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Thomasius, Christian: Ernsthaffte, aber doch Muntere und Vernünfftige Thomasische Gedancken und Errinnerungen über allerhand außerlesene Juristische Händel. Vierdter Theil. Halle, 1725.

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eine Todt-Sünd begehe, welcher solcher Sünde nicht, da er kan, steuret, sondern vielmehr denen wehret, die das Amt des heiligen Geistes führen, und eine Seele in der Lehre Christi wieder die Antichristischen Irrthümer stärcken wollen, welches wir, wo wir das denen gedräuete Wehe, welche Licht Finsternüs und vice versa nennen, nicht auf uns laden wollen, für eine recht grosse Sünde halten müssen; Und obgleich Ihre Durchl. mit einigen Politicis und Theologis der Meynung seyn, daß die Pontificii mit denen Augspurgischen Confessions-Verwandten einerley Glaubens-Grund haben, so haben doch alle, die auch dieser Meynung sind, dafür gehalten, daß dem ungeachtet, ohne Verlust der Seeligkeit niemand den geringsten Papistischen Irrthum, wenn gleich unter tausend Bedingungen, besage Beylage sub lit. C. N. 1. beypflichten könne D. Georgius Calixtus im 2. Appendice ad Landgr. Hass. p. 143. Ob wir gleich die Päbstische Kirche des Nahmens der Kirche nicht gar berauben, so sagen und erkennen wir doch, daß sie von vielen Aberglauben, Mißbräuchen und Befleckungen fast überschwemmet, von der Apostolischen Kirche weit abgetretten, und gewaltig verunreiniget sey. Woraus denn weiter folget, daß niemand, der es begreiffet und verstehet, oder es zu begreiffen und zu verstehen Gelegenheit hat, mit verwahreten Gewissen und ohne Beleidigung GOttes des Stiffters und Schützers der Reinigkeit von der reinen Kirchen zu dieser unreinen Päbstlichen sich bekennen könne. D. Spen. in 4. Theil der geistlichen Bedencken Art. 3. Sect. 6. beantwortet die Frage: Ob bey dem Abfall einer Hohen Person von unserer zur Catholischen Kirchen derselben nach GOttes Wort noch einige Hoffnung der Seeligkeit übrig bleibe mit Rein; und beweisets aus GOttes Wort mit unumstößlichen Gründen. Unser corpus doctrinae thut desgleichen, da es das Pabstthum erkennet für das Reich des Auti-Christs, eine Kirche, die solche Irrthümer heget, die den Grund des Glaubens umstoffen, das gantze Evangelium unterdrücken etc. Worauff wir Eydlich verpflichtet, nicht anders zu lehren, welches auch in dem anno 92. publicirten Edict sub finem bey harter Straffe anbefohlen, NB. alle Glaubens-Lehre nach Anweisung desselben so heimlich als öffentlich zr. lehren. D. Frid. Ulr. Calixtus Disp. de adorat. hostiae §. 75. Faciamus persuasum esse aliquem, & credere omnia, quae apud Fontificios traduntur, satis recte se habere, in uno tamen usque adeo magni ponderis & momenti haesitet, atque de ejus veritate dubitet. Quamdiu ille dubitaverit, tamdiu illaesa conscientia illud probare, vel a Religione, in qua natus & educatus fuerit, transire non potest ad illam, ad quam non patet aditus, nec admittitur prius, quam professus fuerit, se hoc quoque dogma, de cujus veritate ambigit, ut verum & in scriptura fundatum amplecti & probare. Neque enim licet cum mille exceptionibus esse Pontificium. Omnes potius aliunde transeuntes ad eos fidei professionem facere jubentur, & quidem juxta ductum Concilii Tridentini, quod cuncta iniquitatis mysteria continet. Quotquot igitur Concilium Tridentinum subscriptione sua probant, probare tenentur omnia in universum improba figmenta, quae illud in sinu fovet, ne minimo quidem excepto. Quod qui illaesa conscientia facturos sibi pollicentur, oppido falluntur, imo exitium sibi struunt. Womit alle Evangelische Lutherische Theologi, so viel durch Schrifften bekant sind, völlig eins und leicht viele Stellen könten angeführet werden, wo uns nicht die anbefohlene Kürtze abhielte. und bleibet es (besage Beylage sub. lit. F.) eine

eine Todt-Sünd begehe, welcher solcher Sünde nicht, da er kan, steuret, sondern vielmehr denen wehret, die das Amt des heiligen Geistes führen, und eine Seele in der Lehre Christi wieder die Antichristischen Irrthümer stärcken wollen, welches wir, wo wir das denen gedräuete Wehe, welche Licht Finsternüs und vice versa nennen, nicht auf uns laden wollen, für eine recht grosse Sünde halten müssen; Und obgleich Ihre Durchl. mit einigen Politicis und Theologis der Meynung seyn, daß die Pontificii mit denen Augspurgischen Confessions-Verwandten einerley Glaubens-Grund haben, so haben doch alle, die auch dieser Meynung sind, dafür gehalten, daß dem ungeachtet, ohne Verlust der Seeligkeit niemand den geringsten Papistischen Irrthum, wenn gleich unter tausend Bedingungen, besage Beylage sub lit. C. N. 1. beypflichten könne D. Georgius Calixtus im 2. Appendice ad Landgr. Hass. p. 143. Ob wir gleich die Päbstische Kirche des Nahmens der Kirche nicht gar berauben, so sagen und erkennen wir doch, daß sie von vielen Aberglauben, Mißbräuchen und Befleckungen fast überschwemmet, von der Apostolischen Kirche weit abgetretten, und gewaltig verunreiniget sey. Woraus denn weiter folget, daß niemand, der es begreiffet und verstehet, oder es zu begreiffen und zu verstehen Gelegenheit hat, mit verwahreten Gewissen und ohne Beleidigung GOttes des Stiffters und Schützers der Reinigkeit von der reinen Kirchen zu dieser unreinen Päbstlichen sich bekennen könne. D. Spen. in 4. Theil der geistlichen Bedencken Art. 3. Sect. 6. beantwortet die Frage: Ob bey dem Abfall einer Hohen Person von unserer zur Catholischen Kirchen derselben nach GOttes Wort noch einige Hoffnung der Seeligkeit übrig bleibe mit Rein; und beweisets aus GOttes Wort mit unumstößlichen Gründen. Unser corpus doctrinae thut desgleichen, da es das Pabstthum erkennet für das Reich des Auti-Christs, eine Kirche, die solche Irrthümer heget, die den Grund des Glaubens umstoffen, das gantze Evangelium unterdrücken etc. Worauff wir Eydlich verpflichtet, nicht anders zu lehren, welches auch in dem anno 92. publicirten Edict sub finem bey harter Straffe anbefohlen, NB. alle Glaubens-Lehre nach Anweisung desselben so heimlich als öffentlich zr. lehren. D. Frid. Ulr. Calixtus Disp. de adorat. hostiae §. 75. Faciamus persuasum esse aliquem, & credere omnia, quae apud Fontificios traduntur, satis recte se habere, in uno tamen usque adeo magni ponderis & momenti haesitet, atque de ejus veritate dubitet. Quamdiu ille dubitaverit, tamdiu illaesa conscientia illud probare, vel a Religione, in qua natus & educatus fuerit, transire non potest ad illam, ad quam non patet aditus, nec admittitur prius, quam professus fuerit, se hoc quoque dogma, de cujus veritate ambigit, ut verum & in scriptura fundatum amplecti & probare. Neque enim licet cum mille exceptionibus esse Pontificium. Omnes potius aliunde transeuntes ad eos fidei professionem facere jubentur, & quidem juxta ductum Concilii Tridentini, quod cuncta iniquitatis mysteria continet. Quotquot igitur Concilium Tridentinum subscriptione sua probant, probare tenentur omnia in universum improba figmenta, quae illud in sinu fovet, ne minimo quidem excepto. Quod qui illaesa conscientia facturos sibi pollicentur, oppido falluntur, imo exitium sibi struunt. Womit alle Evangelische Lutherische Theologi, so viel durch Schrifften bekant sind, völlig eins und leicht viele Stellen könten angeführet werden, wo uns nicht die anbefohlene Kürtze abhielte. und bleibet es (besage Beylage sub. lit. F.) eine

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eine Todt-Sünd begehe, welcher solcher Sünde nicht, da er kan,                      steuret, sondern vielmehr denen wehret, die das Amt des heiligen Geistes führen,                      und eine Seele in der Lehre Christi wieder die Antichristischen Irrthümer                      stärcken wollen, welches wir, wo wir das denen gedräuete Wehe, welche Licht                      Finsternüs und vice versa nennen, nicht auf uns laden wollen, für eine recht                      grosse Sünde halten müssen; Und obgleich Ihre Durchl. mit einigen Politicis und                      Theologis der Meynung seyn, daß die Pontificii mit denen Augspurgischen                      Confessions-Verwandten einerley Glaubens-Grund haben, so haben doch alle, die                      auch dieser Meynung sind, dafür gehalten, daß dem ungeachtet, ohne Verlust der                      Seeligkeit niemand den geringsten Papistischen Irrthum, wenn gleich unter                      tausend Bedingungen, besage Beylage sub lit. C. N. 1. beypflichten könne <note place="left">D. Georgius Calixtus im 2. Appendice ad Landgr. Hass. p. 143.                          Ob wir gleich die Päbstische Kirche des Nahmens der Kirche nicht gar                          berauben, so sagen und erkennen wir doch, daß sie von vielen Aberglauben,                          Mißbräuchen und Befleckungen fast überschwemmet, von der Apostolischen                          Kirche weit abgetretten, und gewaltig verunreiniget sey. Woraus denn weiter                          folget, daß niemand, der es begreiffet und verstehet, oder es zu begreiffen                          und zu verstehen Gelegenheit hat, mit verwahreten Gewissen und ohne                          Beleidigung GOttes des Stiffters und Schützers der Reinigkeit von der reinen                          Kirchen zu dieser unreinen Päbstlichen sich bekennen könne. D. Spen. in 4.                          Theil der geistlichen Bedencken Art. 3. Sect. 6. beantwortet die Frage: Ob                          bey dem Abfall einer Hohen Person von unserer zur Catholischen Kirchen                          derselben nach GOttes Wort noch einige Hoffnung der Seeligkeit übrig bleibe                          mit Rein; und beweisets aus GOttes Wort mit unumstößlichen Gründen. Unser                          corpus doctrinae thut desgleichen, da es das Pabstthum erkennet für das                          Reich des Auti-Christs, eine Kirche, die solche Irrthümer heget, die den                          Grund des Glaubens umstoffen, das gantze Evangelium unterdrücken etc.                          Worauff wir Eydlich verpflichtet, nicht anders zu lehren, welches auch in                          dem anno 92. publicirten Edict sub finem bey harter Straffe anbefohlen, NB.                          alle Glaubens-Lehre nach Anweisung desselben so heimlich als öffentlich zr.                          lehren. D. Frid. Ulr. Calixtus Disp. de adorat. hostiae §. 75. Faciamus                          persuasum esse aliquem, &amp; credere omnia, quae apud Fontificios                          traduntur, satis recte se habere, in uno tamen usque adeo magni ponderis                          &amp; momenti haesitet, atque de ejus veritate dubitet. Quamdiu ille                          dubitaverit, tamdiu illaesa conscientia illud probare, vel a Religione, in                          qua natus &amp; educatus fuerit, transire non potest ad illam, ad quam non                          patet aditus, nec admittitur prius, quam professus fuerit, se hoc quoque                          dogma, de cujus veritate ambigit, ut verum &amp; in scriptura fundatum                          amplecti &amp; probare. Neque enim licet cum mille exceptionibus esse                          Pontificium. Omnes potius aliunde transeuntes ad eos fidei professionem                          facere jubentur, &amp; quidem juxta ductum Concilii Tridentini, quod cuncta                          iniquitatis mysteria continet. Quotquot igitur Concilium Tridentinum                          subscriptione sua probant, probare tenentur omnia in universum improba                          figmenta, quae illud in sinu fovet, ne minimo quidem excepto. Quod qui                          illaesa conscientia facturos sibi pollicentur, oppido falluntur, imo exitium                          sibi struunt. Womit alle Evangelische Lutherische Theologi, so viel durch                          Schrifften bekant sind, völlig eins und leicht viele Stellen könten                          angeführet werden, wo uns nicht die anbefohlene Kürtze abhielte.</note> und                      bleibet es (besage Beylage sub. lit. F.) eine
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[243/0251] eine Todt-Sünd begehe, welcher solcher Sünde nicht, da er kan, steuret, sondern vielmehr denen wehret, die das Amt des heiligen Geistes führen, und eine Seele in der Lehre Christi wieder die Antichristischen Irrthümer stärcken wollen, welches wir, wo wir das denen gedräuete Wehe, welche Licht Finsternüs und vice versa nennen, nicht auf uns laden wollen, für eine recht grosse Sünde halten müssen; Und obgleich Ihre Durchl. mit einigen Politicis und Theologis der Meynung seyn, daß die Pontificii mit denen Augspurgischen Confessions-Verwandten einerley Glaubens-Grund haben, so haben doch alle, die auch dieser Meynung sind, dafür gehalten, daß dem ungeachtet, ohne Verlust der Seeligkeit niemand den geringsten Papistischen Irrthum, wenn gleich unter tausend Bedingungen, besage Beylage sub lit. C. N. 1. beypflichten könne und bleibet es (besage Beylage sub. lit. F.) eine D. Georgius Calixtus im 2. Appendice ad Landgr. Hass. p. 143. Ob wir gleich die Päbstische Kirche des Nahmens der Kirche nicht gar berauben, so sagen und erkennen wir doch, daß sie von vielen Aberglauben, Mißbräuchen und Befleckungen fast überschwemmet, von der Apostolischen Kirche weit abgetretten, und gewaltig verunreiniget sey. Woraus denn weiter folget, daß niemand, der es begreiffet und verstehet, oder es zu begreiffen und zu verstehen Gelegenheit hat, mit verwahreten Gewissen und ohne Beleidigung GOttes des Stiffters und Schützers der Reinigkeit von der reinen Kirchen zu dieser unreinen Päbstlichen sich bekennen könne. D. Spen. in 4. Theil der geistlichen Bedencken Art. 3. Sect. 6. beantwortet die Frage: Ob bey dem Abfall einer Hohen Person von unserer zur Catholischen Kirchen derselben nach GOttes Wort noch einige Hoffnung der Seeligkeit übrig bleibe mit Rein; und beweisets aus GOttes Wort mit unumstößlichen Gründen. Unser corpus doctrinae thut desgleichen, da es das Pabstthum erkennet für das Reich des Auti-Christs, eine Kirche, die solche Irrthümer heget, die den Grund des Glaubens umstoffen, das gantze Evangelium unterdrücken etc. Worauff wir Eydlich verpflichtet, nicht anders zu lehren, welches auch in dem anno 92. publicirten Edict sub finem bey harter Straffe anbefohlen, NB. alle Glaubens-Lehre nach Anweisung desselben so heimlich als öffentlich zr. lehren. D. Frid. Ulr. Calixtus Disp. de adorat. hostiae §. 75. Faciamus persuasum esse aliquem, & credere omnia, quae apud Fontificios traduntur, satis recte se habere, in uno tamen usque adeo magni ponderis & momenti haesitet, atque de ejus veritate dubitet. Quamdiu ille dubitaverit, tamdiu illaesa conscientia illud probare, vel a Religione, in qua natus & educatus fuerit, transire non potest ad illam, ad quam non patet aditus, nec admittitur prius, quam professus fuerit, se hoc quoque dogma, de cujus veritate ambigit, ut verum & in scriptura fundatum amplecti & probare. Neque enim licet cum mille exceptionibus esse Pontificium. Omnes potius aliunde transeuntes ad eos fidei professionem facere jubentur, & quidem juxta ductum Concilii Tridentini, quod cuncta iniquitatis mysteria continet. Quotquot igitur Concilium Tridentinum subscriptione sua probant, probare tenentur omnia in universum improba figmenta, quae illud in sinu fovet, ne minimo quidem excepto. Quod qui illaesa conscientia facturos sibi pollicentur, oppido falluntur, imo exitium sibi struunt. Womit alle Evangelische Lutherische Theologi, so viel durch Schrifften bekant sind, völlig eins und leicht viele Stellen könten angeführet werden, wo uns nicht die anbefohlene Kürtze abhielte.

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Zitationshilfe: Thomasius, Christian: Ernsthaffte, aber doch Muntere und Vernünfftige Thomasische Gedancken und Errinnerungen über allerhand außerlesene Juristische Händel. Vierdter Theil. Halle, 1725, S. 243. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/thomasius_ernsthaffte04_1725/251>, abgerufen am 18.05.2024.