Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.[Spaltenumbruch] Ele denschaften, die so tief ins Herz dringen, daß mansich gern und lange damit beschäftiget, die dem Geist so viel Faßung lassen, daß er den Gegenstand von allen Seiten betrachten, und der Empfindung in je- der Wendung, die sie annihmt, folgen kann, schi- ken sich für die Elegie. Sie bindet sich nicht so ge- nau an die Einheit der Empfindung, als die Ode, nihmt auch den lebhaften Schwung derselben nicht, ihr Ausdruk ist nicht so rasch, sondern hat den kläg- lichen Ton, der mehr der Ton eines blos leidenden und vom Affekt überwältigten, als des würksamen Menschen ist. Er ist im eigentlichen Verstand ein- nehmend, da der Ton der Ode gar oft gebieterisch, stürmisch, oder hinreissend ist. Sehr richtig nennt der Verfasser über Popens Genie und Schriften die Elegie ein Affektvolles Selbstgespräch. Alle sanften Affekte also, wobey die Seele sich Die Griechen hatten für die Elegie eine befon- Ele Emp Alexandrinische scheint aber sich vorzüglich dazu zu-schiken. Seitdem man aber im Deutschen die grie- chischen Sylbenmaaße eingeführt hat, sind auch Ele- gien in der alten elegischen Versart gemacht worden. Man weiß nicht, welcher griechische Dichter die Quis tamen exiguos elegos emiserit Auctor(*) Horat. A. P. 75 Anfänglich waren sie blos für Klagen bestimmt; -- -- querimonia primum Es ist ohne Zweifel ein großer Verlust, daß die Eine besondre Art der Elegie machen die sogenann- Für die geistliche Dichtkunst scheinet die Elegie Empfindung. (Schöne Künste.) Dieses Wort drükt sowol einen psychologischen als der
[Spaltenumbruch] Ele denſchaften, die ſo tief ins Herz dringen, daß manſich gern und lange damit beſchaͤftiget, die dem Geiſt ſo viel Faßung laſſen, daß er den Gegenſtand von allen Seiten betrachten, und der Empfindung in je- der Wendung, die ſie annihmt, folgen kann, ſchi- ken ſich fuͤr die Elegie. Sie bindet ſich nicht ſo ge- nau an die Einheit der Empfindung, als die Ode, nihmt auch den lebhaften Schwung derſelben nicht, ihr Ausdruk iſt nicht ſo raſch, ſondern hat den klaͤg- lichen Ton, der mehr der Ton eines blos leidenden und vom Affekt uͤberwaͤltigten, als des wuͤrkſamen Menſchen iſt. Er iſt im eigentlichen Verſtand ein- nehmend, da der Ton der Ode gar oft gebieteriſch, ſtuͤrmiſch, oder hinreiſſend iſt. Sehr richtig nennt der Verfaſſer uͤber Popens Genie und Schriften die Elegie ein Affektvolles Selbſtgeſpraͤch. Alle ſanften Affekte alſo, wobey die Seele ſich Die Griechen hatten fuͤr die Elegie eine befon- Ele Emp Alexandriniſche ſcheint aber ſich vorzuͤglich dazu zu-ſchiken. Seitdem man aber im Deutſchen die grie- chiſchen Sylbenmaaße eingefuͤhrt hat, ſind auch Ele- gien in der alten elegiſchen Versart gemacht worden. Man weiß nicht, welcher griechiſche Dichter die Quis tamen exiguos elegos emiſerit Auctor(*) Horat. A. P. 75 Anfaͤnglich waren ſie blos fuͤr Klagen beſtimmt; — — querimonia primum Es iſt ohne Zweifel ein großer Verluſt, daß die Eine beſondre Art der Elegie machen die ſogenann- Fuͤr die geiſtliche Dichtkunſt ſcheinet die Elegie Empfindung. (Schoͤne Kuͤnſte.) Dieſes Wort druͤkt ſowol einen pſychologiſchen als der
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0323" n="311"/><cb/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Ele</hi></fw><lb/> denſchaften, die ſo tief ins Herz dringen, daß man<lb/> ſich gern und lange damit beſchaͤftiget, die dem Geiſt<lb/> ſo viel Faßung laſſen, daß er den Gegenſtand von<lb/> allen Seiten betrachten, und der Empfindung in je-<lb/> der Wendung, die ſie annihmt, folgen kann, ſchi-<lb/> ken ſich fuͤr die Elegie. Sie bindet ſich nicht ſo ge-<lb/> nau an die Einheit der Empfindung, als die Ode,<lb/> nihmt auch den lebhaften Schwung derſelben nicht,<lb/> ihr Ausdruk iſt nicht ſo raſch, ſondern hat den klaͤg-<lb/> lichen Ton, der mehr der Ton eines blos leidenden<lb/> und vom Affekt uͤberwaͤltigten, als des wuͤrkſamen<lb/> Menſchen iſt. Er iſt im eigentlichen Verſtand ein-<lb/> nehmend, da der Ton der Ode gar oft gebieteriſch,<lb/> ſtuͤrmiſch, oder hinreiſſend iſt. Sehr richtig nennt<lb/> der Verfaſſer uͤber <hi rendition="#fr">Popens</hi> Genie und Schriften die<lb/> Elegie ein Affektvolles Selbſtgeſpraͤch.</p><lb/> <p>Alle ſanften Affekte alſo, wobey die Seele ſich<lb/> ganz leidend fuͤhlet; Klagen uͤber Verluſt einer ge-<lb/> liebten Perſon; uͤber Untreu eines Freundes; uͤber<lb/> Ungerechtigkeit und Unterdruͤkung; uͤber hartes<lb/> Schikſal; Vergnuͤgen uͤber zaͤrtliche Ausſoͤhnung,<lb/> uͤber ein wieder erlangtes Gut; Aeuſſerungen der<lb/> Dankbarkeit, der Andacht, und jedes andern zaͤrt-<lb/> lich vergnuͤgten Affekts, ſind die eigentlichen Ma-<lb/> terien der Elegie. Da die Gemuͤthsfaſſung bey<lb/> der Elegie ganz Empfindung der einnehmenden Art<lb/> iſt, ſo dringt ſie auch tief ins Herz, und iſt daher<lb/> eine der ſchaͤzbarſten Gattungen der Gedichte, wo es<lb/> darum zu thun iſt, die Gemuͤther zu beſaͤnftigen, oder<lb/> ſie voͤllig fuͤr einen Gegenſtand einzunehmen. Hinge-<lb/> gen ſchiken ſich maͤnnliche, feurige und heroiſche Em-<lb/> pfindungen nicht fuͤr ſie; ſie uͤberlaͤßt ſie der Ode.</p><lb/> <p>Die Griechen hatten fuͤr die Elegie eine befon-<lb/> dere Versart gewaͤhlt, die auch die Roͤmer beybe-<lb/> halten haben; ſie beſtuhnd abwechſelnd aus einem<lb/><hi rendition="#fr">Hexameter</hi> und einem <hi rendition="#fr">Pentameter,</hi> <hi rendition="#aq">verſibus impariter<lb/> junctis,</hi> wie Horaz ſich ausdruͤkt, und insgemein<lb/> machten zwey Verſe zuſammen ein Diſtichon aus,<lb/> darin ein voͤlliger Sinn war. Es ſcheinet auch,<lb/> daß dieſe Versart ſich am beſten zum Affekt der<lb/> Elegie ſchike, dem ein ſanft enthuſiaſtiſches Herum-<lb/> ſchwermen von einem Bilde zum andern, und von<lb/> einer Vorſtellung zur andern, faſt eigen ſcheinet.<lb/> Jndeſſen iſt die elegiſche Versart auch verſchiedent-<lb/> lich zu kleinen Gedichten gebraucht worden, die man<lb/> nicht zu den Elegien rechnen kann. Die neuern<lb/> Voͤlker haben bey der Armuth ihrer Proſodie der<lb/> Elegie keine beſondre Versart geben koͤnnen. Die<lb/><cb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Ele Emp</hi></fw><lb/> Alexandriniſche ſcheint aber ſich vorzuͤglich dazu zu-<lb/> ſchiken. Seitdem man aber im Deutſchen die grie-<lb/> chiſchen Sylbenmaaße eingefuͤhrt hat, ſind auch Ele-<lb/> gien in der alten elegiſchen Versart gemacht worden.</p><lb/> <p>Man weiß nicht, welcher griechiſche Dichter die<lb/> Elegie aufgebracht habe, und man wußte es ſchon<lb/> vor Alters nicht.</p><lb/> <cit> <quote><hi rendition="#aq">Quis tamen exiguos elegos emiſerit Auctor<lb/> Grammatici certant.</hi> (*)</quote> </cit> <note place="right">(*) <hi rendition="#aq">Horat.<lb/> A. P.</hi> 75</note><lb/> <p>Anfaͤnglich waren ſie blos fuͤr Klagen beſtimmt;<lb/> aber man fuͤhlte, daß ihr Ton ſich auch fuͤr zaͤrt-<lb/> liche Freude ſchikte.</p><lb/> <cit> <quote>— — <hi rendition="#aq">querimonia primum<lb/> Poſt etiam incluſa eſt voti ſententia compos.</hi></quote> </cit><lb/> <p>Es iſt ohne Zweifel ein großer Verluſt, daß die<lb/> griechiſchen Elegiendichter verlohren gegangen, ob-<lb/> gleich <hi rendition="#fr">Quintilian</hi> glaubt, daß die Lateiniſchen ihnen<lb/> nichts nachgeben. (*) Jn der That haben wir<note place="right">(*) <hi rendition="#aq">Jnſt.<lb/> Or. L.</hi> 10.<lb/> 1. 39.</note><lb/> drey fuͤrtrefliche roͤmiſche Dichter in dieſer Art, den<lb/><hi rendition="#fr">Ovidius,</hi> den <hi rendition="#fr">Catullus</hi> und den <hi rendition="#fr">Propertius.</hi></p><lb/> <p>Eine beſondre Art der Elegie machen die ſogenann-<lb/> ten <hi rendition="#fr">Heroiden</hi> aus, (*) von denen in einem beſon-<note place="right">(*) S.<lb/> Heroiden.</note><lb/> dern Artikel geſprochen wird.</p><lb/> <p>Fuͤr die geiſtliche Dichtkunſt ſcheinet die Elegie<lb/> den vorzuͤglichſten Nutzen zu haben, da ſie den ſanf-<lb/> ten Empfindungen der Religion uͤberaus gut ange-<lb/> meſſen iſt; nur muͤßte man ſich darin fuͤr dem<lb/> Schwermeriſchen huͤten, welches der vorzuͤgliche Hang<lb/> der Elegie zu ſeyn ſcheinet. Ueberhaupt kann ſie ſehr<lb/> nuͤtzlich zu Beſaͤnftigung der Gemuͤther angewendet<lb/> werden. Denn es iſt gar nicht unwahrſcheinlich,<lb/> daß ein etwas wilder Menſch, der den ſanften Af-<lb/> fekten den Eingang in ſein Herz verſchloſſen haͤlt,<lb/> durch Elegien koͤnnte gezaͤhmet werden, zumal wenn<lb/> ſie mit Muſik verbunden waͤren. Zuwuͤnſchen<lb/> waͤr’ es, daß ein recht geſchikter Tonſetzer einge<lb/> Verſuche, Elegien in Muſik zu ſetzen, machte: das<lb/> Recitativ mit einem bloß begleitenden Baß, das mit<lb/> begleitenden Jnſtrumenten, das Arioſo und bisweilen<lb/> das Arienmaͤßige ſelbſt koͤnnten dabey ſehr angenehm<lb/> abwechſeln. Es laͤßt ſich vermuthen, daß ein wol-<lb/> gerathener Verſuch in dieſer Art, dieſe neue Gattung<lb/> elegiſcher <hi rendition="#fr">Cantaten</hi> in Gang bringen wuͤrde.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head><hi rendition="#g">Empfindung.</hi><lb/> (Schoͤne Kuͤnſte.)</head><lb/> <p><hi rendition="#in">D</hi>ieſes Wort druͤkt ſowol einen pſychologiſchen als<lb/> einen moraliſchen Begriff aus; beyde kommen in<lb/> <fw place="bottom" type="catch">der</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [311/0323]
Ele
Ele Emp
denſchaften, die ſo tief ins Herz dringen, daß man
ſich gern und lange damit beſchaͤftiget, die dem Geiſt
ſo viel Faßung laſſen, daß er den Gegenſtand von
allen Seiten betrachten, und der Empfindung in je-
der Wendung, die ſie annihmt, folgen kann, ſchi-
ken ſich fuͤr die Elegie. Sie bindet ſich nicht ſo ge-
nau an die Einheit der Empfindung, als die Ode,
nihmt auch den lebhaften Schwung derſelben nicht,
ihr Ausdruk iſt nicht ſo raſch, ſondern hat den klaͤg-
lichen Ton, der mehr der Ton eines blos leidenden
und vom Affekt uͤberwaͤltigten, als des wuͤrkſamen
Menſchen iſt. Er iſt im eigentlichen Verſtand ein-
nehmend, da der Ton der Ode gar oft gebieteriſch,
ſtuͤrmiſch, oder hinreiſſend iſt. Sehr richtig nennt
der Verfaſſer uͤber Popens Genie und Schriften die
Elegie ein Affektvolles Selbſtgeſpraͤch.
Alle ſanften Affekte alſo, wobey die Seele ſich
ganz leidend fuͤhlet; Klagen uͤber Verluſt einer ge-
liebten Perſon; uͤber Untreu eines Freundes; uͤber
Ungerechtigkeit und Unterdruͤkung; uͤber hartes
Schikſal; Vergnuͤgen uͤber zaͤrtliche Ausſoͤhnung,
uͤber ein wieder erlangtes Gut; Aeuſſerungen der
Dankbarkeit, der Andacht, und jedes andern zaͤrt-
lich vergnuͤgten Affekts, ſind die eigentlichen Ma-
terien der Elegie. Da die Gemuͤthsfaſſung bey
der Elegie ganz Empfindung der einnehmenden Art
iſt, ſo dringt ſie auch tief ins Herz, und iſt daher
eine der ſchaͤzbarſten Gattungen der Gedichte, wo es
darum zu thun iſt, die Gemuͤther zu beſaͤnftigen, oder
ſie voͤllig fuͤr einen Gegenſtand einzunehmen. Hinge-
gen ſchiken ſich maͤnnliche, feurige und heroiſche Em-
pfindungen nicht fuͤr ſie; ſie uͤberlaͤßt ſie der Ode.
Die Griechen hatten fuͤr die Elegie eine befon-
dere Versart gewaͤhlt, die auch die Roͤmer beybe-
halten haben; ſie beſtuhnd abwechſelnd aus einem
Hexameter und einem Pentameter, verſibus impariter
junctis, wie Horaz ſich ausdruͤkt, und insgemein
machten zwey Verſe zuſammen ein Diſtichon aus,
darin ein voͤlliger Sinn war. Es ſcheinet auch,
daß dieſe Versart ſich am beſten zum Affekt der
Elegie ſchike, dem ein ſanft enthuſiaſtiſches Herum-
ſchwermen von einem Bilde zum andern, und von
einer Vorſtellung zur andern, faſt eigen ſcheinet.
Jndeſſen iſt die elegiſche Versart auch verſchiedent-
lich zu kleinen Gedichten gebraucht worden, die man
nicht zu den Elegien rechnen kann. Die neuern
Voͤlker haben bey der Armuth ihrer Proſodie der
Elegie keine beſondre Versart geben koͤnnen. Die
Alexandriniſche ſcheint aber ſich vorzuͤglich dazu zu-
ſchiken. Seitdem man aber im Deutſchen die grie-
chiſchen Sylbenmaaße eingefuͤhrt hat, ſind auch Ele-
gien in der alten elegiſchen Versart gemacht worden.
Man weiß nicht, welcher griechiſche Dichter die
Elegie aufgebracht habe, und man wußte es ſchon
vor Alters nicht.
Quis tamen exiguos elegos emiſerit Auctor
Grammatici certant. (*)
Anfaͤnglich waren ſie blos fuͤr Klagen beſtimmt;
aber man fuͤhlte, daß ihr Ton ſich auch fuͤr zaͤrt-
liche Freude ſchikte.
— — querimonia primum
Poſt etiam incluſa eſt voti ſententia compos.
Es iſt ohne Zweifel ein großer Verluſt, daß die
griechiſchen Elegiendichter verlohren gegangen, ob-
gleich Quintilian glaubt, daß die Lateiniſchen ihnen
nichts nachgeben. (*) Jn der That haben wir
drey fuͤrtrefliche roͤmiſche Dichter in dieſer Art, den
Ovidius, den Catullus und den Propertius.
(*) Jnſt.
Or. L. 10.
1. 39.
Eine beſondre Art der Elegie machen die ſogenann-
ten Heroiden aus, (*) von denen in einem beſon-
dern Artikel geſprochen wird.
(*) S.
Heroiden.
Fuͤr die geiſtliche Dichtkunſt ſcheinet die Elegie
den vorzuͤglichſten Nutzen zu haben, da ſie den ſanf-
ten Empfindungen der Religion uͤberaus gut ange-
meſſen iſt; nur muͤßte man ſich darin fuͤr dem
Schwermeriſchen huͤten, welches der vorzuͤgliche Hang
der Elegie zu ſeyn ſcheinet. Ueberhaupt kann ſie ſehr
nuͤtzlich zu Beſaͤnftigung der Gemuͤther angewendet
werden. Denn es iſt gar nicht unwahrſcheinlich,
daß ein etwas wilder Menſch, der den ſanften Af-
fekten den Eingang in ſein Herz verſchloſſen haͤlt,
durch Elegien koͤnnte gezaͤhmet werden, zumal wenn
ſie mit Muſik verbunden waͤren. Zuwuͤnſchen
waͤr’ es, daß ein recht geſchikter Tonſetzer einge
Verſuche, Elegien in Muſik zu ſetzen, machte: das
Recitativ mit einem bloß begleitenden Baß, das mit
begleitenden Jnſtrumenten, das Arioſo und bisweilen
das Arienmaͤßige ſelbſt koͤnnten dabey ſehr angenehm
abwechſeln. Es laͤßt ſich vermuthen, daß ein wol-
gerathener Verſuch in dieſer Art, dieſe neue Gattung
elegiſcher Cantaten in Gang bringen wuͤrde.
Empfindung.
(Schoͤne Kuͤnſte.)
Dieſes Wort druͤkt ſowol einen pſychologiſchen als
einen moraliſchen Begriff aus; beyde kommen in
der
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |