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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.

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Erh
tasie und dem Lukretius die Stärke und Größe des
Verstandes absprechen? Aber wie weit bleibt das
Erhabene der homerischen Phantasie und der epi-
kurischen Philosophie hinter dem, was wir in ähnli-
chen Fällen bey diesen Neuern antreffen, zurük?
Das große Genie muß von aussenher erhabene Nah-
rung haben, wenn es erhabene Früchte zeugen soll.
Man bedenke, was für eine Menge großer Köpfe
in dem XII und XIII Jahrhundert an der schola-
stischen Philosophie gearbeitet, und wie wenig große
Wahrheiten sie gefunden haben! Es war das Un-
glük der Zeiten, daß so viel große Köpfe sich blos
an dialektischen Kleinigkeiten üben konnten. Auf
(*) Longin
im XLIV
Abschn.
eine ähnliche Weise erkläret der vorher angeführte
Kunstrichter, (*) warum seine Zeiten das Erhabene
der Beredsamkeit vermissen. Der vornehmste Grund,
sagt er, liegt in der unseeligen Habsucht, die unser gan-
zes Leben belagert, und sich aller Würksamkeit bemäch-
tiget. Denn die unersättliche Begierde nach Reich-
thum, thut er hinzu, an der wir alle krank daniederlie-
gen, nebst Weichlichkeit und Wollust halten uns in der
Unterdrükung, erstiken alle männliche Stärke.

Es ist also nicht genug, daß der Künstler von der
Natur die Anlage zum Erhabenen bekommen habe.
Die Zeiten, darin er lebt, die Gegenstände, womit
er sich beschäftiget, der Nationalcharakter seiner
Zeitverwandten, und noch mehrere zufällige auf
das Genie würkende Dinge, müssen die glüklichen
Anlagen unterstützen. Corneille, der die tragische
Bühne in Frankreich zuerst in Würde gebracht, hatte
gewiß die besten Anlagen zum Erhabenen, aber wie
oft ist er nicht blos schwülstig, wo er hätte erhaben
seyn können? Dieses ist den romanhaften Begriffen
der ritterlichen Tapferkeit, die damals noch übrig
waren, und bisweilen dem, was die Galanterie sei-
ner Zeit abentheuerliches hatte, zuzuschreiben. Da-
her geschah es, daß er einigemal schwülftig oder platt
wurde, wo er groß zu seyn glaubte. Was kann
abgeschmakter seyn, als folgende Stelle.

Jason ne fit jamais de communes maitresses,
Il est ne seulement pour charmer des Princesses,
Et hairoit l'amour s'il avoit sous sa loi

(*) Medee
Act. Sc.
1.
Range de moindres coeurs que des filles de Roi. (*)

Und doch hat dieses der Mann geschrieben, der in
demselben Aufzug die Medea, auf die Vorstellung
ihrer Vertrauten:

Votre pais vous hait, votre epoux est sans soy
Dans un si grand revers, que vous reste - t - il?

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Erh

die wahrhaftig große und erhabene Antwort geben
läßt: Moi!

Und wenn in dem Cid desselben Dichters Don
Rodrigue seinem Vater, auf die Frage: Hast du
auch Herz mein Sohn?
die trozige, abgeschmakte
Antwort giebt: jeder andere, als mein Vater, sollte
sogleich die Probe davon sehen!
So sieht man wol,
daß dieses weniger dem Dichter, als den Vorur-
theilen seiner Zeit zuzuschreiben ist.

Man kann von der Natur die Anlage zu einem
großen Geist und Gemüth erhalten haben, und sich
dennoch von dem Kleinen und Niedrigen, das in den
Sitten und in der Denkungsart seiner Zeitgenoßen
herrscht, hinreißen lassen. Hat nicht Miltons er-
habener Geist, durch eine elende Schultheologie ver-
führt, der göttlichen Majestät selbst Reden in den
Mund gelegt, die ins niedrige fallen? Und haben
nicht die Götter des großen Homers, wie Cicero
richtig anmerkt, alle Schwachheiten der Menschen
an sich? Also müssen die Anlagen zum erhabenen
Genie von aussenher unterstützt werden. Der große
Verstand, der erhabene Wahrheiten vortragen soll,
muß, wie bey Pope und Haller, von wahrer Philo-
sophie unterstützt werden; Reichthum und Feuer
der Phantasie, von Kenntnis dessen, was in der
Natur groß und schön ist. Mit dem Verstand und
dem großen Gemüth eines Demosthenes oder Cicero
würd ein Redner in Sybaris wol Spitzfündigkeiten,
aber nichts Großes hervorgebracht haben. Unwis-
senheit und Aberglauben, wenn sie national sind,
hemmen den größten Verstand, erhabene Wahrhei-
ten zu lehren; und sittliche oder politische Sophiste-
rey, die herrschend worden, die erhabenen Gesin-
nungen.

Der erhabene Künstler wird also nicht blos durch
die Natur gebildet, die Umstände darin er sich be-
findet, müssen dem großen Genie eine völlig freye
Entwiklung verstatten. Verstand und Herz müs-
sen ihre Würksamkeit ungehindert äussern können.
Dem besten Genie werden durch die Niedrigkeit
aller Gegenstände, womit es umgeben ist, Fes-
seln angelegt.

Unsere Zeiten sind durch sich selbst dem Erhabe-
nen, in Absicht auf die Vorstellungskräfte, wegen der
Cultur der speculativen Wissenschaften und der Na-
turlehre, ganz vortheilhaft, und was ihnen in An-
sehung des Sittlichen und des Politischen fehlet, kann
doch noch einigermaaßen durch die Bekanntschaft,

die

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Erh
taſie und dem Lukretius die Staͤrke und Groͤße des
Verſtandes abſprechen? Aber wie weit bleibt das
Erhabene der homeriſchen Phantaſie und der epi-
kuriſchen Philoſophie hinter dem, was wir in aͤhnli-
chen Faͤllen bey dieſen Neuern antreffen, zuruͤk?
Das große Genie muß von auſſenher erhabene Nah-
rung haben, wenn es erhabene Fruͤchte zeugen ſoll.
Man bedenke, was fuͤr eine Menge großer Koͤpfe
in dem XII und XIII Jahrhundert an der ſchola-
ſtiſchen Philoſophie gearbeitet, und wie wenig große
Wahrheiten ſie gefunden haben! Es war das Un-
gluͤk der Zeiten, daß ſo viel große Koͤpfe ſich blos
an dialektiſchen Kleinigkeiten uͤben konnten. Auf
(*) Longin
im XLIV
Abſchn.
eine aͤhnliche Weiſe erklaͤret der vorher angefuͤhrte
Kunſtrichter, (*) warum ſeine Zeiten das Erhabene
der Beredſamkeit vermiſſen. Der vornehmſte Grund,
ſagt er, liegt in der unſeeligen Habſucht, die unſer gan-
zes Leben belagert, und ſich aller Wuͤrkſamkeit bemaͤch-
tiget. Denn die unerſaͤttliche Begierde nach Reich-
thum, thut er hinzu, an der wir alle krank daniederlie-
gen, nebſt Weichlichkeit und Wolluſt halten uns in der
Unterdruͤkung, erſtiken alle maͤnnliche Staͤrke.

Es iſt alſo nicht genug, daß der Kuͤnſtler von der
Natur die Anlage zum Erhabenen bekommen habe.
Die Zeiten, darin er lebt, die Gegenſtaͤnde, womit
er ſich beſchaͤftiget, der Nationalcharakter ſeiner
Zeitverwandten, und noch mehrere zufaͤllige auf
das Genie wuͤrkende Dinge, muͤſſen die gluͤklichen
Anlagen unterſtuͤtzen. Corneille, der die tragiſche
Buͤhne in Frankreich zuerſt in Wuͤrde gebracht, hatte
gewiß die beſten Anlagen zum Erhabenen, aber wie
oft iſt er nicht blos ſchwuͤlſtig, wo er haͤtte erhaben
ſeyn koͤnnen? Dieſes iſt den romanhaften Begriffen
der ritterlichen Tapferkeit, die damals noch uͤbrig
waren, und bisweilen dem, was die Galanterie ſei-
ner Zeit abentheuerliches hatte, zuzuſchreiben. Da-
her geſchah es, daß er einigemal ſchwuͤlftig oder platt
wurde, wo er groß zu ſeyn glaubte. Was kann
abgeſchmakter ſeyn, als folgende Stelle.

Jaſon ne fit jamais de communes maitreſſes,
Il eſt né ſeulement pour charmer des Princeſſes,
Et hairoit l’amour s’il avoit ſous ſa loi

(*) Medée
Act. Sc.
1.
Rangé de moindres cœurs que des filles de Roi. (*)

Und doch hat dieſes der Mann geſchrieben, der in
demſelben Aufzug die Medea, auf die Vorſtellung
ihrer Vertrauten:

Votre païs vous hait, votre époux eſt ſans ſoy
Dans un ſi grand revers, que vous reſte - t - il?

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Erh

die wahrhaftig große und erhabene Antwort geben
laͤßt: Moi!

Und wenn in dem Cid deſſelben Dichters Don
Rodrigue ſeinem Vater, auf die Frage: Haſt du
auch Herz mein Sohn?
die trozige, abgeſchmakte
Antwort giebt: jeder andere, als mein Vater, ſollte
ſogleich die Probe davon ſehen!
So ſieht man wol,
daß dieſes weniger dem Dichter, als den Vorur-
theilen ſeiner Zeit zuzuſchreiben iſt.

Man kann von der Natur die Anlage zu einem
großen Geiſt und Gemuͤth erhalten haben, und ſich
dennoch von dem Kleinen und Niedrigen, das in den
Sitten und in der Denkungsart ſeiner Zeitgenoßen
herrſcht, hinreißen laſſen. Hat nicht Miltons er-
habener Geiſt, durch eine elende Schultheologie ver-
fuͤhrt, der goͤttlichen Majeſtaͤt ſelbſt Reden in den
Mund gelegt, die ins niedrige fallen? Und haben
nicht die Goͤtter des großen Homers, wie Cicero
richtig anmerkt, alle Schwachheiten der Menſchen
an ſich? Alſo muͤſſen die Anlagen zum erhabenen
Genie von auſſenher unterſtuͤtzt werden. Der große
Verſtand, der erhabene Wahrheiten vortragen ſoll,
muß, wie bey Pope und Haller, von wahrer Philo-
ſophie unterſtuͤtzt werden; Reichthum und Feuer
der Phantaſie, von Kenntnis deſſen, was in der
Natur groß und ſchoͤn iſt. Mit dem Verſtand und
dem großen Gemuͤth eines Demoſthenes oder Cicero
wuͤrd ein Redner in Sybaris wol Spitzfuͤndigkeiten,
aber nichts Großes hervorgebracht haben. Unwiſ-
ſenheit und Aberglauben, wenn ſie national ſind,
hemmen den groͤßten Verſtand, erhabene Wahrhei-
ten zu lehren; und ſittliche oder politiſche Sophiſte-
rey, die herrſchend worden, die erhabenen Geſin-
nungen.

Der erhabene Kuͤnſtler wird alſo nicht blos durch
die Natur gebildet, die Umſtaͤnde darin er ſich be-
findet, muͤſſen dem großen Genie eine voͤllig freye
Entwiklung verſtatten. Verſtand und Herz muͤſ-
ſen ihre Wuͤrkſamkeit ungehindert aͤuſſern koͤnnen.
Dem beſten Genie werden durch die Niedrigkeit
aller Gegenſtaͤnde, womit es umgeben iſt, Feſ-
ſeln angelegt.

Unſere Zeiten ſind durch ſich ſelbſt dem Erhabe-
nen, in Abſicht auf die Vorſtellungskraͤfte, wegen der
Cultur der ſpeculativen Wiſſenſchaften und der Na-
turlehre, ganz vortheilhaft, und was ihnen in An-
ſehung des Sittlichen und des Politiſchen fehlet, kann
doch noch einigermaaßen durch die Bekanntſchaft,

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[346/0358] Erh Erh taſie und dem Lukretius die Staͤrke und Groͤße des Verſtandes abſprechen? Aber wie weit bleibt das Erhabene der homeriſchen Phantaſie und der epi- kuriſchen Philoſophie hinter dem, was wir in aͤhnli- chen Faͤllen bey dieſen Neuern antreffen, zuruͤk? Das große Genie muß von auſſenher erhabene Nah- rung haben, wenn es erhabene Fruͤchte zeugen ſoll. Man bedenke, was fuͤr eine Menge großer Koͤpfe in dem XII und XIII Jahrhundert an der ſchola- ſtiſchen Philoſophie gearbeitet, und wie wenig große Wahrheiten ſie gefunden haben! Es war das Un- gluͤk der Zeiten, daß ſo viel große Koͤpfe ſich blos an dialektiſchen Kleinigkeiten uͤben konnten. Auf eine aͤhnliche Weiſe erklaͤret der vorher angefuͤhrte Kunſtrichter, (*) warum ſeine Zeiten das Erhabene der Beredſamkeit vermiſſen. Der vornehmſte Grund, ſagt er, liegt in der unſeeligen Habſucht, die unſer gan- zes Leben belagert, und ſich aller Wuͤrkſamkeit bemaͤch- tiget. Denn die unerſaͤttliche Begierde nach Reich- thum, thut er hinzu, an der wir alle krank daniederlie- gen, nebſt Weichlichkeit und Wolluſt halten uns in der Unterdruͤkung, erſtiken alle maͤnnliche Staͤrke. (*) Longin im XLIV Abſchn. Es iſt alſo nicht genug, daß der Kuͤnſtler von der Natur die Anlage zum Erhabenen bekommen habe. Die Zeiten, darin er lebt, die Gegenſtaͤnde, womit er ſich beſchaͤftiget, der Nationalcharakter ſeiner Zeitverwandten, und noch mehrere zufaͤllige auf das Genie wuͤrkende Dinge, muͤſſen die gluͤklichen Anlagen unterſtuͤtzen. Corneille, der die tragiſche Buͤhne in Frankreich zuerſt in Wuͤrde gebracht, hatte gewiß die beſten Anlagen zum Erhabenen, aber wie oft iſt er nicht blos ſchwuͤlſtig, wo er haͤtte erhaben ſeyn koͤnnen? Dieſes iſt den romanhaften Begriffen der ritterlichen Tapferkeit, die damals noch uͤbrig waren, und bisweilen dem, was die Galanterie ſei- ner Zeit abentheuerliches hatte, zuzuſchreiben. Da- her geſchah es, daß er einigemal ſchwuͤlftig oder platt wurde, wo er groß zu ſeyn glaubte. Was kann abgeſchmakter ſeyn, als folgende Stelle. Jaſon ne fit jamais de communes maitreſſes, Il eſt né ſeulement pour charmer des Princeſſes, Et hairoit l’amour s’il avoit ſous ſa loi Rangé de moindres cœurs que des filles de Roi. (*) Und doch hat dieſes der Mann geſchrieben, der in demſelben Aufzug die Medea, auf die Vorſtellung ihrer Vertrauten: Votre païs vous hait, votre époux eſt ſans ſoy Dans un ſi grand revers, que vous reſte - t - il? die wahrhaftig große und erhabene Antwort geben laͤßt: Moi! Und wenn in dem Cid deſſelben Dichters Don Rodrigue ſeinem Vater, auf die Frage: Haſt du auch Herz mein Sohn? die trozige, abgeſchmakte Antwort giebt: jeder andere, als mein Vater, ſollte ſogleich die Probe davon ſehen! So ſieht man wol, daß dieſes weniger dem Dichter, als den Vorur- theilen ſeiner Zeit zuzuſchreiben iſt. Man kann von der Natur die Anlage zu einem großen Geiſt und Gemuͤth erhalten haben, und ſich dennoch von dem Kleinen und Niedrigen, das in den Sitten und in der Denkungsart ſeiner Zeitgenoßen herrſcht, hinreißen laſſen. Hat nicht Miltons er- habener Geiſt, durch eine elende Schultheologie ver- fuͤhrt, der goͤttlichen Majeſtaͤt ſelbſt Reden in den Mund gelegt, die ins niedrige fallen? Und haben nicht die Goͤtter des großen Homers, wie Cicero richtig anmerkt, alle Schwachheiten der Menſchen an ſich? Alſo muͤſſen die Anlagen zum erhabenen Genie von auſſenher unterſtuͤtzt werden. Der große Verſtand, der erhabene Wahrheiten vortragen ſoll, muß, wie bey Pope und Haller, von wahrer Philo- ſophie unterſtuͤtzt werden; Reichthum und Feuer der Phantaſie, von Kenntnis deſſen, was in der Natur groß und ſchoͤn iſt. Mit dem Verſtand und dem großen Gemuͤth eines Demoſthenes oder Cicero wuͤrd ein Redner in Sybaris wol Spitzfuͤndigkeiten, aber nichts Großes hervorgebracht haben. Unwiſ- ſenheit und Aberglauben, wenn ſie national ſind, hemmen den groͤßten Verſtand, erhabene Wahrhei- ten zu lehren; und ſittliche oder politiſche Sophiſte- rey, die herrſchend worden, die erhabenen Geſin- nungen. Der erhabene Kuͤnſtler wird alſo nicht blos durch die Natur gebildet, die Umſtaͤnde darin er ſich be- findet, muͤſſen dem großen Genie eine voͤllig freye Entwiklung verſtatten. Verſtand und Herz muͤſ- ſen ihre Wuͤrkſamkeit ungehindert aͤuſſern koͤnnen. Dem beſten Genie werden durch die Niedrigkeit aller Gegenſtaͤnde, womit es umgeben iſt, Feſ- ſeln angelegt. Unſere Zeiten ſind durch ſich ſelbſt dem Erhabe- nen, in Abſicht auf die Vorſtellungskraͤfte, wegen der Cultur der ſpeculativen Wiſſenſchaften und der Na- turlehre, ganz vortheilhaft, und was ihnen in An- ſehung des Sittlichen und des Politiſchen fehlet, kann doch noch einigermaaßen durch die Bekanntſchaft, die

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Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771, S. 346. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie01_1771/358>, abgerufen am 22.11.2024.