Storch, Heinrich Friedrich von: Gemählde von St. Petersburg. Bd. 2. Riga, 1794.keiten welche die gute Gesellschaft giebt und Forde- Um das Gemälde zu vollenden, zu welchem Keinem meiner Leser wird die Bemerkung Z 2
keiten welche die gute Geſellſchaft giebt und Forde- Um das Gemaͤlde zu vollenden, zu welchem Keinem meiner Leſer wird die Bemerkung Z 2
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keiten welche die gute Geſellſchaft giebt und Forde-
rungen welche ſie macht. Geld und Rang, nothwen-
dige Bedingungen. Böſes Schickſal der Fußgaͤnger.
Bilanz. Auch ſonderbare Karaktere gefallen ſich hier.
Haͤusliches Leben. Familiengluͤck. Wirthſchaftlichkeit
mit der Sorge fuͤr aͤußern Anſtand. Kindererziehung.
Fruͤhes Auftreten junger Leute in der Welt. Stim-
mung des weiblichen Geſchlechts Freundſchaft und
Egoismus. — Vierte Klaſſe, die Großen. Reich-
thum und Benutzung der Leibeigenen. Lebensart.
Liberalitaͤt und Popularitaͤt. Hofton.
Um das Gemaͤlde zu vollenden, zu welchem
wir bisher die einzelnen Zuͤge aufgeſtellt haben,
bleibt uns nur noch die Schilderung der herr-
ſchenden Lebensweiſe uͤbrig; eines Gegenſtan-
des der ſo viele Schattirungen hat, daß wir,
um nicht mißverſtanden zu werden, eine kurze
Einleitung uͤber den Plan dieſer Skizze vor-
anſchicken muͤſſen.
Keinem meiner Leſer wird die Bemerkung
entgehen, daß eine ſo große und zahlreiche
Menſchenmaſſe, als die Bewohner von St.
Petersburg bilden, die ihrem Urſprunge und
ihrer Verfaſſung nach aus ſo verſchiedenarti-
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