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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.

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Ele
denschaften, die so tief ins Herz dringen, daß man
sich gern und lange damit beschäftiget, die dem Geist
so viel Faßung lassen, daß er den Gegenstand von
allen Seiten betrachten, und der Empfindung in je-
der Wendung, die sie annihmt, folgen kann, schi-
ken sich für die Elegie. Sie bindet sich nicht so ge-
nau an die Einheit der Empfindung, als die Ode,
nihmt auch den lebhaften Schwung derselben nicht,
ihr Ausdruk ist nicht so rasch, sondern hat den kläg-
lichen Ton, der mehr der Ton eines blos leidenden
und vom Affekt überwältigten, als des würksamen
Menschen ist. Er ist im eigentlichen Verstand ein-
nehmend, da der Ton der Ode gar oft gebieterisch,
stürmisch, oder hinreissend ist. Sehr richtig nennt
der Verfasser über Popens Genie und Schriften die
Elegie ein Affektvolles Selbstgespräch.

Alle sanften Affekte also, wobey die Seele sich
ganz leidend fühlet; Klagen über Verlust einer ge-
liebten Person; über Untreu eines Freundes; über
Ungerechtigkeit und Unterdrükung; über hartes
Schiksal; Vergnügen über zärtliche Aussöhnung,
über ein wieder erlangtes Gut; Aeusserungen der
Dankbarkeit, der Andacht, und jedes andern zärt-
lich vergnügten Affekts, sind die eigentlichen Ma-
terien der Elegie. Da die Gemüthsfassung bey
der Elegie ganz Empfindung der einnehmenden Art
ist, so dringt sie auch tief ins Herz, und ist daher
eine der schäzbarsten Gattungen der Gedichte, wo es
darum zu thun ist, die Gemüther zu besänftigen, oder
sie völlig für einen Gegenstand einzunehmen. Hinge-
gen schiken sich männliche, feurige und heroische Em-
pfindungen nicht für sie; sie überläßt sie der Ode.

Die Griechen hatten für die Elegie eine befon-
dere Versart gewählt, die auch die Römer beybe-
halten haben; sie bestuhnd abwechselnd aus einem
Hexameter und einem Pentameter, versibus impariter
junctis,
wie Horaz sich ausdrükt, und insgemein
machten zwey Verse zusammen ein Distichon aus,
darin ein völliger Sinn war. Es scheinet auch,
daß diese Versart sich am besten zum Affekt der
Elegie schike, dem ein sanft enthusiastisches Herum-
schwermen von einem Bilde zum andern, und von
einer Vorstellung zur andern, fast eigen scheinet.
Jndessen ist die elegische Versart auch verschiedent-
lich zu kleinen Gedichten gebraucht worden, die man
nicht zu den Elegien rechnen kann. Die neuern
Völker haben bey der Armuth ihrer Prosodie der
Elegie keine besondre Versart geben können. Die
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Ele Emp
Alexandrinische scheint aber sich vorzüglich dazu zu-
schiken. Seitdem man aber im Deutschen die grie-
chischen Sylbenmaaße eingeführt hat, sind auch Ele-
gien in der alten elegischen Versart gemacht worden.

Man weiß nicht, welcher griechische Dichter die
Elegie aufgebracht habe, und man wußte es schon
vor Alters nicht.

Quis tamen exiguos elegos emiserit Auctor
Grammatici certant.
(*)
(*) Horat.
A. P.
75

Anfänglich waren sie blos für Klagen bestimmt;
aber man fühlte, daß ihr Ton sich auch für zärt-
liche Freude schikte.

-- -- querimonia primum
Post etiam inclusa est voti sententia compos.

Es ist ohne Zweifel ein großer Verlust, daß die
griechischen Elegiendichter verlohren gegangen, ob-
gleich Quintilian glaubt, daß die Lateinischen ihnen
nichts nachgeben. (*) Jn der That haben wir(*) Jnst.
Or. L.
10.
1. 39.

drey fürtrefliche römische Dichter in dieser Art, den
Ovidius, den Catullus und den Propertius.

Eine besondre Art der Elegie machen die sogenann-
ten Heroiden aus, (*) von denen in einem beson-(*) S.
Heroiden.

dern Artikel gesprochen wird.

Für die geistliche Dichtkunst scheinet die Elegie
den vorzüglichsten Nutzen zu haben, da sie den sanf-
ten Empfindungen der Religion überaus gut ange-
messen ist; nur müßte man sich darin für dem
Schwermerischen hüten, welches der vorzügliche Hang
der Elegie zu seyn scheinet. Ueberhaupt kann sie sehr
nützlich zu Besänftigung der Gemüther angewendet
werden. Denn es ist gar nicht unwahrscheinlich,
daß ein etwas wilder Mensch, der den sanften Af-
fekten den Eingang in sein Herz verschlossen hält,
durch Elegien könnte gezähmet werden, zumal wenn
sie mit Musik verbunden wären. Zuwünschen
wär' es, daß ein recht geschikter Tonsetzer einge
Versuche, Elegien in Musik zu setzen, machte: das
Recitativ mit einem bloß begleitenden Baß, das mit
begleitenden Jnstrumenten, das Arioso und bisweilen
das Arienmäßige selbst könnten dabey sehr angenehm
abwechseln. Es läßt sich vermuthen, daß ein wol-
gerathener Versuch in dieser Art, diese neue Gattung
elegischer Cantaten in Gang bringen würde.

Empfindung.
(Schöne Künste.)

Dieses Wort drükt sowol einen psychologischen als
einen moralischen Begriff aus; beyde kommen in

der

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Ele
denſchaften, die ſo tief ins Herz dringen, daß man
ſich gern und lange damit beſchaͤftiget, die dem Geiſt
ſo viel Faßung laſſen, daß er den Gegenſtand von
allen Seiten betrachten, und der Empfindung in je-
der Wendung, die ſie annihmt, folgen kann, ſchi-
ken ſich fuͤr die Elegie. Sie bindet ſich nicht ſo ge-
nau an die Einheit der Empfindung, als die Ode,
nihmt auch den lebhaften Schwung derſelben nicht,
ihr Ausdruk iſt nicht ſo raſch, ſondern hat den klaͤg-
lichen Ton, der mehr der Ton eines blos leidenden
und vom Affekt uͤberwaͤltigten, als des wuͤrkſamen
Menſchen iſt. Er iſt im eigentlichen Verſtand ein-
nehmend, da der Ton der Ode gar oft gebieteriſch,
ſtuͤrmiſch, oder hinreiſſend iſt. Sehr richtig nennt
der Verfaſſer uͤber Popens Genie und Schriften die
Elegie ein Affektvolles Selbſtgeſpraͤch.

Alle ſanften Affekte alſo, wobey die Seele ſich
ganz leidend fuͤhlet; Klagen uͤber Verluſt einer ge-
liebten Perſon; uͤber Untreu eines Freundes; uͤber
Ungerechtigkeit und Unterdruͤkung; uͤber hartes
Schikſal; Vergnuͤgen uͤber zaͤrtliche Ausſoͤhnung,
uͤber ein wieder erlangtes Gut; Aeuſſerungen der
Dankbarkeit, der Andacht, und jedes andern zaͤrt-
lich vergnuͤgten Affekts, ſind die eigentlichen Ma-
terien der Elegie. Da die Gemuͤthsfaſſung bey
der Elegie ganz Empfindung der einnehmenden Art
iſt, ſo dringt ſie auch tief ins Herz, und iſt daher
eine der ſchaͤzbarſten Gattungen der Gedichte, wo es
darum zu thun iſt, die Gemuͤther zu beſaͤnftigen, oder
ſie voͤllig fuͤr einen Gegenſtand einzunehmen. Hinge-
gen ſchiken ſich maͤnnliche, feurige und heroiſche Em-
pfindungen nicht fuͤr ſie; ſie uͤberlaͤßt ſie der Ode.

Die Griechen hatten fuͤr die Elegie eine befon-
dere Versart gewaͤhlt, die auch die Roͤmer beybe-
halten haben; ſie beſtuhnd abwechſelnd aus einem
Hexameter und einem Pentameter, verſibus impariter
junctis,
wie Horaz ſich ausdruͤkt, und insgemein
machten zwey Verſe zuſammen ein Diſtichon aus,
darin ein voͤlliger Sinn war. Es ſcheinet auch,
daß dieſe Versart ſich am beſten zum Affekt der
Elegie ſchike, dem ein ſanft enthuſiaſtiſches Herum-
ſchwermen von einem Bilde zum andern, und von
einer Vorſtellung zur andern, faſt eigen ſcheinet.
Jndeſſen iſt die elegiſche Versart auch verſchiedent-
lich zu kleinen Gedichten gebraucht worden, die man
nicht zu den Elegien rechnen kann. Die neuern
Voͤlker haben bey der Armuth ihrer Proſodie der
Elegie keine beſondre Versart geben koͤnnen. Die
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Ele Emp
Alexandriniſche ſcheint aber ſich vorzuͤglich dazu zu-
ſchiken. Seitdem man aber im Deutſchen die grie-
chiſchen Sylbenmaaße eingefuͤhrt hat, ſind auch Ele-
gien in der alten elegiſchen Versart gemacht worden.

Man weiß nicht, welcher griechiſche Dichter die
Elegie aufgebracht habe, und man wußte es ſchon
vor Alters nicht.

Quis tamen exiguos elegos emiſerit Auctor
Grammatici certant.
(*)
(*) Horat.
A. P.
75

Anfaͤnglich waren ſie blos fuͤr Klagen beſtimmt;
aber man fuͤhlte, daß ihr Ton ſich auch fuͤr zaͤrt-
liche Freude ſchikte.

— — querimonia primum
Poſt etiam incluſa eſt voti ſententia compos.

Es iſt ohne Zweifel ein großer Verluſt, daß die
griechiſchen Elegiendichter verlohren gegangen, ob-
gleich Quintilian glaubt, daß die Lateiniſchen ihnen
nichts nachgeben. (*) Jn der That haben wir(*) Jnſt.
Or. L.
10.
1. 39.

drey fuͤrtrefliche roͤmiſche Dichter in dieſer Art, den
Ovidius, den Catullus und den Propertius.

Eine beſondre Art der Elegie machen die ſogenann-
ten Heroiden aus, (*) von denen in einem beſon-(*) S.
Heroiden.

dern Artikel geſprochen wird.

Fuͤr die geiſtliche Dichtkunſt ſcheinet die Elegie
den vorzuͤglichſten Nutzen zu haben, da ſie den ſanf-
ten Empfindungen der Religion uͤberaus gut ange-
meſſen iſt; nur muͤßte man ſich darin fuͤr dem
Schwermeriſchen huͤten, welches der vorzuͤgliche Hang
der Elegie zu ſeyn ſcheinet. Ueberhaupt kann ſie ſehr
nuͤtzlich zu Beſaͤnftigung der Gemuͤther angewendet
werden. Denn es iſt gar nicht unwahrſcheinlich,
daß ein etwas wilder Menſch, der den ſanften Af-
fekten den Eingang in ſein Herz verſchloſſen haͤlt,
durch Elegien koͤnnte gezaͤhmet werden, zumal wenn
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waͤr’ es, daß ein recht geſchikter Tonſetzer einge
Verſuche, Elegien in Muſik zu ſetzen, machte: das
Recitativ mit einem bloß begleitenden Baß, das mit
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das Arienmaͤßige ſelbſt koͤnnten dabey ſehr angenehm
abwechſeln. Es laͤßt ſich vermuthen, daß ein wol-
gerathener Verſuch in dieſer Art, dieſe neue Gattung
elegiſcher Cantaten in Gang bringen wuͤrde.

Empfindung.
(Schoͤne Kuͤnſte.)

Dieſes Wort druͤkt ſowol einen pſychologiſchen als
einen moraliſchen Begriff aus; beyde kommen in

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[311/0323] Ele Ele Emp denſchaften, die ſo tief ins Herz dringen, daß man ſich gern und lange damit beſchaͤftiget, die dem Geiſt ſo viel Faßung laſſen, daß er den Gegenſtand von allen Seiten betrachten, und der Empfindung in je- der Wendung, die ſie annihmt, folgen kann, ſchi- ken ſich fuͤr die Elegie. Sie bindet ſich nicht ſo ge- nau an die Einheit der Empfindung, als die Ode, nihmt auch den lebhaften Schwung derſelben nicht, ihr Ausdruk iſt nicht ſo raſch, ſondern hat den klaͤg- lichen Ton, der mehr der Ton eines blos leidenden und vom Affekt uͤberwaͤltigten, als des wuͤrkſamen Menſchen iſt. Er iſt im eigentlichen Verſtand ein- nehmend, da der Ton der Ode gar oft gebieteriſch, ſtuͤrmiſch, oder hinreiſſend iſt. Sehr richtig nennt der Verfaſſer uͤber Popens Genie und Schriften die Elegie ein Affektvolles Selbſtgeſpraͤch. Alle ſanften Affekte alſo, wobey die Seele ſich ganz leidend fuͤhlet; Klagen uͤber Verluſt einer ge- liebten Perſon; uͤber Untreu eines Freundes; uͤber Ungerechtigkeit und Unterdruͤkung; uͤber hartes Schikſal; Vergnuͤgen uͤber zaͤrtliche Ausſoͤhnung, uͤber ein wieder erlangtes Gut; Aeuſſerungen der Dankbarkeit, der Andacht, und jedes andern zaͤrt- lich vergnuͤgten Affekts, ſind die eigentlichen Ma- terien der Elegie. Da die Gemuͤthsfaſſung bey der Elegie ganz Empfindung der einnehmenden Art iſt, ſo dringt ſie auch tief ins Herz, und iſt daher eine der ſchaͤzbarſten Gattungen der Gedichte, wo es darum zu thun iſt, die Gemuͤther zu beſaͤnftigen, oder ſie voͤllig fuͤr einen Gegenſtand einzunehmen. Hinge- gen ſchiken ſich maͤnnliche, feurige und heroiſche Em- pfindungen nicht fuͤr ſie; ſie uͤberlaͤßt ſie der Ode. Die Griechen hatten fuͤr die Elegie eine befon- dere Versart gewaͤhlt, die auch die Roͤmer beybe- halten haben; ſie beſtuhnd abwechſelnd aus einem Hexameter und einem Pentameter, verſibus impariter junctis, wie Horaz ſich ausdruͤkt, und insgemein machten zwey Verſe zuſammen ein Diſtichon aus, darin ein voͤlliger Sinn war. Es ſcheinet auch, daß dieſe Versart ſich am beſten zum Affekt der Elegie ſchike, dem ein ſanft enthuſiaſtiſches Herum- ſchwermen von einem Bilde zum andern, und von einer Vorſtellung zur andern, faſt eigen ſcheinet. Jndeſſen iſt die elegiſche Versart auch verſchiedent- lich zu kleinen Gedichten gebraucht worden, die man nicht zu den Elegien rechnen kann. Die neuern Voͤlker haben bey der Armuth ihrer Proſodie der Elegie keine beſondre Versart geben koͤnnen. Die Alexandriniſche ſcheint aber ſich vorzuͤglich dazu zu- ſchiken. Seitdem man aber im Deutſchen die grie- chiſchen Sylbenmaaße eingefuͤhrt hat, ſind auch Ele- gien in der alten elegiſchen Versart gemacht worden. Man weiß nicht, welcher griechiſche Dichter die Elegie aufgebracht habe, und man wußte es ſchon vor Alters nicht. Quis tamen exiguos elegos emiſerit Auctor Grammatici certant. (*) Anfaͤnglich waren ſie blos fuͤr Klagen beſtimmt; aber man fuͤhlte, daß ihr Ton ſich auch fuͤr zaͤrt- liche Freude ſchikte. — — querimonia primum Poſt etiam incluſa eſt voti ſententia compos. Es iſt ohne Zweifel ein großer Verluſt, daß die griechiſchen Elegiendichter verlohren gegangen, ob- gleich Quintilian glaubt, daß die Lateiniſchen ihnen nichts nachgeben. (*) Jn der That haben wir drey fuͤrtrefliche roͤmiſche Dichter in dieſer Art, den Ovidius, den Catullus und den Propertius. (*) Jnſt. Or. L. 10. 1. 39. Eine beſondre Art der Elegie machen die ſogenann- ten Heroiden aus, (*) von denen in einem beſon- dern Artikel geſprochen wird. (*) S. Heroiden. Fuͤr die geiſtliche Dichtkunſt ſcheinet die Elegie den vorzuͤglichſten Nutzen zu haben, da ſie den ſanf- ten Empfindungen der Religion uͤberaus gut ange- meſſen iſt; nur muͤßte man ſich darin fuͤr dem Schwermeriſchen huͤten, welches der vorzuͤgliche Hang der Elegie zu ſeyn ſcheinet. Ueberhaupt kann ſie ſehr nuͤtzlich zu Beſaͤnftigung der Gemuͤther angewendet werden. Denn es iſt gar nicht unwahrſcheinlich, daß ein etwas wilder Menſch, der den ſanften Af- fekten den Eingang in ſein Herz verſchloſſen haͤlt, durch Elegien koͤnnte gezaͤhmet werden, zumal wenn ſie mit Muſik verbunden waͤren. Zuwuͤnſchen waͤr’ es, daß ein recht geſchikter Tonſetzer einge Verſuche, Elegien in Muſik zu ſetzen, machte: das Recitativ mit einem bloß begleitenden Baß, das mit begleitenden Jnſtrumenten, das Arioſo und bisweilen das Arienmaͤßige ſelbſt koͤnnten dabey ſehr angenehm abwechſeln. Es laͤßt ſich vermuthen, daß ein wol- gerathener Verſuch in dieſer Art, dieſe neue Gattung elegiſcher Cantaten in Gang bringen wuͤrde. Empfindung. (Schoͤne Kuͤnſte.) Dieſes Wort druͤkt ſowol einen pſychologiſchen als einen moraliſchen Begriff aus; beyde kommen in der

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771, S. 311. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie01_1771/323>, abgerufen am 22.11.2024.