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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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hier auf einige allgemeine Anmerkungen, und einen
Vorschlag, der auf eine wahre Theorie dieses Theils
abziehlt, einschränken.

Nach meiner Empfindung wird gegen keinen Theil
der Kunst öfter und schweerer gefehlet, als gegen
diesen, vornehmlich in Scenen, wo in Gegenwart
mehrer Personen eine allein etwas lange spricht,
oder wo zwey das Gespräch eine Zeitlang allein fort-
sezen. Jnsgemein ist so gar keine Wahrheit, so gar
keine Natur in dem Betragen der nicht redenden
Personen, daß die Täuschung, darin man etwa gewe-
sen, plözlich aufhöret, und einen merklichen Verdruß,
den eine sehr falsche Kunst und ein höchst unnatürli-
ches und erzwungenes Wesen verursachen, zurükläßt.

Ein sehr allgemeiner Fehler ist es, daß die nicht
redenden Personen, wenn das, was die redenden
sagen, sie eigentlich nicht angeht, sich in Parade hin-
stellen, als ob dem Zuschauer viel daran gelegen
wäre, sie immer zur Aufwartung parat zu sehen.
Die Natur giebt es an die Hand, daß, wenn zwey
Personen für sich mit einander reden, das die an-
dern gegenwärtigen nicht intereßirt, diese inzwischen
herumgehen, oder sonst ohne allen Zwang, und
ohne alle Rüksicht, auf das, was die redenden an-
geht, sich der Phantasie desselben Augenbliks über-
lassen. Und dieses sollte doch eben nicht schweer
seyn. Diejenigen, die in einer solchen Scene nichts
mehr zu sprechen haben, dürfen sich nur hinsezen,
wo sie wollen, oder herumgehen, oder einen andern
von der Gesellschaft allein nehmen, um ihm leise
etwas zusagen. Da sehe ich gar keine Schwierig-
keit darin, sich auf der Bühne eben so natürlich zu
betragen, als wenn man in würklicher Geselischaft
wäre. Die hingegen, die noch zu sprechen haben,
dürfen sich nur angewöhnen, währender Zeit, da
sie etwas anders thun, und ohne es sich merken zu
lassen, genau auf die redenden Personen zu hören,
damit sie zu rechter Zeit einfallen können. Dieses
ist doch auch nicht sehr schweer.

Mehr Ueberlegung und Kunst erfodern die alle
vorhandene Personen intereßirende Scenen, wobey
etliche bloße Zuschauer sind, oder doch eine beträcht-
liche Weile nichts zu sagen haben. Denn da muß
jeder an dem, was er hört und sieht, Antheil neh-
men, und dieses muß auf eine höchst natürliche Weise
geschehen.

Hier machen die meisten Schauspiehler es sich zu
einer Regel, daß sie bey scherzhaften Scenen in einer,
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oder wenn es die Umstände nothwendig machen, in
zwey Gruppen zusammenstehen, und daß währender
Scene an diesen Gruppen wenig verändert werde.
Aber die Regel verleitet sie zu dem ärgsten Zwang.
Wie es z. B. sehr natürlich ist, wenn eine geliebte
Person in Ohnmacht hinsinket, daß alle dabey gegen-
wärtige um sie zusammenlaufen; so ist es auch oft
höchst unnatürlich, daß sie währender Ohnmacht
um sie herumbleiben. Der Schmerz macht viel zu
unruhig, als daß man dabey lang auf einer Stelle
bleiben könnte. Viel natürlicher ist es, daß nach
dem ersten Zusammenlauf, und nachdem die
Hülfe veranstalter worden; einer sich vor Betrüb-
nis auf einen Stuhl hinwirft, um sich seinem
Schmerzen zu überlassen; ein andrer langsam an
dem Orte der Scene, in Traurigkeit vertieft, her-
umirrt; ein dritter abgesondert vor sich steht, und
mit niedergesenktem Haupte, der Traurigkeit still
nachhängt, oder neben der leidenden Person steht
u. d. gl. Hat er etwas zu reden, so kann er es
an dem Orte thun, dahin der Schmerz ihn getrieben
hat. Die einzige Schwierigkeit dabey ist diese, daß
die Zuschauer, so viel möglich, jede Hauptperson im
Gesichte behalten. Aber ehe man der Scene Zwang
anthut, ist es besser diese Erfodernis einmal fahren
zu lassen.

Erwekt aber eine interessante Scene lebhafte Lei-
denschaften, Freude, Zorn, Furcht, Schreken, da es
noch weit unnatürlicher ist, daß die Personen eine be-
trächtliche Zeit in einerley Gruppen bleiben; da wird
die Kraft der Scene durch Mangel oder das unnatür-
liche der Pantomine völlig zernichtet. Auf der deut-
schen tragischen Bühne wird nicht seiten gerade da,
wo das Schreken, oder der Schmerz des Mitleidens
am höchsten steigen sollte, gelacht; und allemal ist
eine verkehrte Pantomime daran schuld.

Der comischen Bühne kann der Mangel der Pan-
tomime alles Leben benehmen. Lustige Charaktere
äußern sich insgemein am stärksten, durch Gebehrd
und Bewegung des Leibes, und davon hänget die
Würkung der meisten Scenen, weit mehr ab, als
von dem, was der Zuschauer höret. Man erinnere
sich der Scene zwischen Frosine und Harpagon, in
dem Geizigen des Moliere, die durch eine gute
Pantomime des Harpagon, da wo er nichts redet,
äußerst comisch wird. Sie ist aber im comischen,
viel leichter, als im tragischen; weil dort das Ue-
bertriebene, oder nicht völlig Natürliche selbst, bis-

weilen
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Pan
hier auf einige allgemeine Anmerkungen, und einen
Vorſchlag, der auf eine wahre Theorie dieſes Theils
abziehlt, einſchraͤnken.

Nach meiner Empfindung wird gegen keinen Theil
der Kunſt oͤfter und ſchweerer gefehlet, als gegen
dieſen, vornehmlich in Scenen, wo in Gegenwart
mehrer Perſonen eine allein etwas lange ſpricht,
oder wo zwey das Geſpraͤch eine Zeitlang allein fort-
ſezen. Jnsgemein iſt ſo gar keine Wahrheit, ſo gar
keine Natur in dem Betragen der nicht redenden
Perſonen, daß die Taͤuſchung, darin man etwa gewe-
ſen, ploͤzlich aufhoͤret, und einen merklichen Verdruß,
den eine ſehr falſche Kunſt und ein hoͤchſt unnatuͤrli-
ches und erzwungenes Weſen verurſachen, zuruͤklaͤßt.

Ein ſehr allgemeiner Fehler iſt es, daß die nicht
redenden Perſonen, wenn das, was die redenden
ſagen, ſie eigentlich nicht angeht, ſich in Parade hin-
ſtellen, als ob dem Zuſchauer viel daran gelegen
waͤre, ſie immer zur Aufwartung parat zu ſehen.
Die Natur giebt es an die Hand, daß, wenn zwey
Perſonen fuͤr ſich mit einander reden, das die an-
dern gegenwaͤrtigen nicht intereßirt, dieſe inzwiſchen
herumgehen, oder ſonſt ohne allen Zwang, und
ohne alle Ruͤkſicht, auf das, was die redenden an-
geht, ſich der Phantaſie deſſelben Augenbliks uͤber-
laſſen. Und dieſes ſollte doch eben nicht ſchweer
ſeyn. Diejenigen, die in einer ſolchen Scene nichts
mehr zu ſprechen haben, duͤrfen ſich nur hinſezen,
wo ſie wollen, oder herumgehen, oder einen andern
von der Geſellſchaft allein nehmen, um ihm leiſe
etwas zuſagen. Da ſehe ich gar keine Schwierig-
keit darin, ſich auf der Buͤhne eben ſo natuͤrlich zu
betragen, als wenn man in wuͤrklicher Geſeliſchaft
waͤre. Die hingegen, die noch zu ſprechen haben,
duͤrfen ſich nur angewoͤhnen, waͤhrender Zeit, da
ſie etwas anders thun, und ohne es ſich merken zu
laſſen, genau auf die redenden Perſonen zu hoͤren,
damit ſie zu rechter Zeit einfallen koͤnnen. Dieſes
iſt doch auch nicht ſehr ſchweer.

Mehr Ueberlegung und Kunſt erfodern die alle
vorhandene Perſonen intereßirende Scenen, wobey
etliche bloße Zuſchauer ſind, oder doch eine betraͤcht-
liche Weile nichts zu ſagen haben. Denn da muß
jeder an dem, was er hoͤrt und ſieht, Antheil neh-
men, und dieſes muß auf eine hoͤchſt natuͤrliche Weiſe
geſchehen.

Hier machen die meiſten Schauſpiehler es ſich zu
einer Regel, daß ſie bey ſcherzhaften Scenen in einer,
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Pan
oder wenn es die Umſtaͤnde nothwendig machen, in
zwey Gruppen zuſammenſtehen, und daß waͤhrender
Scene an dieſen Gruppen wenig veraͤndert werde.
Aber die Regel verleitet ſie zu dem aͤrgſten Zwang.
Wie es z. B. ſehr natuͤrlich iſt, wenn eine geliebte
Perſon in Ohnmacht hinſinket, daß alle dabey gegen-
waͤrtige um ſie zuſammenlaufen; ſo iſt es auch oft
hoͤchſt unnatuͤrlich, daß ſie waͤhrender Ohnmacht
um ſie herumbleiben. Der Schmerz macht viel zu
unruhig, als daß man dabey lang auf einer Stelle
bleiben koͤnnte. Viel natuͤrlicher iſt es, daß nach
dem erſten Zuſammenlauf, und nachdem die
Huͤlfe veranſtalter worden; einer ſich vor Betruͤb-
nis auf einen Stuhl hinwirft, um ſich ſeinem
Schmerzen zu uͤberlaſſen; ein andrer langſam an
dem Orte der Scene, in Traurigkeit vertieft, her-
umirrt; ein dritter abgeſondert vor ſich ſteht, und
mit niedergeſenktem Haupte, der Traurigkeit ſtill
nachhaͤngt, oder neben der leidenden Perſon ſteht
u. d. gl. Hat er etwas zu reden, ſo kann er es
an dem Orte thun, dahin der Schmerz ihn getrieben
hat. Die einzige Schwierigkeit dabey iſt dieſe, daß
die Zuſchauer, ſo viel moͤglich, jede Hauptperſon im
Geſichte behalten. Aber ehe man der Scene Zwang
anthut, iſt es beſſer dieſe Erfodernis einmal fahren
zu laſſen.

Erwekt aber eine intereſſante Scene lebhafte Lei-
denſchaften, Freude, Zorn, Furcht, Schreken, da es
noch weit unnatuͤrlicher iſt, daß die Perſonen eine be-
traͤchtliche Zeit in einerley Gruppen bleiben; da wird
die Kraft der Scene durch Mangel oder das unnatuͤr-
liche der Pantomine voͤllig zernichtet. Auf der deut-
ſchen tragiſchen Buͤhne wird nicht ſeiten gerade da,
wo das Schreken, oder der Schmerz des Mitleidens
am hoͤchſten ſteigen ſollte, gelacht; und allemal iſt
eine verkehrte Pantomime daran ſchuld.

Der comiſchen Buͤhne kann der Mangel der Pan-
tomime alles Leben benehmen. Luſtige Charaktere
aͤußern ſich insgemein am ſtaͤrkſten, durch Gebehrd
und Bewegung des Leibes, und davon haͤnget die
Wuͤrkung der meiſten Scenen, weit mehr ab, als
von dem, was der Zuſchauer hoͤret. Man erinnere
ſich der Scene zwiſchen Froſine und Harpagon, in
dem Geizigen des Moliere, die durch eine gute
Pantomime des Harpagon, da wo er nichts redet,
aͤußerſt comiſch wird. Sie iſt aber im comiſchen,
viel leichter, als im tragiſchen; weil dort das Ue-
bertriebene, oder nicht voͤllig Natuͤrliche ſelbſt, bis-

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[877[859]/0294] Pan Pan hier auf einige allgemeine Anmerkungen, und einen Vorſchlag, der auf eine wahre Theorie dieſes Theils abziehlt, einſchraͤnken. Nach meiner Empfindung wird gegen keinen Theil der Kunſt oͤfter und ſchweerer gefehlet, als gegen dieſen, vornehmlich in Scenen, wo in Gegenwart mehrer Perſonen eine allein etwas lange ſpricht, oder wo zwey das Geſpraͤch eine Zeitlang allein fort- ſezen. Jnsgemein iſt ſo gar keine Wahrheit, ſo gar keine Natur in dem Betragen der nicht redenden Perſonen, daß die Taͤuſchung, darin man etwa gewe- ſen, ploͤzlich aufhoͤret, und einen merklichen Verdruß, den eine ſehr falſche Kunſt und ein hoͤchſt unnatuͤrli- ches und erzwungenes Weſen verurſachen, zuruͤklaͤßt. Ein ſehr allgemeiner Fehler iſt es, daß die nicht redenden Perſonen, wenn das, was die redenden ſagen, ſie eigentlich nicht angeht, ſich in Parade hin- ſtellen, als ob dem Zuſchauer viel daran gelegen waͤre, ſie immer zur Aufwartung parat zu ſehen. Die Natur giebt es an die Hand, daß, wenn zwey Perſonen fuͤr ſich mit einander reden, das die an- dern gegenwaͤrtigen nicht intereßirt, dieſe inzwiſchen herumgehen, oder ſonſt ohne allen Zwang, und ohne alle Ruͤkſicht, auf das, was die redenden an- geht, ſich der Phantaſie deſſelben Augenbliks uͤber- laſſen. Und dieſes ſollte doch eben nicht ſchweer ſeyn. Diejenigen, die in einer ſolchen Scene nichts mehr zu ſprechen haben, duͤrfen ſich nur hinſezen, wo ſie wollen, oder herumgehen, oder einen andern von der Geſellſchaft allein nehmen, um ihm leiſe etwas zuſagen. Da ſehe ich gar keine Schwierig- keit darin, ſich auf der Buͤhne eben ſo natuͤrlich zu betragen, als wenn man in wuͤrklicher Geſeliſchaft waͤre. Die hingegen, die noch zu ſprechen haben, duͤrfen ſich nur angewoͤhnen, waͤhrender Zeit, da ſie etwas anders thun, und ohne es ſich merken zu laſſen, genau auf die redenden Perſonen zu hoͤren, damit ſie zu rechter Zeit einfallen koͤnnen. Dieſes iſt doch auch nicht ſehr ſchweer. Mehr Ueberlegung und Kunſt erfodern die alle vorhandene Perſonen intereßirende Scenen, wobey etliche bloße Zuſchauer ſind, oder doch eine betraͤcht- liche Weile nichts zu ſagen haben. Denn da muß jeder an dem, was er hoͤrt und ſieht, Antheil neh- men, und dieſes muß auf eine hoͤchſt natuͤrliche Weiſe geſchehen. Hier machen die meiſten Schauſpiehler es ſich zu einer Regel, daß ſie bey ſcherzhaften Scenen in einer, oder wenn es die Umſtaͤnde nothwendig machen, in zwey Gruppen zuſammenſtehen, und daß waͤhrender Scene an dieſen Gruppen wenig veraͤndert werde. Aber die Regel verleitet ſie zu dem aͤrgſten Zwang. Wie es z. B. ſehr natuͤrlich iſt, wenn eine geliebte Perſon in Ohnmacht hinſinket, daß alle dabey gegen- waͤrtige um ſie zuſammenlaufen; ſo iſt es auch oft hoͤchſt unnatuͤrlich, daß ſie waͤhrender Ohnmacht um ſie herumbleiben. Der Schmerz macht viel zu unruhig, als daß man dabey lang auf einer Stelle bleiben koͤnnte. Viel natuͤrlicher iſt es, daß nach dem erſten Zuſammenlauf, und nachdem die Huͤlfe veranſtalter worden; einer ſich vor Betruͤb- nis auf einen Stuhl hinwirft, um ſich ſeinem Schmerzen zu uͤberlaſſen; ein andrer langſam an dem Orte der Scene, in Traurigkeit vertieft, her- umirrt; ein dritter abgeſondert vor ſich ſteht, und mit niedergeſenktem Haupte, der Traurigkeit ſtill nachhaͤngt, oder neben der leidenden Perſon ſteht u. d. gl. Hat er etwas zu reden, ſo kann er es an dem Orte thun, dahin der Schmerz ihn getrieben hat. Die einzige Schwierigkeit dabey iſt dieſe, daß die Zuſchauer, ſo viel moͤglich, jede Hauptperſon im Geſichte behalten. Aber ehe man der Scene Zwang anthut, iſt es beſſer dieſe Erfodernis einmal fahren zu laſſen. Erwekt aber eine intereſſante Scene lebhafte Lei- denſchaften, Freude, Zorn, Furcht, Schreken, da es noch weit unnatuͤrlicher iſt, daß die Perſonen eine be- traͤchtliche Zeit in einerley Gruppen bleiben; da wird die Kraft der Scene durch Mangel oder das unnatuͤr- liche der Pantomine voͤllig zernichtet. Auf der deut- ſchen tragiſchen Buͤhne wird nicht ſeiten gerade da, wo das Schreken, oder der Schmerz des Mitleidens am hoͤchſten ſteigen ſollte, gelacht; und allemal iſt eine verkehrte Pantomime daran ſchuld. Der comiſchen Buͤhne kann der Mangel der Pan- tomime alles Leben benehmen. Luſtige Charaktere aͤußern ſich insgemein am ſtaͤrkſten, durch Gebehrd und Bewegung des Leibes, und davon haͤnget die Wuͤrkung der meiſten Scenen, weit mehr ab, als von dem, was der Zuſchauer hoͤret. Man erinnere ſich der Scene zwiſchen Froſine und Harpagon, in dem Geizigen des Moliere, die durch eine gute Pantomime des Harpagon, da wo er nichts redet, aͤußerſt comiſch wird. Sie iſt aber im comiſchen, viel leichter, als im tragiſchen; weil dort das Ue- bertriebene, oder nicht voͤllig Natuͤrliche ſelbſt, bis- weilen Q q q q q 2

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 877[859]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/294>, abgerufen am 29.11.2024.