Thaer, Albrecht: Grundsätze der rationellen Landwirthschaft. Bd. 1. Berlin, 1809.Arbeitsberechnung. [Tabelle] Recapitulation. Total-Summe der männlichen Arbeitstage . 1890 - - der weiblichen - . 8351/2. Da man annimmt, daß wenn man im Frühjahre mit dem Gespann und im Som- Arbeitsberechnung. [Tabelle] Recapitulation. Total-Summe der maͤnnlichen Arbeitstage . 1890 - - der weiblichen - . 835½. Da man annimmt, daß wenn man im Fruͤhjahre mit dem Geſpann und im Som- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0194" n="164"/> <fw place="top" type="header">Arbeitsberechnung.</fw><lb/> <table> <row> <cell/> </row> </table> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Recapitulation.</hi> </hi> </p><lb/> <list> <item>Total-Summe der maͤnnlichen Arbeitstage . 1890</item><lb/> <item>- - der weiblichen - . 835½.</item> </list><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <p>Da man annimmt, daß wenn man im Fruͤhjahre mit dem Geſpann und im Som-<lb/> mer mit den Arbeitsleuten zureicht, dann auch mit demſelben Viehe und den-<lb/> ſelben Arbeitern die Wirthſchaft in allen Perioden auskomme, ſo nehme ich in<lb/> meiner Berechnung zum Ueberfluß 12 Pferde und 9 anzuſetzende Tageloͤhner-<lb/> familien an. — Wollte man dieſe Wirthſchaft auf Ochſen berechnen, ſo<lb/> duͤrfen doch der vielen Heu- und Erntefuhren wegen nicht unter 8 Pferden<lb/> gehalten werden, wogegen die uͤbrigen 4 durch 4 Wechſelochſen erſetzt wer-<lb/> den muͤßten.</p> </div><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [164/0194]
Arbeitsberechnung.
Recapitulation.
Total-Summe der maͤnnlichen Arbeitstage . 1890
- - der weiblichen - . 835½.
Da man annimmt, daß wenn man im Fruͤhjahre mit dem Geſpann und im Som-
mer mit den Arbeitsleuten zureicht, dann auch mit demſelben Viehe und den-
ſelben Arbeitern die Wirthſchaft in allen Perioden auskomme, ſo nehme ich in
meiner Berechnung zum Ueberfluß 12 Pferde und 9 anzuſetzende Tageloͤhner-
familien an. — Wollte man dieſe Wirthſchaft auf Ochſen berechnen, ſo
duͤrfen doch der vielen Heu- und Erntefuhren wegen nicht unter 8 Pferden
gehalten werden, wogegen die uͤbrigen 4 durch 4 Wechſelochſen erſetzt wer-
den muͤßten.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |