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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.

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Jnt
die Duodecime versetzen will, so muß man sich
folgende Vorstellung von der Veränderung der Jn-
tervalle vorzeichnen.

[Tabelle]
(*) S.
Contra-
punkt.
S. 229.

Zum Contrapunkt in der Quinte aber folgende:

[Tabelle]

Woraus zu sehen ist, daß im erstern Falle die Stim-
men ganz anders kommen, als im andern.

Zweytens hat man auch beym Generalbaß in der
Bezifferung bisweilen nöthig, die Jntervalle nach
alter Art zu bezeichnen. Wenn z. E. bey dem Or-
gelpunkt, der Accord der Septime mit der None so
vorkommt, daß diese Dissonanzen, ehe sie aufgelößt
werden, etliche Schritte heraufthun, und denn wie-
der auf ihre vorige Stelle zurüktreten und aufgelößt
werden, in welchem Falle die Bezifferung nach der
neuen Art Verwirrung machen würde. So wär
es ungereimt und unverständlich, wenn man anstatt
dieser Bezifferung diese brauchen woll-
te: 3/8 .

Drittens giebt es Fälle, wo die None, ihrer Na-
tur und Behandlung nach, von der Secunde unter-
schieden ist, so daß man ihr, ihren eigenen Namen
(*) S.
Rone.
der None nothwendig lassen muß. (*)

Nach unserm heutigen System, kann ein und
eben dieselbe Stufe ein höheres oder tieferes Jnter-
vall anzeigen; weil einige Stufen in der großen Ton-
art anders sind, als in der kleinen, und weil über-
dem der Ton auf einer Stufe durch x oder b. erhö-
het, oder erniedriget, werden kann. Wenn die Note
eines Tones auf derselbigen Stufe bleibet, sie sey
ohne Bezeichnung, oder durch x und b erhöhet, oder
erniedriget, so behält das Jntervall denselbigen Na-
men, nur mit dem Zusatz groß, oder klein, vermin-
dert, oder übermäßig. Daher bekommt man meh-
rere Arten der Secunden, Terzen u. s. f. Außerdem
aber hat beynahe jeder Grundton, sowol der grös-
sern als der kleinern Tonart, eine von allen andern
unterschiedene Tonleiter, wie aus der Tabelle der Ton-
(*) S.
Tonlei-
ter.
leiter zu sehen ist. (*) Was wir von dem Gebrauch
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Jnt
dieser Jntervalle anzumerken haben, wird in den be-
sondern Artikeln, über dieselben angeführt. Damit
man aber die Namen aller Jntervalle, mit ihren ge-
nauen Verhältnissen, wie sie in dem von uns ange-
nommenen System vorkommen, auf einmal überse-
hen könne, wird hier folgende Tabelle eingerükt.

Tabelle der Jntervalle.
1. Die übermäßige Prime.
[Tabelle]
2. Die kleine Secunde.
[Tabelle]
3. Die große Secunde.
[Tabelle]

(+)
(++)
4. Die
(+) Diese Einfassung der Zahlen bedeutet so viel,
daß das Verhältnis, welches also eingefaßt ist, von
dem kurz vorhergehenden auch von dem feinesten Gehör
nicht zu unterscheiden sey.
(++) Diese Einfassung der Jntervalle deutet an, daß das
so eingefaßte Jntervall eben dasselbe sey, als das nächstvor-
hergehende, und daß es, nachdem es die Tonart erfodert, auf
die eine, oder die andere Weise geschrieben werde.

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Jnt
die Duodecime verſetzen will, ſo muß man ſich
folgende Vorſtellung von der Veraͤnderung der Jn-
tervalle vorzeichnen.

[Tabelle]
(*) S.
Contra-
punkt.
S. 229.

Zum Contrapunkt in der Quinte aber folgende:

[Tabelle]

Woraus zu ſehen iſt, daß im erſtern Falle die Stim-
men ganz anders kommen, als im andern.

Zweytens hat man auch beym Generalbaß in der
Bezifferung bisweilen noͤthig, die Jntervalle nach
alter Art zu bezeichnen. Wenn z. E. bey dem Or-
gelpunkt, der Accord der Septime mit der None ſo
vorkommt, daß dieſe Diſſonanzen, ehe ſie aufgeloͤßt
werden, etliche Schritte heraufthun, und denn wie-
der auf ihre vorige Stelle zuruͤktreten und aufgeloͤßt
werden, in welchem Falle die Bezifferung nach der
neuen Art Verwirrung machen wuͤrde. So waͤr
es ungereimt und unverſtaͤndlich, wenn man anſtatt
dieſer Bezifferung dieſe brauchen woll-
te: .

Drittens giebt es Faͤlle, wo die None, ihrer Na-
tur und Behandlung nach, von der Secunde unter-
ſchieden iſt, ſo daß man ihr, ihren eigenen Namen
(*) S.
Rone.
der None nothwendig laſſen muß. (*)

Nach unſerm heutigen Syſtem, kann ein und
eben dieſelbe Stufe ein hoͤheres oder tieferes Jnter-
vall anzeigen; weil einige Stufen in der großen Ton-
art anders ſind, als in der kleinen, und weil uͤber-
dem der Ton auf einer Stufe durch x oder b. erhoͤ-
het, oder erniedriget, werden kann. Wenn die Note
eines Tones auf derſelbigen Stufe bleibet, ſie ſey
ohne Bezeichnung, oder durch x und b erhoͤhet, oder
erniedriget, ſo behaͤlt das Jntervall denſelbigen Na-
men, nur mit dem Zuſatz groß, oder klein, vermin-
dert, oder uͤbermaͤßig. Daher bekommt man meh-
rere Arten der Secunden, Terzen u. ſ. f. Außerdem
aber hat beynahe jeder Grundton, ſowol der groͤſ-
ſern als der kleinern Tonart, eine von allen andern
unterſchiedene Tonleiter, wie aus der Tabelle der Ton-
(*) S.
Tonlei-
ter.
leiter zu ſehen iſt. (*) Was wir von dem Gebrauch
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Jnt
dieſer Jntervalle anzumerken haben, wird in den be-
ſondern Artikeln, uͤber dieſelben angefuͤhrt. Damit
man aber die Namen aller Jntervalle, mit ihren ge-
nauen Verhaͤltniſſen, wie ſie in dem von uns ange-
nommenen Syſtem vorkommen, auf einmal uͤberſe-
hen koͤnne, wird hier folgende Tabelle eingeruͤkt.

Tabelle der Jntervalle.
1. Die uͤbermaͤßige Prime.
[Tabelle]
2. Die kleine Secunde.
[Tabelle]
3. Die große Secunde.
[Tabelle]

(†)
(††)
4. Die
(†) Dieſe Einfaſſung der Zahlen bedeutet ſo viel,
daß das Verhaͤltnis, welches alſo eingefaßt iſt, von
dem kurz vorhergehenden auch von dem feineſten Gehoͤr
nicht zu unterſcheiden ſey.
(††) Dieſe Einfaſſung der Jntervalle deutet an, daß das
ſo eingefaßte Jntervall eben daſſelbe ſey, als das naͤchſtvor-
hergehende, und daß es, nachdem es die Tonart erfodert, auf
die eine, oder die andere Weiſe geſchrieben werde.
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[564/0576] Jnt Jnt die Duodecime verſetzen will, ſo muß man ſich folgende Vorſtellung von der Veraͤnderung der Jn- tervalle vorzeichnen. Zum Contrapunkt in der Quinte aber folgende: Woraus zu ſehen iſt, daß im erſtern Falle die Stim- men ganz anders kommen, als im andern. Zweytens hat man auch beym Generalbaß in der Bezifferung bisweilen noͤthig, die Jntervalle nach alter Art zu bezeichnen. Wenn z. E. bey dem Or- gelpunkt, der Accord der Septime mit der None ſo vorkommt, daß dieſe Diſſonanzen, ehe ſie aufgeloͤßt werden, etliche Schritte heraufthun, und denn wie- der auf ihre vorige Stelle zuruͤktreten und aufgeloͤßt werden, in welchem Falle die Bezifferung nach der neuen Art Verwirrung machen wuͤrde. So waͤr es ungereimt und unverſtaͤndlich, wenn man anſtatt dieſer Bezifferung [FORMEL] [FORMEL] [FORMEL] [FORMEL] [FORMEL] [FORMEL] [FORMEL] dieſe brauchen woll- te: [FORMEL] [FORMEL] ⅜ [FORMEL] [FORMEL]. Drittens giebt es Faͤlle, wo die None, ihrer Na- tur und Behandlung nach, von der Secunde unter- ſchieden iſt, ſo daß man ihr, ihren eigenen Namen der None nothwendig laſſen muß. (*) (*) S. Rone. Nach unſerm heutigen Syſtem, kann ein und eben dieſelbe Stufe ein hoͤheres oder tieferes Jnter- vall anzeigen; weil einige Stufen in der großen Ton- art anders ſind, als in der kleinen, und weil uͤber- dem der Ton auf einer Stufe durch x oder b. erhoͤ- het, oder erniedriget, werden kann. Wenn die Note eines Tones auf derſelbigen Stufe bleibet, ſie ſey ohne Bezeichnung, oder durch x und b erhoͤhet, oder erniedriget, ſo behaͤlt das Jntervall denſelbigen Na- men, nur mit dem Zuſatz groß, oder klein, vermin- dert, oder uͤbermaͤßig. Daher bekommt man meh- rere Arten der Secunden, Terzen u. ſ. f. Außerdem aber hat beynahe jeder Grundton, ſowol der groͤſ- ſern als der kleinern Tonart, eine von allen andern unterſchiedene Tonleiter, wie aus der Tabelle der Ton- leiter zu ſehen iſt. (*) Was wir von dem Gebrauch dieſer Jntervalle anzumerken haben, wird in den be- ſondern Artikeln, uͤber dieſelben angefuͤhrt. Damit man aber die Namen aller Jntervalle, mit ihren ge- nauen Verhaͤltniſſen, wie ſie in dem von uns ange- nommenen Syſtem vorkommen, auf einmal uͤberſe- hen koͤnne, wird hier folgende Tabelle eingeruͤkt. (*) S. Tonlei- ter. Tabelle der Jntervalle. 1. Die uͤbermaͤßige Prime. 2. Die kleine Secunde. 3. Die große Secunde. 4. Die (†) (††) (†) Dieſe Einfaſſung der Zahlen bedeutet ſo viel, daß das Verhaͤltnis, welches alſo eingefaßt iſt, von dem kurz vorhergehenden auch von dem feineſten Gehoͤr nicht zu unterſcheiden ſey. (††) Dieſe Einfaſſung der Jntervalle deutet an, daß das ſo eingefaßte Jntervall eben daſſelbe ſey, als das naͤchſtvor- hergehende, und daß es, nachdem es die Tonart erfodert, auf die eine, oder die andere Weiſe geſchrieben werde.

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771, S. 564. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie01_1771/576>, abgerufen am 29.03.2024.