[Spaltenumbruch]
Was ihm sein Vater zugedacht, das trug er in Gehorsam, bis er es ganz vollbracht.
4. Er wuste, was zu tragen ihm Gottes Rath gebot. Er sah die Last der Plagen, sah seinen Kreuzes- tod. Doch floh er seine Leiden nicht: er gieng dem Tod entgegen mit Muth und Zuversicht.
5. Herr Jesu, mein Erbarmer, hab Dank für deine Treu. Durch dein Blut bin ich Armer von allen Strafen frey. Die längst dir zu- gemeßne Noth, dein Mittlertod am Creuze hat mich versöhnt mit Gott.
6. O laß mich alle Plagen, die Gott mir ausersehn, auch so ge- duldig tragen und seinen Rath ver- stehn. Sein Weg sey mir hier wunderbar, dort werd ich es erken- nen, wie selig er mir war.
9. Mel. Freu dich sehr, o meine
Der am Kreuz ist meine Liebe. Meine Lieb ist Jesus Christ. Weicht, ihr schnöden Fleischestriebe! Alles fern, was eitel ist! Eitle Welt- lust wirkt den Tod. Wer sie liebt ist nicht von Gott. Meine Lieb ist der Erwürgte, der für mich beym Rich- ter bürgte.
2. Der am Kreuz ist meine Liebe. Nun mein Herz! Was zagest du? Schau, aus was so heißem Triebe schafft er dem Gewissen Ruh. Stille dich, denn Jesu Blut macht die böse Sache gut; und dein Trost ist der Erwürgte, der für mich beym Rich- ter bürgte.
3. Der am Kreuz ist meine Liebe. Welt, was wunderts dich, daß ich Jesum über alles liebe? Er, er blutete für mich. Dürstend, bleich, zum Fluch gemacht, hing er in des Todes Nacht. Meine Wonn ist der [Spaltenumbruch]
Erwürgte, der für mich beym Rich- ter bürgte.
4. Der am Kreuz ist meine Liebe. Sünde du bist mir verhaßt! Weh mir, wenn ich den betrübe, der für mich am Kreuz erblaßt! Undank für so blutgen Schmerz, der beflecke nie mein Herz; und mein Schutz sey der Erwürgte, der für mich beym Richter bürgte.
5. Der am Kreuz ist meine Liebe; der so sehnlich mein begehrt. Wenn ich ihm nicht treu verbliebe, wär! ich da des Lebens werth? Nein! mich treunt von ihm kein Dräun, keine Schmach, Gefahr noch Pein! Und mein Fels ist der Erwürgte, der für mich beym Richter bürgte.
6. Der am Kreuz ist meine Liebe. Nun, was zag ich denn im Schmerz? Ist schon oft der Him- mel trübe; Jesu Lieb erquickt mein Herz. Er weiß wohl, was Leiden sey, und steht selbst mir kräftig bey. Meine Hülf ist der Erwürgte, der für mich beym Richter bürgte.
7. Der am Kreuz ist meine Liebe. Nun, o Tod, bist du mein Freund. Wenn ich als ein Staub zerstiebe, werd ich Jesu stets vereint. Dann erfahr ich ganz sein Heil. Meiner Seele Licht und Theil bleibet ewig der Erwürgte, der für mich beym Richter bürgte.
10. Mel. O Ewigkeit du Donnerw. etc.
Der du der Strafen schwere Last an meiner Statt getragen hast, für mich den Tod erlitten! Wie soll ich dir gung dankbar seyn, daß du durch Leiden, Tod und Pein das Leben mir erstritten? Herr, dessen Eigenthum ich bin, nimm ganz zu deinem Dienst mich hin.
2. Trost hab ich ja allein durch dich. So stärket auch dein Leiden
mich
Sammlung
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Was ihm ſein Vater zugedacht, das trug er in Gehorſam, bis er es ganz vollbracht.
4. Er wuſte, was zu tragen ihm Gottes Rath gebot. Er ſah die Laſt der Plagen, ſah ſeinen Kreuzes- tod. Doch floh er ſeine Leiden nicht: er gieng dem Tod entgegen mit Muth und Zuverſicht.
5. Herr Jeſu, mein Erbarmer, hab Dank für deine Treu. Durch dein Blut bin ich Armer von allen Strafen frey. Die längſt dir zu- gemeßne Noth, dein Mittlertod am Creuze hat mich verſöhnt mit Gott.
6. O laß mich alle Plagen, die Gott mir auserſehn, auch ſo ge- duldig tragen und ſeinen Rath ver- ſtehn. Sein Weg ſey mir hier wunderbar, dort werd ich es erken- nen, wie ſelig er mir war.
9. Mel. Freu dich ſehr, o meine
Der am Kreuz iſt meine Liebe. Meine Lieb iſt Jeſus Chriſt. Weicht, ihr ſchnöden Fleiſchestriebe! Alles fern, was eitel iſt! Eitle Welt- luſt wirkt den Tod. Wer ſie liebt iſt nicht von Gott. Meine Lieb iſt der Erwürgte, der für mich beym Rich- ter bürgte.
2. Der am Kreuz iſt meine Liebe. Nun mein Herz! Was zageſt du? Schau, aus was ſo heißem Triebe ſchafft er dem Gewiſſen Ruh. Stille dich, denn Jeſu Blut macht die böſe Sache gut; und dein Troſt iſt der Erwürgte, der für mich beym Rich- ter bürgte.
3. Der am Kreuz iſt meine Liebe. Welt, was wunderts dich, daß ich Jeſum über alles liebe? Er, er blutete für mich. Dürſtend, bleich, zum Fluch gemacht, hing er in des Todes Nacht. Meine Wonn iſt der [Spaltenumbruch]
Erwürgte, der für mich beym Rich- ter bürgte.
4. Der am Kreuz iſt meine Liebe. Sünde du biſt mir verhaßt! Weh mir, wenn ich den betrübe, der für mich am Kreuz erblaßt! Undank für ſo blutgen Schmerz, der beflecke nie mein Herz; und mein Schutz ſey der Erwürgte, der für mich beym Richter bürgte.
5. Der am Kreuz iſt meine Liebe; der ſo ſehnlich mein begehrt. Wenn ich ihm nicht treu verbliebe, wär! ich da des Lebens werth? Nein! mich treunt von ihm kein Dräun, keine Schmach, Gefahr noch Pein! Und mein Fels iſt der Erwürgte, der für mich beym Richter bürgte.
6. Der am Kreuz iſt meine Liebe. Nun, was zag ich denn im Schmerz? Iſt ſchon oft der Him- mel trübe; Jeſu Lieb erquickt mein Herz. Er weiß wohl, was Leiden ſey, und ſteht ſelbſt mir kräftig bey. Meine Hülf iſt der Erwürgte, der für mich beym Richter bürgte.
7. Der am Kreuz iſt meine Liebe. Nun, o Tod, biſt du mein Freund. Wenn ich als ein Staub zerſtiebe, werd ich Jeſu ſtets vereint. Dann erfahr ich ganz ſein Heil. Meiner Seele Licht und Theil bleibet ewig der Erwürgte, der für mich beym Richter bürgte.
10. Mel. O Ewigkeit du Donnerw. ꝛc.
Der du der Strafen ſchwere Laſt an meiner Statt getragen haſt, für mich den Tod erlitten! Wie ſoll ich dir gung dankbar ſeyn, daß du durch Leiden, Tod und Pein das Leben mir erſtritten? Herr, deſſen Eigenthum ich bin, nimm ganz zu deinem Dienſt mich hin.
2. Troſt hab ich ja allein durch dich. So ſtärket auch dein Leiden
mich
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Sammlung
Was ihm ſein Vater zugedacht,
das trug er in Gehorſam, bis er es
ganz vollbracht.
4. Er wuſte, was zu tragen
ihm Gottes Rath gebot. Er ſah die
Laſt der Plagen, ſah ſeinen Kreuzes-
tod. Doch floh er ſeine Leiden nicht:
er gieng dem Tod entgegen mit
Muth und Zuverſicht.
5. Herr Jeſu, mein Erbarmer,
hab Dank für deine Treu. Durch
dein Blut bin ich Armer von allen
Strafen frey. Die längſt dir zu-
gemeßne Noth, dein Mittlertod am
Creuze hat mich verſöhnt mit
Gott.
6. O laß mich alle Plagen,
die Gott mir auserſehn, auch ſo ge-
duldig tragen und ſeinen Rath ver-
ſtehn. Sein Weg ſey mir hier
wunderbar, dort werd ich es erken-
nen, wie ſelig er mir war.
9. Mel. Freu dich ſehr, o meine
Der am Kreuz iſt meine Liebe.
Meine Lieb iſt Jeſus Chriſt.
Weicht, ihr ſchnöden Fleiſchestriebe!
Alles fern, was eitel iſt! Eitle Welt-
luſt wirkt den Tod. Wer ſie liebt iſt
nicht von Gott. Meine Lieb iſt der
Erwürgte, der für mich beym Rich-
ter bürgte.
2. Der am Kreuz iſt meine Liebe.
Nun mein Herz! Was zageſt du?
Schau, aus was ſo heißem Triebe
ſchafft er dem Gewiſſen Ruh. Stille
dich, denn Jeſu Blut macht die böſe
Sache gut; und dein Troſt iſt der
Erwürgte, der für mich beym Rich-
ter bürgte.
3. Der am Kreuz iſt meine Liebe.
Welt, was wunderts dich, daß ich
Jeſum über alles liebe? Er, er
blutete für mich. Dürſtend, bleich,
zum Fluch gemacht, hing er in des
Todes Nacht. Meine Wonn iſt der
Erwürgte, der für mich beym Rich-
ter bürgte.
4. Der am Kreuz iſt meine Liebe.
Sünde du biſt mir verhaßt! Weh
mir, wenn ich den betrübe, der für
mich am Kreuz erblaßt! Undank für
ſo blutgen Schmerz, der beflecke
nie mein Herz; und mein Schutz
ſey der Erwürgte, der für mich beym
Richter bürgte.
5. Der am Kreuz iſt meine Liebe;
der ſo ſehnlich mein begehrt. Wenn
ich ihm nicht treu verbliebe, wär!
ich da des Lebens werth? Nein!
mich treunt von ihm kein Dräun,
keine Schmach, Gefahr noch Pein!
Und mein Fels iſt der Erwürgte,
der für mich beym Richter bürgte.
6. Der am Kreuz iſt meine Liebe.
Nun, was zag ich denn im
Schmerz? Iſt ſchon oft der Him-
mel trübe; Jeſu Lieb erquickt mein
Herz. Er weiß wohl, was Leiden
ſey, und ſteht ſelbſt mir kräftig bey.
Meine Hülf iſt der Erwürgte, der
für mich beym Richter bürgte.
7. Der am Kreuz iſt meine Liebe.
Nun, o Tod, biſt du mein Freund.
Wenn ich als ein Staub zerſtiebe,
werd ich Jeſu ſtets vereint. Dann
erfahr ich ganz ſein Heil. Meiner
Seele Licht und Theil bleibet ewig
der Erwürgte, der für mich beym
Richter bürgte.
10. Mel. O Ewigkeit du Donnerw. ꝛc.
Der du der Strafen ſchwere Laſt
an meiner Statt getragen
haſt, für mich den Tod erlitten! Wie
ſoll ich dir gung dankbar ſeyn, daß
du durch Leiden, Tod und Pein das
Leben mir erſtritten? Herr, deſſen
Eigenthum ich bin, nimm ganz zu
deinem Dienſt mich hin.
2. Troſt hab ich ja allein durch
dich. So ſtärket auch dein Leiden
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Matthias Boenig, Yannic Bracke, Benjamin Fiechter, Susanne Haaf, Linda Kirsten, Xi Zhang:
Arbeitsschritte im Digitalisierungsworkflow: Vorbereitung der Bildvorlagen für die Textdigitalisierung; Bearbeitung, Konvertierung und ggf. Nachstrukturierung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription
Sturm, Christoph Christian: Unterhaltung der Andacht über die Leidensgeschichte Jesu. 2. Aufl. Halle (Saale), 1775, S. 298. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sturm_unterhaltung_1781/320>, abgerufen am 01.07.2024.
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