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Thaer, Albrecht: Grundsätze der rationellen Landwirthschaft. Bd. 2. Berlin, 1810.

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Inhalt.
Die Bodenarten, in sofern sie aus den Gemengsverhält-
nissen ihrer Bestandtheile hervorgehen.
Dieses Verhältniß macht die Bodenarten aus. 120.
Verhalten des Humus im Boden. 121.
Verhältniß des Humus zum Thon. 122.
zum Sande. 125.
Merkmale und Bestimmung des Humusgehaltes. 126.
Gute Eigenschaften des Thons im Boden. 128.
Dessen nachtheilige Eigenschaften. 128.
Verhältniß des Thons zum Sande. 129.
Der Sandboden. 129.
Verhältnisse, worin Sand und Thon im Boden stehen. 130.
Der Thon- oder Weizenboden. 131.
Der Lehmboden. 132.
Wie der Sand im Uebermaaße nachtheilig werde. 133.
Sandiger Lehmboden. 134.
Sandboden. 134.
Schlechter Sandboden. 135.
Vortheile und Nachtheile des Kalks im Boden nach seinem Verhältnisse. 136.
Einige Beimischung des Humus ist nothwendige Bedingung der Fruchtbarkeit jedes
Bodens. 138.
Wie der Werth des Bodens sich nach dem Verhältnisse dieser Beimischung ändere. 139.
Beimischung des sauren Humus. 140.
Haidhumus. 140.
Werthsbestimmung des Bodens in den Tabellen A. und B. 141.
In die Sinne fallende Kennzeichen der Bodenarten. 142.
Consistenz des Bodens. 142.
Tiefe des Bodens. 144.
Der Untergrund. 146.
Feuchtigkeit des Bodens. 149.
Temperatur des Bodens. 150.
Ebene oder unebene Oberfläche. 152.
Hohe oder niedere Lage. 154.
Abhang nach der Himmelsgegend. 155.
Beschattung oder Licht. 156.
Windaussetzung. 157.
Atmosphäre, die den Boden umgiebt. 157.
Reinheit des Bodens von Samenunkraut. 160.
Reinheit von Wurzelunkraut. 166.
Reinheit von Steinen. 167.
Methode der agronomischen Untersuchung. 169.
Viertes Hauptstück.
Agrikultur.
Abtheilung in chemische und mechanische Agrikultur. 173.
Erster Abschnitt.
Die Lehre von der Düngung.
Nährender zersetzender Dünger. 173.
Vegetabilischer und animalischer Moder. 174.
Todte aber vom Organismus rückständige Materie. 175.

Inhalt.
Die Bodenarten, in ſofern ſie aus den Gemengsverhaͤlt-
niſſen ihrer Beſtandtheile hervorgehen.
Dieſes Verhaͤltniß macht die Bodenarten aus. 120.
Verhalten des Humus im Boden. 121.
Verhaͤltniß des Humus zum Thon. 122.
zum Sande. 125.
Merkmale und Beſtimmung des Humusgehaltes. 126.
Gute Eigenſchaften des Thons im Boden. 128.
Deſſen nachtheilige Eigenſchaften. 128.
Verhaͤltniß des Thons zum Sande. 129.
Der Sandboden. 129.
Verhaͤltniſſe, worin Sand und Thon im Boden ſtehen. 130.
Der Thon- oder Weizenboden. 131.
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Wie der Sand im Uebermaaße nachtheilig werde. 133.
Sandiger Lehmboden. 134.
Sandboden. 134.
Schlechter Sandboden. 135.
Vortheile und Nachtheile des Kalks im Boden nach ſeinem Verhaͤltniſſe. 136.
Einige Beimiſchung des Humus iſt nothwendige Bedingung der Fruchtbarkeit jedes
Bodens. 138.
Wie der Werth des Bodens ſich nach dem Verhaͤltniſſe dieſer Beimiſchung aͤndere. 139.
Beimiſchung des ſauren Humus. 140.
Haidhumus. 140.
Werthsbeſtimmung des Bodens in den Tabellen A. und B. 141.
In die Sinne fallende Kennzeichen der Bodenarten. 142.
Conſiſtenz des Bodens. 142.
Tiefe des Bodens. 144.
Der Untergrund. 146.
Feuchtigkeit des Bodens. 149.
Temperatur des Bodens. 150.
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Hohe oder niedere Lage. 154.
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Windausſetzung. 157.
Atmoſphaͤre, die den Boden umgiebt. 157.
Reinheit des Bodens von Samenunkraut. 160.
Reinheit von Wurzelunkraut. 166.
Reinheit von Steinen. 167.
Methode der agronomiſchen Unterſuchung. 169.
Viertes Hauptſtuͤck.
Agrikultur.
Abtheilung in chemiſche und mechaniſche Agrikultur. 173.
Erſter Abſchnitt.
Die Lehre von der Duͤngung.
Naͤhrender zerſetzender Duͤnger. 173.
Vegetabiliſcher und animaliſcher Moder. 174.
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[VIII/0014] Inhalt. Die Bodenarten, in ſofern ſie aus den Gemengsverhaͤlt- niſſen ihrer Beſtandtheile hervorgehen. Dieſes Verhaͤltniß macht die Bodenarten aus. 120. Verhalten des Humus im Boden. 121. Verhaͤltniß des Humus zum Thon. 122. zum Sande. 125. Merkmale und Beſtimmung des Humusgehaltes. 126. Gute Eigenſchaften des Thons im Boden. 128. Deſſen nachtheilige Eigenſchaften. 128. Verhaͤltniß des Thons zum Sande. 129. Der Sandboden. 129. Verhaͤltniſſe, worin Sand und Thon im Boden ſtehen. 130. Der Thon- oder Weizenboden. 131. Der Lehmboden. 132. Wie der Sand im Uebermaaße nachtheilig werde. 133. Sandiger Lehmboden. 134. Sandboden. 134. Schlechter Sandboden. 135. Vortheile und Nachtheile des Kalks im Boden nach ſeinem Verhaͤltniſſe. 136. Einige Beimiſchung des Humus iſt nothwendige Bedingung der Fruchtbarkeit jedes Bodens. 138. Wie der Werth des Bodens ſich nach dem Verhaͤltniſſe dieſer Beimiſchung aͤndere. 139. Beimiſchung des ſauren Humus. 140. Haidhumus. 140. Werthsbeſtimmung des Bodens in den Tabellen A. und B. 141. In die Sinne fallende Kennzeichen der Bodenarten. 142. Conſiſtenz des Bodens. 142. Tiefe des Bodens. 144. Der Untergrund. 146. Feuchtigkeit des Bodens. 149. Temperatur des Bodens. 150. Ebene oder unebene Oberflaͤche. 152. Hohe oder niedere Lage. 154. Abhang nach der Himmelsgegend. 155. Beſchattung oder Licht. 156. Windausſetzung. 157. Atmoſphaͤre, die den Boden umgiebt. 157. Reinheit des Bodens von Samenunkraut. 160. Reinheit von Wurzelunkraut. 166. Reinheit von Steinen. 167. Methode der agronomiſchen Unterſuchung. 169. Viertes Hauptſtuͤck. Agrikultur. Abtheilung in chemiſche und mechaniſche Agrikultur. 173. Erſter Abſchnitt. Die Lehre von der Duͤngung. Naͤhrender zerſetzender Duͤnger. 173. Vegetabiliſcher und animaliſcher Moder. 174. Todte aber vom Organismus ruͤckſtaͤndige Materie. 175.

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Zitationshilfe: Thaer, Albrecht: Grundsätze der rationellen Landwirthschaft. Bd. 2. Berlin, 1810, S. VIII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/thaer_landwirthschaft02_1810/14>, abgerufen am 21.11.2024.