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Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 2. Leipzig, 1777.

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des zweeten Bandes.
Von der zwoten bonnetischen Hypothese, von dem
Sitz der Vorstellungen in dem Gehirn, und von
dem Vermögen des Gehirns sie zu reproduci-
ren
   S. 238
1) Auszug der bonnetischen Analysis    239
2) Prüfung dieser Hypothese. Sie hebt die Freyheit
der Seele
nicht auf    247
3) Prüfung des ersten Grundsatzes. "Ob es eine all-
"gemeine Eigenschaft organisirter Körper sey,
"daß Eindrücke auf sie gewisse Dispositionen hin-
"terlassen, empfangene Bewegungen nachher leich-
"ter anzunehmen"    251
4) Prüfung des zweeten Grundsatzes. Ob jede ver-
schiedene materielle Jdee ihre eigene Fiber erfo-
dere?    255
5) Prüfung dieses Systems, als eine Hypothese be-
trachtet, aus der die psychologischen Erscheinungen
erkläret werden sollen. Es hat auf einer Seite ei-
nen Vorzug vor dem vorhergehenden, da es die
Abhängigkeit der Jdeen von dem Körper leichter
erkläret    262
6) Ob irgend eine Vorstellung sich jemals gänzlich
verliere
   266
7) Von dem Kindischwerden der alten Leute. Wie
solches nebst andern ähnlichen Wirkungen sowohl
nach der ersten Hypothese, als nach der bonneti-
schen zu erklären sey    268
8) Jn der bonnetischen Hypothese ist eine Lücke, da
die Jmpressionen in dem Gehirne ihre bleibenden
Spuren haben sollen, aber die Jmpressionen in der
Seele nicht so. Eine ähnliche Lücke findet sich auch
in der ersten Hypothese auf der andern Seite    274
9) Beobachtungen, die schwerer aus der bonnetischen
Hypothese erkläret werden    278
VIII. All-
des zweeten Bandes.
Von der zwoten bonnetiſchen Hypotheſe, von dem
Sitz der Vorſtellungen in dem Gehirn, und von
dem Vermoͤgen des Gehirns ſie zu reproduci-
ren
   S. 238
1) Auszug der bonnetiſchen Analyſis    239
2) Pruͤfung dieſer Hypotheſe. Sie hebt die Freyheit
der Seele
nicht auf    247
3) Pruͤfung des erſten Grundſatzes. „Ob es eine all-
„gemeine Eigenſchaft organiſirter Koͤrper ſey,
„daß Eindruͤcke auf ſie gewiſſe Diſpoſitionen hin-
„terlaſſen, empfangene Bewegungen nachher leich-
„ter anzunehmen‟    251
4) Pruͤfung des zweeten Grundſatzes. Ob jede ver-
ſchiedene materielle Jdee ihre eigene Fiber erfo-
dere?    255
5) Pruͤfung dieſes Syſtems, als eine Hypotheſe be-
trachtet, aus der die pſychologiſchen Erſcheinungen
erklaͤret werden ſollen. Es hat auf einer Seite ei-
nen Vorzug vor dem vorhergehenden, da es die
Abhaͤngigkeit der Jdeen von dem Koͤrper leichter
erklaͤret    262
6) Ob irgend eine Vorſtellung ſich jemals gaͤnzlich
verliere
   266
7) Von dem Kindiſchwerden der alten Leute. Wie
ſolches nebſt andern aͤhnlichen Wirkungen ſowohl
nach der erſten Hypotheſe, als nach der bonneti-
ſchen zu erklaͤren ſey    268
8) Jn der bonnetiſchen Hypotheſe iſt eine Luͤcke, da
die Jmpreſſionen in dem Gehirne ihre bleibenden
Spuren haben ſollen, aber die Jmpreſſionen in der
Seele nicht ſo. Eine aͤhnliche Luͤcke findet ſich auch
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Hypotheſe erklaͤret werden    278
VIII. All-
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[XI/0015] des zweeten Bandes. Von der zwoten bonnetiſchen Hypotheſe, von dem Sitz der Vorſtellungen in dem Gehirn, und von dem Vermoͤgen des Gehirns ſie zu reproduci- ren S. 238 1) Auszug der bonnetiſchen Analyſis 239 2) Pruͤfung dieſer Hypotheſe. Sie hebt die Freyheit der Seele nicht auf 247 3) Pruͤfung des erſten Grundſatzes. „Ob es eine all- „gemeine Eigenſchaft organiſirter Koͤrper ſey, „daß Eindruͤcke auf ſie gewiſſe Diſpoſitionen hin- „terlaſſen, empfangene Bewegungen nachher leich- „ter anzunehmen‟ 251 4) Pruͤfung des zweeten Grundſatzes. Ob jede ver- ſchiedene materielle Jdee ihre eigene Fiber erfo- dere? 255 5) Pruͤfung dieſes Syſtems, als eine Hypotheſe be- trachtet, aus der die pſychologiſchen Erſcheinungen erklaͤret werden ſollen. Es hat auf einer Seite ei- nen Vorzug vor dem vorhergehenden, da es die Abhaͤngigkeit der Jdeen von dem Koͤrper leichter erklaͤret 262 6) Ob irgend eine Vorſtellung ſich jemals gaͤnzlich verliere 266 7) Von dem Kindiſchwerden der alten Leute. Wie ſolches nebſt andern aͤhnlichen Wirkungen ſowohl nach der erſten Hypotheſe, als nach der bonneti- ſchen zu erklaͤren ſey 268 8) Jn der bonnetiſchen Hypotheſe iſt eine Luͤcke, da die Jmpreſſionen in dem Gehirne ihre bleibenden Spuren haben ſollen, aber die Jmpreſſionen in der Seele nicht ſo. Eine aͤhnliche Luͤcke findet ſich auch in der erſten Hypotheſe auf der andern Seite 274 9) Beobachtungen, die ſchwerer aus der bonnetiſchen Hypotheſe erklaͤret werden 278 VIII. All-

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Zitationshilfe: Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 2. Leipzig, 1777, S. XI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tetens_versuche02_1777/15>, abgerufen am 18.12.2024.