Thomasius, Christian: Ernsthaffte, aber doch Muntere und Vernünfftige Thomasische Gedancken und Errinnerungen über allerhand außerlesene Juristische Händel. Dritter Theil. Halle, 1724.ren solle. §. IV. p. 6. Gelegenheit zur andern attaque. §. V. p. 8. Nützliches remedium das der Autor wieder diese attaque gebraucht. §. VI. p. 12. Was occasione des Aprilmonats vorgegangen. §. VII. p 14.. Dedication der Monate an Seine Churfürstl. Durchlauchtigkeit zu Sachsen. § IIX. p, 15. Ein harter Befehl aus dem Ober-Consistorio zu Dreßden wieder den Autorem der Monate. §. IX. p. 16. Erleuterung etlicher Passagen aus dem September 1688. §. X. p. 18. Das angegebene Corpus delicti selbst aus besagten September, nebst etlichen dazu gehörigen Umbständen. §. XI. p. 21. Klage des Autoris der Monate über dieses Verfahren bey Seiner Churfürstlichen Durchlauchtigkeit selbst. §. XII. p. 24. Und noch ausführlicher bey dem Ober-Consistorio zu Dreßden. Kurtze Vorstellung deßen, was bißher in dieser Sache vorgegangen. Ursprung des A. tödtlichen Haßes wieder den Autorem, weil dieser die Pufendorffischen Lehren vertheydiget. Vielerley Würckungen desselbigen: 1) Durch ausgeschickte Behorcher. 2) Durch falsches Angeben bey denen Churfürstlichen Ministris. 3) Durch intendirte Aufhetzung der Theologorum wieder die Institutiones Jurisprudentiae divinae. 4) Durch intendirte Verbietung aller Collegiorum Juridicorum & Philosophicorum. 5) Durch intendirte Inquisition wegen der Monate. 6) Durch Aufhetzung der Philosophischen Facultät wieder die Monate. 7) Durch abermalige Aufhetzung der Philosophischen Facultät wieder die Introduction ad Philosophiam aulicam, 8) Durch falsche Anklage wegen beschuldigter concussion. 9) Durch andere Kränckungen mehr. Vorbehaltung ausführlicher Beschwerden wieder etliche andre Professores Philosophiae. Special Antwort 1) auff die Beschuldigung injuriösischer Schrifften, 2) auff die Anklage wegen Satyrischer Schreibarth. D. Friederich Rappolts Lob der Satyre. 3) Wegen des Auditorii domestici. Gegen- petitum des Supplicanten. §. XIII. p. 26. Etliche kurtze Anmerckungen über vorige supplique. §. XIV. p. 34. Zwey Schreiben des Autoris an zwey Churfürstliche Staatsministros. §. XV. p. 35. Warumb die nach Hoffe ergangene Handbrieffe allhier beygefüget worden. §. XVI. p. 37. Entschuldigungsschreiben an den einen Herrn Commissarium. §. XVII. p. 38. Vorstellung, die dem Herrn D. A. geschehen, sich lieber in Güte zu setzen, und deren Würckung. §. XIIX. p. 38. Allerhand Schwierigkeiten die sich bey dem Vergleich ereignet, und wie weit derselbige endlich zustande gekommen. §. XIX. p. 40. Der Herr A. begehret von dem Autore der Monate gelobet zu werden. §. XX. p. 42. Noch ein anderes gleichmäßiges Exempel. §. XXI. p. 43. Unvermuthete peinliche Klage des Ministerii wieder den Autorem der Monate. §. XXII. p. 44. Allerhand judicia vor und wieder dieselbe, benebenst dem Befehl von Ober-Consistorio. ren solle. §. IV. p. 6. Gelegenheit zur andern attaque. §. V. p. 8. Nützliches remedium das der Autor wieder diese attaque gebraucht. §. VI. p. 12. Was occasione des Aprilmonats vorgegangen. §. VII. p 14.. Dedication der Monate an Seine Churfürstl. Durchlauchtigkeit zu Sachsen. § IIX. p, 15. Ein harter Befehl aus dem Ober-Consistorio zu Dreßden wieder den Autorem der Monate. §. IX. p. 16. Erleuterung etlicher Passagen aus dem September 1688. §. X. p. 18. Das angegebene Corpus delicti selbst aus besagten September, nebst etlichen dazu gehörigen Umbständen. §. XI. p. 21. Klage des Autoris der Monate über dieses Verfahren bey Seiner Churfürstlichen Durchlauchtigkeit selbst. §. XII. p. 24. Und noch ausführlicher bey dem Ober-Consistorio zu Dreßden. Kurtze Vorstellung deßen, was bißher in dieser Sache vorgegangen. Ursprung des A. tödtlichen Haßes wieder den Autorem, weil dieser die Pufendorffischen Lehren vertheydiget. Vielerley Würckungen desselbigen: 1) Durch ausgeschickte Behorcher. 2) Durch falsches Angeben bey denen Churfürstlichen Ministris. 3) Durch intendirte Aufhetzung der Theologorum wieder die Institutiones Jurisprudentiae divinae. 4) Durch intendirte Verbietung aller Collegiorum Juridicorum & Philosophicorum. 5) Durch intendirte Inquisition wegen der Monate. 6) Durch Aufhetzung der Philosophischen Facultät wieder die Monate. 7) Durch abermalige Aufhetzung der Philosophischen Facultät wieder die Introduction ad Philosophiam aulicam, 8) Durch falsche Anklage wegen beschuldigter concussion. 9) Durch andere Kränckungen mehr. Vorbehaltung ausführlicher Beschwerden wieder etliche andre Professores Philosophiae. Special Antwort 1) auff die Beschuldigung injuriösischer Schrifften, 2) auff die Anklage wegen Satyrischer Schreibarth. D. Friederich Rappolts Lob der Satyre. 3) Wegen des Auditorii domestici. Gegen- petitum des Supplicanten. §. XIII. p. 26. Etliche kurtze Anmerckungen über vorige supplique. §. XIV. p. 34. Zwey Schreiben des Autoris an zwey Churfürstliche Staatsministros. §. XV. p. 35. Warumb die nach Hoffe ergangene Handbrieffe allhier beygefüget worden. §. XVI. p. 37. Entschuldigungsschreiben an den einen Herrn Commissarium. §. XVII. p. 38. Vorstellung, die dem Herrn D. A. geschehen, sich lieber in Güte zu setzen, und deren Würckung. §. XIIX. p. 38. Allerhand Schwierigkeiten die sich bey dem Vergleich ereignet, und wie weit derselbige endlich zustande gekommen. §. XIX. p. 40. Der Herr A. begehret von dem Autore der Monate gelobet zu werden. §. XX. p. 42. Noch ein anderes gleichmäßiges Exempel. §. XXI. p. 43. Unvermuthete peinliche Klage des Ministerii wieder den Autorem der Monate. §. XXII. p. 44. Allerhand judicia vor und wieder dieselbe, benebenst dem Befehl von Ober-Consistorio. <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0374" n="368"/> ren solle. §. IV. p. 6. Gelegenheit zur andern attaque. §. V. p. 8. Nützliches remedium das der Autor wieder diese attaque gebraucht. §. VI. p. 12. Was occasione des Aprilmonats vorgegangen. §. VII. p 14.. Dedication der Monate an Seine Churfürstl. Durchlauchtigkeit zu Sachsen. § IIX. p, 15. Ein harter Befehl aus dem Ober-Consistorio zu Dreßden wieder den Autorem der Monate. §. IX. p. 16. Erleuterung etlicher Passagen aus dem September 1688. §. X. p. 18. Das angegebene Corpus delicti selbst aus besagten September, nebst etlichen dazu gehörigen Umbständen. §. XI. p. 21. Klage des Autoris der Monate über dieses Verfahren bey Seiner Churfürstlichen Durchlauchtigkeit selbst. §. XII. p. 24. Und noch ausführlicher bey dem Ober-Consistorio zu Dreßden. Kurtze Vorstellung deßen, was bißher in dieser Sache vorgegangen. Ursprung des A. tödtlichen Haßes wieder den Autorem, weil dieser die Pufendorffischen Lehren vertheydiget. Vielerley Würckungen desselbigen: 1) Durch ausgeschickte Behorcher. 2) Durch falsches Angeben bey denen Churfürstlichen Ministris. 3) Durch intendirte Aufhetzung der Theologorum wieder die Institutiones Jurisprudentiae divinae. 4) Durch intendirte Verbietung aller Collegiorum Juridicorum & Philosophicorum. 5) Durch intendirte Inquisition wegen der Monate. 6) Durch Aufhetzung der Philosophischen Facultät wieder die Monate. 7) Durch abermalige Aufhetzung der Philosophischen Facultät wieder die Introduction ad Philosophiam aulicam, 8) Durch falsche Anklage wegen beschuldigter concussion. 9) Durch andere Kränckungen mehr. Vorbehaltung ausführlicher Beschwerden wieder etliche andre Professores Philosophiae. Special Antwort 1) auff die Beschuldigung injuriösischer Schrifften, 2) auff die Anklage wegen Satyrischer Schreibarth. D. Friederich Rappolts Lob der Satyre. 3) Wegen des Auditorii domestici. Gegen- petitum des Supplicanten. §. XIII. p. 26. Etliche kurtze Anmerckungen über vorige supplique. §. XIV. p. 34. Zwey Schreiben des Autoris an zwey Churfürstliche Staatsministros. §. XV. p. 35. Warumb die nach Hoffe ergangene Handbrieffe allhier beygefüget worden. §. XVI. p. 37. Entschuldigungsschreiben an den einen Herrn Commissarium. §. XVII. p. 38. Vorstellung, die dem Herrn D. A. geschehen, sich lieber in Güte zu setzen, und deren Würckung. §. XIIX. p. 38. Allerhand Schwierigkeiten die sich bey dem Vergleich ereignet, und wie weit derselbige endlich zustande gekommen. §. XIX. p. 40. Der Herr A. begehret von dem Autore der Monate gelobet zu werden. §. XX. p. 42. Noch ein anderes gleichmäßiges Exempel. §. XXI. p. 43. Unvermuthete peinliche Klage des Ministerii wieder den Autorem der Monate. §. XXII. p. 44. Allerhand judicia vor und wieder dieselbe, benebenst dem Befehl von Ober-Consistorio. </p> </div> </body> </text> </TEI> [368/0374]
ren solle. §. IV. p. 6. Gelegenheit zur andern attaque. §. V. p. 8. Nützliches remedium das der Autor wieder diese attaque gebraucht. §. VI. p. 12. Was occasione des Aprilmonats vorgegangen. §. VII. p 14.. Dedication der Monate an Seine Churfürstl. Durchlauchtigkeit zu Sachsen. § IIX. p, 15. Ein harter Befehl aus dem Ober-Consistorio zu Dreßden wieder den Autorem der Monate. §. IX. p. 16. Erleuterung etlicher Passagen aus dem September 1688. §. X. p. 18. Das angegebene Corpus delicti selbst aus besagten September, nebst etlichen dazu gehörigen Umbständen. §. XI. p. 21. Klage des Autoris der Monate über dieses Verfahren bey Seiner Churfürstlichen Durchlauchtigkeit selbst. §. XII. p. 24. Und noch ausführlicher bey dem Ober-Consistorio zu Dreßden. Kurtze Vorstellung deßen, was bißher in dieser Sache vorgegangen. Ursprung des A. tödtlichen Haßes wieder den Autorem, weil dieser die Pufendorffischen Lehren vertheydiget. Vielerley Würckungen desselbigen: 1) Durch ausgeschickte Behorcher. 2) Durch falsches Angeben bey denen Churfürstlichen Ministris. 3) Durch intendirte Aufhetzung der Theologorum wieder die Institutiones Jurisprudentiae divinae. 4) Durch intendirte Verbietung aller Collegiorum Juridicorum & Philosophicorum. 5) Durch intendirte Inquisition wegen der Monate. 6) Durch Aufhetzung der Philosophischen Facultät wieder die Monate. 7) Durch abermalige Aufhetzung der Philosophischen Facultät wieder die Introduction ad Philosophiam aulicam, 8) Durch falsche Anklage wegen beschuldigter concussion. 9) Durch andere Kränckungen mehr. Vorbehaltung ausführlicher Beschwerden wieder etliche andre Professores Philosophiae. Special Antwort 1) auff die Beschuldigung injuriösischer Schrifften, 2) auff die Anklage wegen Satyrischer Schreibarth. D. Friederich Rappolts Lob der Satyre. 3) Wegen des Auditorii domestici. Gegen- petitum des Supplicanten. §. XIII. p. 26. Etliche kurtze Anmerckungen über vorige supplique. §. XIV. p. 34. Zwey Schreiben des Autoris an zwey Churfürstliche Staatsministros. §. XV. p. 35. Warumb die nach Hoffe ergangene Handbrieffe allhier beygefüget worden. §. XVI. p. 37. Entschuldigungsschreiben an den einen Herrn Commissarium. §. XVII. p. 38. Vorstellung, die dem Herrn D. A. geschehen, sich lieber in Güte zu setzen, und deren Würckung. §. XIIX. p. 38. Allerhand Schwierigkeiten die sich bey dem Vergleich ereignet, und wie weit derselbige endlich zustande gekommen. §. XIX. p. 40. Der Herr A. begehret von dem Autore der Monate gelobet zu werden. §. XX. p. 42. Noch ein anderes gleichmäßiges Exempel. §. XXI. p. 43. Unvermuthete peinliche Klage des Ministerii wieder den Autorem der Monate. §. XXII. p. 44. Allerhand judicia vor und wieder dieselbe, benebenst dem Befehl von Ober-Consistorio.
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Zitationshilfe: | Thomasius, Christian: Ernsthaffte, aber doch Muntere und Vernünfftige Thomasische Gedancken und Errinnerungen über allerhand außerlesene Juristische Händel. Dritter Theil. Halle, 1724, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/thomasius_ernsthaffte03_1724/374>, abgerufen am 29.07.2024. |