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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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Vor
der Dichter der Hekuba in den Mund legt, die
Schilderung irgend eines Rhapfodisten derselben Zeit
seyn sollten: "o! daß ich durch die Kunst des Dä-
dalus, oder den Beystand irgend einer Gottheit den
Ton der Stimme in den Armen und Händen, oder
in den Haaren und in den Füßen hätte" (*)!

Wir können hier nicht viel mehr thun, als daß
wir einen Entwurf machen, nach welchem die wich-
tige Lehre vom Vortrage, abzuhandeln wäre.

Zum Vortrag gehören zwey sehr verschiedene
Dinge, das Hörbare der Rede, und das Sichtbare
an dem Redenden. Jenes wird insgemein unter
dem Namen der Deklamation, dieses unter dem
Wort Action begriffen.

Die vollkommene Deklamation muß drey Haupt-
eigenschaften haben: Deutlichkeit, Wolklang, und
einen dem Jnhalt gemäßen Ausdruk. Wir haben
über jede dieser Eigenschaften verschiedenes anzu-
merken:

1. Die Deutlichkeit des Vortrages erfodert erst-
lich eine helle und volltönende Stimme, die zwar
größtentheils von dem Bau der Werkzeuge der
Sprach abhängt, aber durch fleißige Uebung zu
größerer Vollkommenheit kann gebracht werden.
Zweytens eine gute Aussprach der Buchstaben, Syl-
ben und Wörter, die durch fleißiges Ueben eben-
falls zu erhalten ist. Wir empfehlen denen, die
sich in diesen beyden Stüken üben wollen, das, was
Plutarchus in dem Leben des Demosthenes von den
Uebungen dieses großen Redners, seine Stimm und
Aussprache zu verbessern, anführet, mit Ueberlegung
nachzulesen. Den Lehrern und Vorstehern der
Schule aber, ist die tägliche Uebung der Jugend,
zur Verstärkung der Stimme und zur deutlichen
Aussprach auf das nachdrüklichste zu empfehlen.
Drittens wird zur Deutlichkeit des Vortrages er-
fodert, daß die Worte eines Sazes, und die ein-
zeln Redesäze einer Periode in einem unzertrennli-
chen Zusammenhang vorgetragen werden, so daß
der, der auch den Sinn der Worte nicht verstünde,
die Eintheilung der Rede in kleinere Glieder und
größere Perioden vernehmen könnte. Dieses hängt
von dem Gang, oder der Bewegung der Rede, von
der genauen Beobachtung der oratorischen Accente,
der größern und kleinern Ruhepunkte und der Clau-
seln oder verschiedenen Cadenzen ab. Nur die
Worte fallen als ein unzertrennlicher Redesaz ins
Gehör, die in einer genau zusammenhangenden und
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Vor
nirgend unterbrochenen Bewegung, als Glieder ei-
ner Kette in einander geflochten sind, so daß das
Gehör bey jedem Worte noch etwas folgendes er-
wartet, bis endlich ein Ton vorkommt, der es et-
was beruhiget und ihm einige Verweilung verstat-
tet. Ohne große Weitläuftigkeit und eine völlige
Entwiklung der mechanischen Beschaffenheit des Ge-
sanges, ist es nicht möglich diesen Punkt des deut-
lichen Vortrages gehörig zu erläutern. Wer aber
aus der Musik weiß, wie es zugeht, daß auch Un-
erfahrne fühlen, welche Töne zusammen einen Takt
und welche Takte ein rhythmisches Glied ausmachen;
der wird auch begreifen, wie mehrere Wörter blos
durch den Ton, ohne Rüksicht auf die Bedeutung,
als ein Saz der Rede ins Gehör fallen. Man muß
wissen die Töne so zusammen zu hängen, daß man
bey keinem stille stehen kann, sondern etwas noth-
wendig folgendes dabey empfindet, bis man auf eine
gewisse Stelle gekommen, die einen grössern oder
kleinern Ruhepunkt verstattet. Da dieses in dem
Gesang weit deutlicher zu bemerken ist, als in der
Rede, so könnte der Tonsezer diesen Punkt des deut-
lichen Vortrages den Redner am besten erklären.
Deswegen sezten auch die Griechen mit Recht die
Musik unter die Wissenschaften, darin der künftige
Redner wol sollte geübet werden (*). Wer das,
was wir über den Takt und Rhythmus gesagt ha-
ben, wohl überlegt, wird einsehen, worauf es in
Ansehung dieses Punkts ankomme.
Endlich gehört auch ein richtiges Maaß des Ge-
schwinden und Langsamen zur Deutlichkeit des Vor-
trages. Zu schnelles Reden macht einzele Sylben
und Wörter undeutlich, zu langsames aber, macht
die Eintheilung in Worte und Säze unvernehmlich.
Wer uns die Sylben langsam einzeln vorzählt, sagt
uns keine Worte, sondern blos Sylben, so wie der,
der buchstabiret; und die so langsame Aufzählung
einzeler Worte, macht keine Redesäze, sondern
blos unzusammenhangende Worte.
Von den Accenten und der Bewegung hängt
eigentlich das Rhythmische der Rede ab. Jn den
Tonstücken läßt sich die Deutlichkeit, oder Faßlich-
keit des Rhythmischen am leichtesten bemerken. Also
könnte niemand besser und gründlicher über diesen
Punkt des Vortrages schreiben, als ein Tonsezer.
Jch halte dafür, daß es wol möglich wäre durch
die Art der Notirung, die wir zur Bezeichnung des
Rhythmus gebraucht haben (*), die Deklamation
jeder
(*) Eurlp.
Hecub. vs.

836-38.
(*) Mau
sehe, was
Quintilian
im 10 Cap.
des I B sei-
net Institu-
tione orato-
ria
davon
schreibt.
(*) S.
Rhythmus
S. 983.
Zweyter Theil. Q q q q q q q

[Spaltenumbruch]

Vor
der Dichter der Hekuba in den Mund legt, die
Schilderung irgend eines Rhapfodiſten derſelben Zeit
ſeyn ſollten: „o! daß ich durch die Kunſt des Daͤ-
dalus, oder den Beyſtand irgend einer Gottheit den
Ton der Stimme in den Armen und Haͤnden, oder
in den Haaren und in den Fuͤßen haͤtte“ (*)!

Wir koͤnnen hier nicht viel mehr thun, als daß
wir einen Entwurf machen, nach welchem die wich-
tige Lehre vom Vortrage, abzuhandeln waͤre.

Zum Vortrag gehoͤren zwey ſehr verſchiedene
Dinge, das Hoͤrbare der Rede, und das Sichtbare
an dem Redenden. Jenes wird insgemein unter
dem Namen der Deklamation, dieſes unter dem
Wort Action begriffen.

Die vollkommene Deklamation muß drey Haupt-
eigenſchaften haben: Deutlichkeit, Wolklang, und
einen dem Jnhalt gemaͤßen Ausdruk. Wir haben
uͤber jede dieſer Eigenſchaften verſchiedenes anzu-
merken:

1. Die Deutlichkeit des Vortrages erfodert erſt-
lich eine helle und volltoͤnende Stimme, die zwar
groͤßtentheils von dem Bau der Werkzeuge der
Sprach abhaͤngt, aber durch fleißige Uebung zu
groͤßerer Vollkommenheit kann gebracht werden.
Zweytens eine gute Ausſprach der Buchſtaben, Syl-
ben und Woͤrter, die durch fleißiges Ueben eben-
falls zu erhalten iſt. Wir empfehlen denen, die
ſich in dieſen beyden Stuͤken uͤben wollen, das, was
Plutarchus in dem Leben des Demoſthenes von den
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Ausſprache zu verbeſſern, anfuͤhret, mit Ueberlegung
nachzuleſen. Den Lehrern und Vorſtehern der
Schule aber, iſt die taͤgliche Uebung der Jugend,
zur Verſtaͤrkung der Stimme und zur deutlichen
Ausſprach auf das nachdruͤklichſte zu empfehlen.
Drittens wird zur Deutlichkeit des Vortrages er-
fodert, daß die Worte eines Sazes, und die ein-
zeln Redeſaͤze einer Periode in einem unzertrennli-
chen Zuſammenhang vorgetragen werden, ſo daß
der, der auch den Sinn der Worte nicht verſtuͤnde,
die Eintheilung der Rede in kleinere Glieder und
groͤßere Perioden vernehmen koͤnnte. Dieſes haͤngt
von dem Gang, oder der Bewegung der Rede, von
der genauen Beobachtung der oratoriſchen Accente,
der groͤßern und kleinern Ruhepunkte und der Clau-
ſeln oder verſchiedenen Cadenzen ab. Nur die
Worte fallen als ein unzertrennlicher Redeſaz ins
Gehoͤr, die in einer genau zuſammenhangenden und
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Vor
nirgend unterbrochenen Bewegung, als Glieder ei-
ner Kette in einander geflochten ſind, ſo daß das
Gehoͤr bey jedem Worte noch etwas folgendes er-
wartet, bis endlich ein Ton vorkommt, der es et-
was beruhiget und ihm einige Verweilung verſtat-
tet. Ohne große Weitlaͤuftigkeit und eine voͤllige
Entwiklung der mechaniſchen Beſchaffenheit des Ge-
ſanges, iſt es nicht moͤglich dieſen Punkt des deut-
lichen Vortrages gehoͤrig zu erlaͤutern. Wer aber
aus der Muſik weiß, wie es zugeht, daß auch Un-
erfahrne fuͤhlen, welche Toͤne zuſammen einen Takt
und welche Takte ein rhythmiſches Glied ausmachen;
der wird auch begreifen, wie mehrere Woͤrter blos
durch den Ton, ohne Ruͤkſicht auf die Bedeutung,
als ein Saz der Rede ins Gehoͤr fallen. Man muß
wiſſen die Toͤne ſo zuſammen zu haͤngen, daß man
bey keinem ſtille ſtehen kann, ſondern etwas noth-
wendig folgendes dabey empfindet, bis man auf eine
gewiſſe Stelle gekommen, die einen groͤſſern oder
kleinern Ruhepunkt verſtattet. Da dieſes in dem
Geſang weit deutlicher zu bemerken iſt, als in der
Rede, ſo koͤnnte der Tonſezer dieſen Punkt des deut-
lichen Vortrages den Redner am beſten erklaͤren.
Deswegen ſezten auch die Griechen mit Recht die
Muſik unter die Wiſſenſchaften, darin der kuͤnftige
Redner wol ſollte geuͤbet werden (*). Wer das,
was wir uͤber den Takt und Rhythmus geſagt ha-
ben, wohl uͤberlegt, wird einſehen, worauf es in
Anſehung dieſes Punkts ankomme.
Endlich gehoͤrt auch ein richtiges Maaß des Ge-
ſchwinden und Langſamen zur Deutlichkeit des Vor-
trages. Zu ſchnelles Reden macht einzele Sylben
und Woͤrter undeutlich, zu langſames aber, macht
die Eintheilung in Worte und Saͤze unvernehmlich.
Wer uns die Sylben langſam einzeln vorzaͤhlt, ſagt
uns keine Worte, ſondern blos Sylben, ſo wie der,
der buchſtabiret; und die ſo langſame Aufzaͤhlung
einzeler Worte, macht keine Redeſaͤze, ſondern
blos unzuſammenhangende Worte.
Von den Accenten und der Bewegung haͤngt
eigentlich das Rhythmiſche der Rede ab. Jn den
Tonſtuͤcken laͤßt ſich die Deutlichkeit, oder Faßlich-
keit des Rhythmiſchen am leichteſten bemerken. Alſo
koͤnnte niemand beſſer und gruͤndlicher uͤber dieſen
Punkt des Vortrages ſchreiben, als ein Tonſezer.
Jch halte dafuͤr, daß es wol moͤglich waͤre durch
die Art der Notirung, die wir zur Bezeichnung des
Rhythmus gebraucht haben (*), die Deklamation
jeder
(*) Eurlp.
Hecub. vs.

836-38.
(*) Mau
ſehe, was
Quintilian
im 10 Cap.
des I B ſei-
net Inſtitu-
tione orato-
ria
davon
ſchreibt.
(*) S.
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S. 983.
Zweyter Theil. Q q q q q q q
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[1243[1225]/0672] Vor Vor der Dichter der Hekuba in den Mund legt, die Schilderung irgend eines Rhapfodiſten derſelben Zeit ſeyn ſollten: „o! daß ich durch die Kunſt des Daͤ- dalus, oder den Beyſtand irgend einer Gottheit den Ton der Stimme in den Armen und Haͤnden, oder in den Haaren und in den Fuͤßen haͤtte“ (*)! Wir koͤnnen hier nicht viel mehr thun, als daß wir einen Entwurf machen, nach welchem die wich- tige Lehre vom Vortrage, abzuhandeln waͤre. Zum Vortrag gehoͤren zwey ſehr verſchiedene Dinge, das Hoͤrbare der Rede, und das Sichtbare an dem Redenden. Jenes wird insgemein unter dem Namen der Deklamation, dieſes unter dem Wort Action begriffen. Die vollkommene Deklamation muß drey Haupt- eigenſchaften haben: Deutlichkeit, Wolklang, und einen dem Jnhalt gemaͤßen Ausdruk. Wir haben uͤber jede dieſer Eigenſchaften verſchiedenes anzu- merken: 1. Die Deutlichkeit des Vortrages erfodert erſt- lich eine helle und volltoͤnende Stimme, die zwar groͤßtentheils von dem Bau der Werkzeuge der Sprach abhaͤngt, aber durch fleißige Uebung zu groͤßerer Vollkommenheit kann gebracht werden. Zweytens eine gute Ausſprach der Buchſtaben, Syl- ben und Woͤrter, die durch fleißiges Ueben eben- falls zu erhalten iſt. Wir empfehlen denen, die ſich in dieſen beyden Stuͤken uͤben wollen, das, was Plutarchus in dem Leben des Demoſthenes von den Uebungen dieſes großen Redners, ſeine Stimm und Ausſprache zu verbeſſern, anfuͤhret, mit Ueberlegung nachzuleſen. Den Lehrern und Vorſtehern der Schule aber, iſt die taͤgliche Uebung der Jugend, zur Verſtaͤrkung der Stimme und zur deutlichen Ausſprach auf das nachdruͤklichſte zu empfehlen. Drittens wird zur Deutlichkeit des Vortrages er- fodert, daß die Worte eines Sazes, und die ein- zeln Redeſaͤze einer Periode in einem unzertrennli- chen Zuſammenhang vorgetragen werden, ſo daß der, der auch den Sinn der Worte nicht verſtuͤnde, die Eintheilung der Rede in kleinere Glieder und groͤßere Perioden vernehmen koͤnnte. Dieſes haͤngt von dem Gang, oder der Bewegung der Rede, von der genauen Beobachtung der oratoriſchen Accente, der groͤßern und kleinern Ruhepunkte und der Clau- ſeln oder verſchiedenen Cadenzen ab. Nur die Worte fallen als ein unzertrennlicher Redeſaz ins Gehoͤr, die in einer genau zuſammenhangenden und nirgend unterbrochenen Bewegung, als Glieder ei- ner Kette in einander geflochten ſind, ſo daß das Gehoͤr bey jedem Worte noch etwas folgendes er- wartet, bis endlich ein Ton vorkommt, der es et- was beruhiget und ihm einige Verweilung verſtat- tet. Ohne große Weitlaͤuftigkeit und eine voͤllige Entwiklung der mechaniſchen Beſchaffenheit des Ge- ſanges, iſt es nicht moͤglich dieſen Punkt des deut- lichen Vortrages gehoͤrig zu erlaͤutern. Wer aber aus der Muſik weiß, wie es zugeht, daß auch Un- erfahrne fuͤhlen, welche Toͤne zuſammen einen Takt und welche Takte ein rhythmiſches Glied ausmachen; der wird auch begreifen, wie mehrere Woͤrter blos durch den Ton, ohne Ruͤkſicht auf die Bedeutung, als ein Saz der Rede ins Gehoͤr fallen. Man muß wiſſen die Toͤne ſo zuſammen zu haͤngen, daß man bey keinem ſtille ſtehen kann, ſondern etwas noth- wendig folgendes dabey empfindet, bis man auf eine gewiſſe Stelle gekommen, die einen groͤſſern oder kleinern Ruhepunkt verſtattet. Da dieſes in dem Geſang weit deutlicher zu bemerken iſt, als in der Rede, ſo koͤnnte der Tonſezer dieſen Punkt des deut- lichen Vortrages den Redner am beſten erklaͤren. Deswegen ſezten auch die Griechen mit Recht die Muſik unter die Wiſſenſchaften, darin der kuͤnftige Redner wol ſollte geuͤbet werden (*). Wer das, was wir uͤber den Takt und Rhythmus geſagt ha- ben, wohl uͤberlegt, wird einſehen, worauf es in Anſehung dieſes Punkts ankomme. Endlich gehoͤrt auch ein richtiges Maaß des Ge- ſchwinden und Langſamen zur Deutlichkeit des Vor- trages. Zu ſchnelles Reden macht einzele Sylben und Woͤrter undeutlich, zu langſames aber, macht die Eintheilung in Worte und Saͤze unvernehmlich. Wer uns die Sylben langſam einzeln vorzaͤhlt, ſagt uns keine Worte, ſondern blos Sylben, ſo wie der, der buchſtabiret; und die ſo langſame Aufzaͤhlung einzeler Worte, macht keine Redeſaͤze, ſondern blos unzuſammenhangende Worte. Von den Accenten und der Bewegung haͤngt eigentlich das Rhythmiſche der Rede ab. Jn den Tonſtuͤcken laͤßt ſich die Deutlichkeit, oder Faßlich- keit des Rhythmiſchen am leichteſten bemerken. Alſo koͤnnte niemand beſſer und gruͤndlicher uͤber dieſen Punkt des Vortrages ſchreiben, als ein Tonſezer. Jch halte dafuͤr, daß es wol moͤglich waͤre durch die Art der Notirung, die wir zur Bezeichnung des Rhythmus gebraucht haben (*), die Deklamation jeder (*) Eurlp. Hecub. vs. 836-38. (*) Mau ſehe, was Quintilian im 10 Cap. des I B ſei- net Inſtitu- tione orato- ria davon ſchreibt. (*) S. Rhythmus S. 983. Zweyter Theil. Q q q q q q q

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 1243[1225]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/672>, abgerufen am 24.11.2024.