachſenden Zeit. Lange vor den Reformen von 1807 hatte er die Prügelſtrafe bei ſeinen Rothen thatſächlich abgeſchafft; der pedantiſche Zwang unnützer Paradekünſte war ihm ein Gräuel, und frühe ſchon ſprach er es aus, daß die Armee zu einem Volksheere werden müſſe. Von dem junkerhaften Weſen ſeiner mecklenburgiſchen Standes- genoſſen blieb er ganz frei. Wie er ſelber ſeine Erfolge allein der eigenen Tüchtigkeit verdankte, ſo hieß er freudig Alles willkommen, was die per- ſönliche Kraft, die freie Thätigkeit, das Selbſtvertrauen in der Nation er- weckte. Steins Reformen und namentlich die Städteordnung fanden an ihm einen beredten Vertheidiger. So wurzelte auch ſein grimmiger Haß gegen die Fremdherrſchaft in dem ſtarken Selbſtgefühle einer freien Seele: er empfand es wie eine perſönliche Entwürdigung, daß er auf deutſchem Boden ſich nach dem Belieben franzöſiſcher Gewalthaber richten ſollte, und wetterte: „ich bin frei geboren und muß auch ſo ſterben.“ Der alte Kriegsmann zählt zu jenen echten hiſtoriſchen Größen, die bei jeder näheren Kenntniß gewinnen. Welche Schärfe des politiſchen Blicks in dem barbariſchen Deutſch ſeiner vertrauten Briefe! In jeder politiſchen Lage findet er ſich raſch zurecht, erkennt ſofort den ſpringenden Punkt im Gewirr der Ereigniſſe, weiſſagt mit prophetiſcher Sicherheit den letzten Ausgang. Niemals läßt er ſich täuſchen durch die Ueberklug- heit der Haugwitz’ſchen Politik, niemals glaubt er an die Möglichkeit einer ehrlichen Verſtändigung zwiſchen Preußen und Napoleon. Im Frühjahr 1807, nach einem einzigen Geſpräche mit Bennigſen, weiß er augenblicklich, was ſein Staat von den Ruſſen zu erwarten hat, und ruft ingrimmig: „wir ſind verrathen und verkoft!“ Und dann die langen Jahre der Knecht- ſchaft: oft genug iſt er der Verzweiflung nahe, doch immer wieder er- mannt er ſich zu dem frohen Glauben: er werde ſein Preußen wieder im alten Glanze ſehen, dieſer Napoleon müſſe herunter und ihm ſelber ſei beſtimmt dabei mitzuhelfen: „der deutſche Muth ſchläft nur, ſein Erwachen wird fürchterlich ſein!“ Wohl hat auch Blücher in dieſer Zeit des Harrens manche der holden Täuſchungen getheilt, welche die tapferen Herzen der Kriegspartei in die Irre führten; er ſetzte gern bei allen Deutſchen den Heldenſinn, der ihn ſelber beſeelte, voraus und traute ſich’s zu mit 16,000 Mann die weſtlichen Provinzen wieder zu erobern. Doch wie übereilt auch manche der Erhebungspläne waren, die er damals mit ſeinem Lieb- lingsſohne Franz unermüdlich entwarf: das Weſentliche, die innere Schwäche des napoleoniſchen Weltreichs erkannte er richtig. Die Kleinmeiſter ent- ſetzten ſich über den Jüngling im Greiſenhaar, der noch zuweilen auf den Hofbällen mit den eleganten jungen Gardeoffizieren eine Quadrille tanzte; tiefere Naturen fühlten bald, daß dies ausgelaſſene Treiben nur der natür-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 450. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/466>, abgerufen am 19.05.2024.