dennoch also:
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vorgetragen und auch besser so geschrieben wird; man sich hüten müsse, keiner männlichen Cadenz einen weiblichen Endfall zu geben, z. E.
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well sie durch den Vortrag, indem sie folgender- gestalt
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gesungen wird, höchst schleppend und wiedrig wird. Hiewieder wird häufig gefehlet. Selbst Graun ist einigemal in diesen Fehler gefallen; z. B.
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Unter die besonderen Arten der Cadenzen, deren in der zehnten Regel Erwähnung geschieht, zeichnet sich die Frage durch etwas Eigenthümliches vor allen andern aus. Man ist lange über die Harmonie einig geworden, die man dieser Figur der Rede zur Begleitung giebt. Der Dominantenaccord hat schon an und für sich etwas, das ein Verlangen zu etwas, das folgen soll, erweket. Die Art, mit welcher man bey der Frage in diesen Accord tritt, nemlich:
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und in Moll:
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und mit welcher die Singstimme, anstatt in die Terz der Baßnote herunterzutreten, sich mit ein- mal in dessen Quinte erhebt, wie z. B.
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[Spaltenumbruch]
Rec
und in Moll:
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drükt den Ton der Frage vollkommen natürlich aus. Z. E. XXIX.
Die mehresten Tonsezer scheinen es sich zum Gesez gemacht zu haben, alle Redesäze, nach denen ein Fragzeichen steht, sie mögen nun eine eigentliche Frage seyn, oder nicht, oder das Hauptwort der- selben mag am Anfange oder in der Mitte des Sa- zes stehen, durchgängig auf die angezeigte Art, die doch nur einzig und allein bey solchen Fragen, wo das Hauptwort und der eigentliche Frageton am Ende des Sazes befindlich ist, statt hat, zu behan- deln, und alle Fragesäze ohne Unterschied einen männlichen oder weiblichen Schlußfall zu geben. Dadurch entstehen Ungereimtheiten, die auch ein Schüler fühlen, und dafür erkennen muß. Zu ge- schweigen, daß der grammatikalische Accent dadurch oft auf eine unrechte Sylbe fällt, so wird dem Fra- gesaz dadurch ein ganz anderer, ja bisweilen ganz entgegengesezter Sinn gegeben. Man sehe die drey Beyspiele über die nämlichen Worte XXX.
Jn dem ersten Saze, wo nach der gewöhnlichen Art der Fragaccent auf der lezten Sylbe, welche hier das Wort stirbt ist, fällt, entsteht in dem Sinn der Worte eine offenbare Gotteslästerung. Der zweyte Saz, in welchem das Wort Creuze zum Hauptwort gemacht ist, würde, ob er gleich weder einen männlichen noch weiblichen Schlußfall hat, vollkommen gut seyn, wenn der Frageton dieses Sazes nicht nothwendig auf dem Hauptwort Jesus fallen müßte. Daher ist die lezte Behandlung die- ser Frage die beste, obgleich die ungewöhnlichste.
Nun wird man die Unschiklichkeit in den Fragsäzen XXXI und XXXII, und die Richtigkeit der Verbes- serung leicht bemerken. Jn dem Beyspiehl XXXIII hat sich der Tonsezer durch das dem Saz nach- stehende Fragzeichen verleiten lassen, eine musika- lische Frage anzubringen, die nicht allein falsch accen- tuirt ist, sondern die überhaupt hier gar nicht statt findet, da eine Vermuthung mit dem Fürwörtlein ob noch keine deutliche Frag ist. Diese hätte eher bey den Worten: wer kann es wissen? statt ge- funden.
Jn den tragischen Cantaten, aus denen diese Beyspiele genommen sind, haben fürnemlich alle
weib-
B b b b b b 3
[Spaltenumbruch]
Rec
dennoch alſo:
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vorgetragen und auch beſſer ſo geſchrieben wird; man ſich huͤten muͤſſe, keiner maͤnnlichen Cadenz einen weiblichen Endfall zu geben, z. E.
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well ſie durch den Vortrag, indem ſie folgender- geſtalt
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geſungen wird, hoͤchſt ſchleppend und wiedrig wird. Hiewieder wird haͤufig gefehlet. Selbſt Graun iſt einigemal in dieſen Fehler gefallen; z. B.
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Unter die beſonderen Arten der Cadenzen, deren in der zehnten Regel Erwaͤhnung geſchieht, zeichnet ſich die Frage durch etwas Eigenthuͤmliches vor allen andern aus. Man iſt lange uͤber die Harmonie einig geworden, die man dieſer Figur der Rede zur Begleitung giebt. Der Dominantenaccord hat ſchon an und fuͤr ſich etwas, das ein Verlangen zu etwas, das folgen ſoll, erweket. Die Art, mit welcher man bey der Frage in dieſen Accord tritt, nemlich:
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und in Moll:
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und mit welcher die Singſtimme, anſtatt in die Terz der Baßnote herunterzutreten, ſich mit ein- mal in deſſen Quinte erhebt, wie z. B.
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Rec
und in Moll:
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druͤkt den Ton der Frage vollkommen natuͤrlich aus. Z. E. XXIX.
Die mehreſten Tonſezer ſcheinen es ſich zum Geſez gemacht zu haben, alle Redeſaͤze, nach denen ein Fragzeichen ſteht, ſie moͤgen nun eine eigentliche Frage ſeyn, oder nicht, oder das Hauptwort der- ſelben mag am Anfange oder in der Mitte des Sa- zes ſtehen, durchgaͤngig auf die angezeigte Art, die doch nur einzig und allein bey ſolchen Fragen, wo das Hauptwort und der eigentliche Frageton am Ende des Sazes befindlich iſt, ſtatt hat, zu behan- deln, und alle Frageſaͤze ohne Unterſchied einen maͤnnlichen oder weiblichen Schlußfall zu geben. Dadurch entſtehen Ungereimtheiten, die auch ein Schuͤler fuͤhlen, und dafuͤr erkennen muß. Zu ge- ſchweigen, daß der grammatikaliſche Accent dadurch oft auf eine unrechte Sylbe faͤllt, ſo wird dem Fra- geſaz dadurch ein ganz anderer, ja bisweilen ganz entgegengeſezter Sinn gegeben. Man ſehe die drey Beyſpiele uͤber die naͤmlichen Worte XXX.
Jn dem erſten Saze, wo nach der gewoͤhnlichen Art der Fragaccent auf der lezten Sylbe, welche hier das Wort ſtirbt iſt, faͤllt, entſteht in dem Sinn der Worte eine offenbare Gotteslaͤſterung. Der zweyte Saz, in welchem das Wort Creuze zum Hauptwort gemacht iſt, wuͤrde, ob er gleich weder einen maͤnnlichen noch weiblichen Schlußfall hat, vollkommen gut ſeyn, wenn der Frageton dieſes Sazes nicht nothwendig auf dem Hauptwort Jeſus fallen muͤßte. Daher iſt die lezte Behandlung die- ſer Frage die beſte, obgleich die ungewoͤhnlichſte.
Nun wird man die Unſchiklichkeit in den Fragſaͤzen XXXI und XXXII, und die Richtigkeit der Verbeſ- ſerung leicht bemerken. Jn dem Beyſpiehl XXXIII hat ſich der Tonſezer durch das dem Saz nach- ſtehende Fragzeichen verleiten laſſen, eine muſika- liſche Frage anzubringen, die nicht allein falſch accen- tuirt iſt, ſondern die uͤberhaupt hier gar nicht ſtatt findet, da eine Vermuthung mit dem Fuͤrwoͤrtlein ob noch keine deutliche Frag iſt. Dieſe haͤtte eher bey den Worten: wer kann es wiſſen? ſtatt ge- funden.
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weib-
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[951[933]/0380]
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ſich huͤten muͤſſe, keiner maͤnnlichen Cadenz einen
weiblichen Endfall zu geben, z. E.
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well ſie durch den Vortrag, indem ſie folgender-
geſtalt
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geſungen wird, hoͤchſt ſchleppend und wiedrig wird.
Hiewieder wird haͤufig gefehlet. Selbſt Graun iſt
einigemal in dieſen Fehler gefallen; z. B.
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Unter die beſonderen Arten der Cadenzen, deren in
der zehnten Regel Erwaͤhnung geſchieht, zeichnet
ſich die Frage durch etwas Eigenthuͤmliches vor allen
andern aus. Man iſt lange uͤber die Harmonie
einig geworden, die man dieſer Figur der Rede zur
Begleitung giebt. Der Dominantenaccord hat
ſchon an und fuͤr ſich etwas, das ein Verlangen zu
etwas, das folgen ſoll, erweket. Die Art, mit
welcher man bey der Frage in dieſen Accord tritt,
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Terz der Baßnote herunterzutreten, ſich mit ein-
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Die mehreſten Tonſezer ſcheinen es ſich zum Geſez
gemacht zu haben, alle Redeſaͤze, nach denen ein
Fragzeichen ſteht, ſie moͤgen nun eine eigentliche
Frage ſeyn, oder nicht, oder das Hauptwort der-
ſelben mag am Anfange oder in der Mitte des Sa-
zes ſtehen, durchgaͤngig auf die angezeigte Art, die
doch nur einzig und allein bey ſolchen Fragen, wo
das Hauptwort und der eigentliche Frageton am
Ende des Sazes befindlich iſt, ſtatt hat, zu behan-
deln, und alle Frageſaͤze ohne Unterſchied einen
maͤnnlichen oder weiblichen Schlußfall zu geben.
Dadurch entſtehen Ungereimtheiten, die auch ein
Schuͤler fuͤhlen, und dafuͤr erkennen muß. Zu ge-
ſchweigen, daß der grammatikaliſche Accent dadurch
oft auf eine unrechte Sylbe faͤllt, ſo wird dem Fra-
geſaz dadurch ein ganz anderer, ja bisweilen ganz
entgegengeſezter Sinn gegeben. Man ſehe die drey
Beyſpiele uͤber die naͤmlichen Worte XXX.
Jn dem erſten Saze, wo nach der gewoͤhnlichen
Art der Fragaccent auf der lezten Sylbe, welche
hier das Wort ſtirbt iſt, faͤllt, entſteht in dem Sinn
der Worte eine offenbare Gotteslaͤſterung. Der
zweyte Saz, in welchem das Wort Creuze zum
Hauptwort gemacht iſt, wuͤrde, ob er gleich weder
einen maͤnnlichen noch weiblichen Schlußfall hat,
vollkommen gut ſeyn, wenn der Frageton dieſes
Sazes nicht nothwendig auf dem Hauptwort Jeſus
fallen muͤßte. Daher iſt die lezte Behandlung die-
ſer Frage die beſte, obgleich die ungewoͤhnlichſte.
Nun wird man die Unſchiklichkeit in den Fragſaͤzen
XXXI und XXXII, und die Richtigkeit der Verbeſ-
ſerung leicht bemerken. Jn dem Beyſpiehl XXXIII
hat ſich der Tonſezer durch das dem Saz nach-
ſtehende Fragzeichen verleiten laſſen, eine muſika-
liſche Frage anzubringen, die nicht allein falſch accen-
tuirt iſt, ſondern die uͤberhaupt hier gar nicht ſtatt
findet, da eine Vermuthung mit dem Fuͤrwoͤrtlein ob
noch keine deutliche Frag iſt. Dieſe haͤtte eher
bey den Worten: wer kann es wiſſen? ſtatt ge-
funden.
Jn den tragiſchen Cantaten, aus denen dieſe
Beyſpiele genommen ſind, haben fuͤrnemlich alle
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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 951[933]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/380>, abgerufen am 24.11.2024.
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