Swedenborg, Emanuel: Auserlesene Schriften. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1776.Vom Himmel. den Engeln ist ein unbeschreibliches Verlangenzu wissen und weise zu werden, weil das Wis- sen, das Verstehen und die Weisheit die geist- liche Speiße sind, Num. 3114. 4459. 4792. 4976. 5147. 5263. 5340. 5342. 5410. 5426. 5576. 5582. 5588. 5656. 6277. 8562. 9003. Die Wissenschaft der Alten ist eine Wissen- schaft von den Uebereinstimmungen und Vor- stellungen gewesen, wodurch sie sich in die Kenntnis der geistlichen Dinge eingeführet ha- ben, allein, diese Wissenschaft ist heutiges Tages völlig verloschen, Num. 4844. 4749. 4964. 4965. Die geistlichen Wahrheiten können nicht ander, Sw. Sch. II. Th. F
Vom Himmel. den Engeln iſt ein unbeſchreibliches Verlangenzu wiſſen und weiſe zu werden, weil das Wiſ- ſen, das Verſtehen und die Weisheit die geiſt- liche Speiße ſind, Num. 3114. 4459. 4792. 4976. 5147. 5263. 5340. 5342. 5410. 5426. 5576. 5582. 5588. 5656. 6277. 8562. 9003. Die Wiſſenſchaft der Alten iſt eine Wiſſen- ſchaft von den Uebereinſtimmungen und Vor- ſtellungen geweſen, wodurch ſie ſich in die Kenntnis der geiſtlichen Dinge eingefuͤhret ha- ben, allein, dieſe Wiſſenſchaft iſt heutiges Tages voͤllig verloſchen, Num. 4844. 4749. 4964. 4965. Die geiſtlichen Wahrheiten koͤnnen nicht ander, Sw. Sch. II. Th. F
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Vom Himmel.
den Engeln iſt ein unbeſchreibliches Verlangen
zu wiſſen und weiſe zu werden, weil das Wiſ-
ſen, das Verſtehen und die Weisheit die geiſt-
liche Speiße ſind, Num. 3114. 4459. 4792.
4976. 5147. 5263. 5340. 5342. 5410. 5426.
5576. 5582. 5588. 5656. 6277. 8562. 9003.
Die Wiſſenſchaft der Alten iſt eine Wiſſen-
ſchaft von den Uebereinſtimmungen und Vor-
ſtellungen geweſen, wodurch ſie ſich in die
Kenntnis der geiſtlichen Dinge eingefuͤhret ha-
ben, allein, dieſe Wiſſenſchaft iſt heutiges
Tages voͤllig verloſchen, Num. 4844. 4749.
4964. 4965.
Die geiſtlichen Wahrheiten koͤnnen nicht
begriffen werden, wofern man nicht dieſe ſol-
gende Hauptpunkte weis, naͤmlich I. Daß
alle Dinge in der ganzen Welt ſich auf das
Gute und Wahre, und auf die Verbindung
des Guten mit dem Wahren, ſo daß ſie etwas
und kein Nichts ſeyn, mithin auf die Liebe und
den Glauben und auf deren Verbindung be-
ziehen. II. Daß bey den Menſchen Verſtand
und Wille iſt, und daß der Verſtand der Auf-
nehmer des Wahren, und der Wille des Be-
haͤltnis des Guten iſt; und daß ſich alles auf
den Verſtand und Willen und auf deren Ver-
bindung beziehet, ſo wie ſich alle Dinge auf
das Wahre und Gute, und auf deren Ver-
bindung beziehen. III. Daß ein innerer und
ein aͤuſſerer Menſch iſt, und daß die von ein-
ander,
Sw. Sch. II. Th. F
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