Thomasius, Christian: Ernsthaffte, aber doch Muntere und Vernünfftige Thomasische Gedancken und Errinnerungen über allerhand außerlesene Juristische Händel. Vierdter Theil. Halle, 1725.

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          <item><pb facs="#f0382"/><cb n="1"/>
ches dem                          andern nachgeben solle IV. 302</item>
          <item><hi rendition="#b">Gewohnheiten</hi>, alte sind als Gesetze anzusehen II.                          126</item>
          <item><hi rendition="#i">Gladius</hi> spiritualis ist der Kirchen-Bann von Alters                          her genennet worden IV. 134</item>
          <item><hi rendition="#b">Glaubens-Artickel</hi>, Grund- und Neben-Artickel IV.                          7. Glaubens-Grund IV. 31. 35</item>
          <item><hi rendition="#b">Glaubens-Bekäntniß</hi> Joh. Sigmunds Churfürstens zu                          Brandenburg II. 244</item>
          <item><hi rendition="#b">Gnade</hi>, wer solche einem Delinquenten ertheilen                          könne? I. 128</item>
          <item><hi rendition="#b">GOtt</hi>, was die Atheisten für einen Concept von                          demselben haben I. 254</item>
          <item><hi rendition="#b">Gottesfurcht</hi> ein Mittel zur Verbesserung des                          Justitz-Wesens II. 34</item>
          <item><hi rendition="#b">Götze</hi> Superintendens zu Halberstadt heyrathet                          seiner verstorbenen Frauen Schwester II. 281</item>
          <item><hi rendition="#i">Guaranda</hi>, Interlocuta deswegen II. 9</item>
          <item><hi rendition="#b">Güte</hi> bey Processen, siehe Versuchung der                          Güte.</item>
          <item><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">H</hi>Andelsbuch</hi> Beschwörung desselben III. 266</item>
          <item><hi rendition="#b">Handlungen</hi> aus Unwissenheit gehören nicht zu                          freywilligen I. 61</item>
          <item><hi rendition="#b">Handwercker</hi>, ob pochende nahe bey Gelehrten wohnen                          mögen III. 359</item>
          <item><hi rendition="#b">Hannß Sachsens Lob</hi>, I. 325. unterschiedene artige                          Gedichte aus demselben I. 327</item>
          <item><hi rendition="#b">Hanrey</hi>, wie weit dieses Wort injurire I.                          225</item>
          <item><hi rendition="#b">Haß</hi> gegen eine Parthey, eine Quelle der                          Ungerechtigkeit beym Justitz-Wesen II. 32. wird unter Collegen offt mit der                          Larve der Gerechtigkeit bedeckt III. 42. zwischen Gerichten und Advocateu                          III. 276</item>
          <item><hi rendition="#i">Henricus</hi> VIII. König in Engell. ließ sich durch                          seine Räthe von seiner Gemahlin scheiden II. 271</item>
          <item><hi rendition="#b">Heuchler</hi>, Unterscheid zwischen denselben und einem                          wahren Freunde I. 350</item>
          <item><hi rendition="#b">Hexe</hi>, Hexerey, Absolvirung einer ungegründet                          beschuldigten I. 198. denen Aussagen der Hexen ist nicht zu trauen I. 202.                          eine treibt, dem Vorgeben nach, achtmahl auf der Spitze des rothen Thurms zu                          Halle mit dem Teuffel <cb n="2"/>
Unzucht II 239. Hexen-Processe recht thum                          angestellte II. 300. ungegründete III. 22</item>
          <item><hi rendition="#b">Heyrath</hi> s. Ehe.</item>
          <item><hi rendition="#b">Historie</hi>, die politische und Kirchen-Historie ist                          einem Juristen nöthig II. 174. der Schulen und Academien wird noch                          desideriret II. 176 Requisita zu einer solchen ibid. der Gerichte oder                          gerichtlichen Processe ib. 177. von der Uneinigkeit zwischen den Facultäten                          und Scabinis II. 178. von einen Affen-Gespenste II. 334. von einem Cavalier                          und Actuario I. 132. von einem der eine Ohrfeige bekommen unwissend von                          wem.</item>
          <item><hi rendition="#b">Hoe</hi>, Doctor, ob er sich mit 10000 Rthl. bestechen                          lassen den Pragischen Frieden zu befördern III. 22. dessen harte                          Beurtheilung der Reformirten Religion IV. 96</item>
          <item><hi rendition="#b">Hoffart</hi>, Artzney dawider I. 331</item>
          <item><hi rendition="#b">Hof-Leben</hi>, dessen doppelte Beschaffenheit III.                          233. dessen grosse Gefährlichkeit ib. 234</item>
          <item><hi rendition="#b">Hoffnung</hi> der Urtheils-Fragenmacher gehet offt                          verlohren I. 131</item>
          <item><hi rendition="#b">Höllenfahrt</hi> Christi, Lutheri unbeständige und                          widrige Meynungen davon II. 227</item>
          <item><hi rendition="#b">Hülsemann</hi> D. ein gewaltiger Feuer-Geist IV.                          176</item>
          <item><hi rendition="#b">Huren-Sohn</hi> auf was Art es eine Injurie sey, wenn                          einer also genennet wird I. 225</item>
          <item><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">J</hi>Acob</hi> Böhmens Schrifften, ob derselben Lesen ein                          Kennzeichen einiger Ketzerey IV. 273. 280</item>
          <item><hi rendition="#i">Imperium</hi> merum &amp; mixtum I. 125</item>
          <item><hi rendition="#i">Indicium</hi> fugae, wie es purgiret werde IV.                          243</item>
          <item><hi rendition="#i">Indulgenti</hi>en der heutigen Beschaffenheit in der                          Römisch-Catholischen Kirche IV. 91</item>
          <item><hi rendition="#i">Iniuri</hi>en-Processe sind niemanden zu rathen I. 132.                          allerhand darzu gehörige Umstände I. 136. mehr dergleichen I. 157. 225. auch                          Prediger können injuriarum belangt werden, wenn sie gröblich nach Affecten                          handeln IV. 287</item>
          <item><hi rendition="#b">Innungen</hi> von derselben Eingriff in die                          Obrigkeitliche Gewalt I. 182</item>
          <item><hi rendition="#i">Inquisitio</hi> specialis quando pro nulla habenda I.                          111. allerhand nöthige Anmerckungen
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