Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Steinen, Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Berlin, 1894.

Bild:
<< vorherige Seite

Wenn ein Leichnam weich ist, so ist, so ist das ein Zeichen, dass der Tote bald Jemanden
holen wird; man lege Steine in den Sarg oder werfe sie hinter ihm her. Damit ein Toter
nicht wiederkomme, lege man Nachts unter das Kopfkissen eine offene Scheere. Es ist
überhaupt gut, eine geöffnete Scheere an der Wand hängen zu haben.

Man hängt Hängematten, zumal auf einem Nachtlager unterwegs, nicht an einer Quer-
stange auf: so werden Tote getragen, und die dabei benutzte Stange bleibt auf dem Grabe.
Man soll sich nicht schlafen legen mit den Füssen der Thür zu, sonst stirbt man und wird
auf den Kirchhof getragen.

Hahnenkrähen am Abend bedeutet, dass ein Mädchen im Hause Nachts entfliehen
will. Die Hummel singt Sehnsucht von Verwandten.

Fällt Essen aus dem Löffel, soll man es über die Schulter werfen; ein Verwandter
ist hungrig. Soll ein abwesender Sohn, Gatte oder dergleichen zurückkehren, füllt man bei
Tisch einen Teller und, wenn man fertig gespeist hat, hebt man ihn über den Kopf und
ruft aus "oh, mein lieber Sohn etc. komm!"

Klingt das rechte Ohr oder ist heiss, spricht Jemand schlecht von uns; dasselbe be-
deutet vom linken, dass Einer gut von uns spricht, vom rechten und linken gleichzeitig, dass
Einer gut und Einer dawider schlecht spricht. Auch spricht Einer schlecht, wenn man sich
in die Zunge beisst; man soll abwehrend über die Schulter zurückschlagen. -- Hat man
lästigen Besuch, so dreht man einen Pantoffel oder einen Stuhl nach oben: jener geht
sogleich fort.

Wenn die Hand juckt, darf man nur von aussen nach innen kratzen.

Bei "Lazaruskrankheit" saugt man an den Ohren, bis sie anschwellen. Ein Heil-
künstler that dies und zog aus dem Mund des Patienten dicke Fleischmaden heraus, die
Ursache der Krankheit.

Gegen den sehr häufigen Kropf dient ein Faden um den Hals, der Sonntags ge-
sponnen ist. Weil die Sonntagsarbeit Niemanden vorwärts bringt, geht auch der Kropf
nicht vorwärts. Der Faden bleibt liegen, bis er verfault.

Um einer Frühgeburt vorzubeugen, wäscht sich der Vater des Kindes die Hände
und die Frau trinkt das Wasser. Bleibt die Nachgeburt aus, so kratzt man Holz von der
Innenseite der Thürschwelle und giebt das Geschabte in den Trank der Wöchnerin.

Zahnschmerzen kurierte Januario unterwegs bei unserm Peter; er zog mit seinem
Messer einen Kreis in den Boden, zeichnete einen Mann hinein, kniete nieder und allerlei
-- ich weiss leider, da ich nicht dabei war, nicht was für -- Worte murmelnd stach er
den Mann im Kreise mehrere Mal in's Herz.

Wenn der Neumond herauskommt, wenden sich Frauen mit Zahnschmerzen ihm zu
und beten.

Nur bei abnehmendem Mond darf Bambus und Holz für den Hausbau geschnitten
werden. Die aufgeklärtesten Leute fürchten, das Haus werde sonst faulen und Würmer an-
ziehen. Bei Mondwechsel laufen mehr Schlangen herum.

Naht böses Unwetter, so zündet man zur Abwehr ein schwarzes Wachslicht an, das
bei der Begräbnisprozession Christi gebraucht worden ist.

Am Palmsonntag werden Zweige von jungen Akuripalmen vom Bischof eingesegnet
und verteilt; Höhergestellte erhalten sie mit Bändern und Rosen geschmückt. Ein einzelner
Blattstreifen um den Hals vertreibt den Kropf. Bei starkem Gewitter wird ein Blatt der
sorgfältig aufbewahrten Zweige verbrannt, damit der Blitz nicht einschlägt.

Schlangen bleiben still liegen, wenn eine Frau den Rocksaum zusammendreht.

Jäger vergraben einen Rehkopf, das Maul nach unten, nahe dem Hause. Jagen
die Hunde ein Reh auf, so nimmt es hierher den Weg. Oder es kommt auch ohne die
Hunde von selbst.


Wenn ein Leichnam weich ist, so ist, so ist das ein Zeichen, dass der Tote bald Jemanden
holen wird; man lege Steine in den Sarg oder werfe sie hinter ihm her. Damit ein Toter
nicht wiederkomme, lege man Nachts unter das Kopfkissen eine offene Scheere. Es ist
überhaupt gut, eine geöffnete Scheere an der Wand hängen zu haben.

Man hängt Hängematten, zumal auf einem Nachtlager unterwegs, nicht an einer Quer-
stange auf: so werden Tote getragen, und die dabei benutzte Stange bleibt auf dem Grabe.
Man soll sich nicht schlafen legen mit den Füssen der Thür zu, sonst stirbt man und wird
auf den Kirchhof getragen.

Hahnenkrähen am Abend bedeutet, dass ein Mädchen im Hause Nachts entfliehen
will. Die Hummel singt Sehnsucht von Verwandten.

Fällt Essen aus dem Löffel, soll man es über die Schulter werfen; ein Verwandter
ist hungrig. Soll ein abwesender Sohn, Gatte oder dergleichen zurückkehren, füllt man bei
Tisch einen Teller und, wenn man fertig gespeist hat, hebt man ihn über den Kopf und
ruft aus »oh, mein lieber Sohn etc. komm!«

Klingt das rechte Ohr oder ist heiss, spricht Jemand schlecht von uns; dasselbe be-
deutet vom linken, dass Einer gut von uns spricht, vom rechten und linken gleichzeitig, dass
Einer gut und Einer dawider schlecht spricht. Auch spricht Einer schlecht, wenn man sich
in die Zunge beisst; man soll abwehrend über die Schulter zurückschlagen. — Hat man
lästigen Besuch, so dreht man einen Pantoffel oder einen Stuhl nach oben: jener geht
sogleich fort.

Wenn die Hand juckt, darf man nur von aussen nach innen kratzen.

Bei »Lazaruskrankheit« saugt man an den Ohren, bis sie anschwellen. Ein Heil-
künstler that dies und zog aus dem Mund des Patienten dicke Fleischmaden heraus, die
Ursache der Krankheit.

Gegen den sehr häufigen Kropf dient ein Faden um den Hals, der Sonntags ge-
sponnen ist. Weil die Sonntagsarbeit Niemanden vorwärts bringt, geht auch der Kropf
nicht vorwärts. Der Faden bleibt liegen, bis er verfault.

Um einer Frühgeburt vorzubeugen, wäscht sich der Vater des Kindes die Hände
und die Frau trinkt das Wasser. Bleibt die Nachgeburt aus, so kratzt man Holz von der
Innenseite der Thürschwelle und giebt das Geschabte in den Trank der Wöchnerin.

Zahnschmerzen kurierte Januario unterwegs bei unserm Peter; er zog mit seinem
Messer einen Kreis in den Boden, zeichnete einen Mann hinein, kniete nieder und allerlei
— ich weiss leider, da ich nicht dabei war, nicht was für — Worte murmelnd stach er
den Mann im Kreise mehrere Mal in’s Herz.

Wenn der Neumond herauskommt, wenden sich Frauen mit Zahnschmerzen ihm zu
und beten.

Nur bei abnehmendem Mond darf Bambus und Holz für den Hausbau geschnitten
werden. Die aufgeklärtesten Leute fürchten, das Haus werde sonst faulen und Würmer an-
ziehen. Bei Mondwechsel laufen mehr Schlangen herum.

Naht böses Unwetter, so zündet man zur Abwehr ein schwarzes Wachslicht an, das
bei der Begräbnisprozession Christi gebraucht worden ist.

Am Palmsonntag werden Zweige von jungen Akurípalmen vom Bischof eingesegnet
und verteilt; Höhergestellte erhalten sie mit Bändern und Rosen geschmückt. Ein einzelner
Blattstreifen um den Hals vertreibt den Kropf. Bei starkem Gewitter wird ein Blatt der
sorgfältig aufbewahrten Zweige verbrannt, damit der Blitz nicht einschlägt.

Schlangen bleiben still liegen, wenn eine Frau den Rocksaum zusammendreht.

Jäger vergraben einen Rehkopf, das Maul nach unten, nahe dem Hause. Jagen
die Hunde ein Reh auf, so nimmt es hierher den Weg. Oder es kommt auch ohne die
Hunde von selbst.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0635" n="559"/>
          <p>Wenn ein Leichnam weich ist, so ist, so ist das ein Zeichen, dass der Tote bald Jemanden<lb/>
holen wird; man lege Steine in den Sarg oder werfe sie hinter ihm her. Damit ein Toter<lb/>
nicht wiederkomme, lege man Nachts unter das Kopfkissen eine offene Scheere. Es ist<lb/>
überhaupt gut, eine geöffnete Scheere an der Wand hängen zu haben.</p><lb/>
          <p>Man hängt Hängematten, zumal auf einem Nachtlager unterwegs, nicht an einer Quer-<lb/>
stange auf: so werden Tote getragen, und die dabei benutzte Stange bleibt auf dem Grabe.<lb/>
Man soll sich nicht schlafen legen mit den Füssen der Thür zu, sonst stirbt man und wird<lb/>
auf den Kirchhof getragen.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Hahnenkrähen</hi> am Abend bedeutet, dass ein Mädchen im Hause Nachts entfliehen<lb/>
will. Die <hi rendition="#g">Hummel</hi> singt Sehnsucht von Verwandten.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Fällt Essen</hi> aus dem Löffel, soll man es über die Schulter werfen; ein Verwandter<lb/>
ist hungrig. Soll ein abwesender Sohn, Gatte oder dergleichen zurückkehren, füllt man bei<lb/>
Tisch einen Teller und, wenn man fertig gespeist hat, hebt man ihn über den Kopf und<lb/>
ruft aus »oh, mein lieber Sohn etc. komm!«</p><lb/>
          <p>Klingt das rechte <hi rendition="#g">Ohr</hi> oder ist heiss, spricht Jemand schlecht von uns; dasselbe be-<lb/>
deutet vom linken, dass Einer gut von uns spricht, vom rechten und linken gleichzeitig, dass<lb/>
Einer gut und Einer dawider schlecht spricht. Auch spricht Einer schlecht, wenn man sich<lb/>
in die <hi rendition="#g">Zunge</hi> beisst; man soll abwehrend über die Schulter zurückschlagen. &#x2014; Hat man<lb/>
lästigen Besuch, so dreht man einen Pantoffel oder einen Stuhl nach oben: jener geht<lb/>
sogleich fort.</p><lb/>
          <p>Wenn die Hand <hi rendition="#g">juckt</hi>, darf man nur von aussen nach innen kratzen.</p><lb/>
          <p>Bei »<hi rendition="#g">Lazaruskrankheit</hi>« saugt man an den Ohren, bis sie anschwellen. Ein Heil-<lb/>
künstler that dies und zog aus dem Mund des Patienten dicke Fleischmaden heraus, die<lb/>
Ursache der Krankheit.</p><lb/>
          <p>Gegen den sehr häufigen <hi rendition="#g">Kropf</hi> dient ein Faden um den Hals, der Sonntags ge-<lb/>
sponnen ist. Weil die Sonntagsarbeit Niemanden vorwärts bringt, geht auch der Kropf<lb/>
nicht vorwärts. Der Faden bleibt liegen, bis er verfault.</p><lb/>
          <p>Um einer <hi rendition="#g">Frühgeburt</hi> vorzubeugen, wäscht sich der Vater des Kindes die Hände<lb/>
und die Frau trinkt das Wasser. Bleibt die <hi rendition="#g">Nachgeburt</hi> aus, so kratzt man Holz von der<lb/>
Innenseite der Thürschwelle und giebt das Geschabte in den Trank der Wöchnerin.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Zahnschmerzen</hi> kurierte Januario unterwegs bei unserm Peter; er zog mit seinem<lb/>
Messer einen Kreis in den Boden, zeichnete einen Mann hinein, kniete nieder und allerlei<lb/>
&#x2014; ich weiss leider, da ich nicht dabei war, nicht was für &#x2014; Worte murmelnd stach er<lb/>
den Mann im Kreise mehrere Mal in&#x2019;s Herz.</p><lb/>
          <p>Wenn der <hi rendition="#g">Neumond</hi> herauskommt, wenden sich Frauen mit Zahnschmerzen ihm zu<lb/>
und beten.</p><lb/>
          <p>Nur bei <hi rendition="#g">abnehmendem Mond</hi> darf Bambus und Holz für den <hi rendition="#g">Hausbau</hi> geschnitten<lb/>
werden. Die aufgeklärtesten Leute fürchten, das Haus werde sonst faulen und Würmer an-<lb/>
ziehen. Bei Mondwechsel laufen mehr Schlangen herum.</p><lb/>
          <p>Naht böses <hi rendition="#g">Unwetter</hi>, so zündet man zur Abwehr ein schwarzes Wachslicht an, das<lb/>
bei der Begräbnisprozession Christi gebraucht worden ist.</p><lb/>
          <p>Am Palmsonntag werden Zweige von jungen Akurípalmen vom Bischof eingesegnet<lb/>
und verteilt; Höhergestellte erhalten sie mit Bändern und Rosen geschmückt. Ein einzelner<lb/>
Blattstreifen um den Hals vertreibt den <hi rendition="#g">Kropf</hi>. Bei starkem <hi rendition="#g">Gewitter</hi> wird ein Blatt der<lb/>
sorgfältig aufbewahrten Zweige verbrannt, damit der Blitz nicht einschlägt.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Schlangen</hi> bleiben still liegen, wenn eine Frau den Rocksaum zusammendreht.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Jäger</hi> vergraben einen <hi rendition="#g">Rehkopf</hi>, das Maul nach unten, nahe dem Hause. Jagen<lb/>
die Hunde ein Reh auf, so nimmt es hierher den Weg. Oder es kommt auch ohne die<lb/>
Hunde von selbst.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[559/0635] Wenn ein Leichnam weich ist, so ist, so ist das ein Zeichen, dass der Tote bald Jemanden holen wird; man lege Steine in den Sarg oder werfe sie hinter ihm her. Damit ein Toter nicht wiederkomme, lege man Nachts unter das Kopfkissen eine offene Scheere. Es ist überhaupt gut, eine geöffnete Scheere an der Wand hängen zu haben. Man hängt Hängematten, zumal auf einem Nachtlager unterwegs, nicht an einer Quer- stange auf: so werden Tote getragen, und die dabei benutzte Stange bleibt auf dem Grabe. Man soll sich nicht schlafen legen mit den Füssen der Thür zu, sonst stirbt man und wird auf den Kirchhof getragen. Hahnenkrähen am Abend bedeutet, dass ein Mädchen im Hause Nachts entfliehen will. Die Hummel singt Sehnsucht von Verwandten. Fällt Essen aus dem Löffel, soll man es über die Schulter werfen; ein Verwandter ist hungrig. Soll ein abwesender Sohn, Gatte oder dergleichen zurückkehren, füllt man bei Tisch einen Teller und, wenn man fertig gespeist hat, hebt man ihn über den Kopf und ruft aus »oh, mein lieber Sohn etc. komm!« Klingt das rechte Ohr oder ist heiss, spricht Jemand schlecht von uns; dasselbe be- deutet vom linken, dass Einer gut von uns spricht, vom rechten und linken gleichzeitig, dass Einer gut und Einer dawider schlecht spricht. Auch spricht Einer schlecht, wenn man sich in die Zunge beisst; man soll abwehrend über die Schulter zurückschlagen. — Hat man lästigen Besuch, so dreht man einen Pantoffel oder einen Stuhl nach oben: jener geht sogleich fort. Wenn die Hand juckt, darf man nur von aussen nach innen kratzen. Bei »Lazaruskrankheit« saugt man an den Ohren, bis sie anschwellen. Ein Heil- künstler that dies und zog aus dem Mund des Patienten dicke Fleischmaden heraus, die Ursache der Krankheit. Gegen den sehr häufigen Kropf dient ein Faden um den Hals, der Sonntags ge- sponnen ist. Weil die Sonntagsarbeit Niemanden vorwärts bringt, geht auch der Kropf nicht vorwärts. Der Faden bleibt liegen, bis er verfault. Um einer Frühgeburt vorzubeugen, wäscht sich der Vater des Kindes die Hände und die Frau trinkt das Wasser. Bleibt die Nachgeburt aus, so kratzt man Holz von der Innenseite der Thürschwelle und giebt das Geschabte in den Trank der Wöchnerin. Zahnschmerzen kurierte Januario unterwegs bei unserm Peter; er zog mit seinem Messer einen Kreis in den Boden, zeichnete einen Mann hinein, kniete nieder und allerlei — ich weiss leider, da ich nicht dabei war, nicht was für — Worte murmelnd stach er den Mann im Kreise mehrere Mal in’s Herz. Wenn der Neumond herauskommt, wenden sich Frauen mit Zahnschmerzen ihm zu und beten. Nur bei abnehmendem Mond darf Bambus und Holz für den Hausbau geschnitten werden. Die aufgeklärtesten Leute fürchten, das Haus werde sonst faulen und Würmer an- ziehen. Bei Mondwechsel laufen mehr Schlangen herum. Naht böses Unwetter, so zündet man zur Abwehr ein schwarzes Wachslicht an, das bei der Begräbnisprozession Christi gebraucht worden ist. Am Palmsonntag werden Zweige von jungen Akurípalmen vom Bischof eingesegnet und verteilt; Höhergestellte erhalten sie mit Bändern und Rosen geschmückt. Ein einzelner Blattstreifen um den Hals vertreibt den Kropf. Bei starkem Gewitter wird ein Blatt der sorgfältig aufbewahrten Zweige verbrannt, damit der Blitz nicht einschlägt. Schlangen bleiben still liegen, wenn eine Frau den Rocksaum zusammendreht. Jäger vergraben einen Rehkopf, das Maul nach unten, nahe dem Hause. Jagen die Hunde ein Reh auf, so nimmt es hierher den Weg. Oder es kommt auch ohne die Hunde von selbst.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/steinen_naturvoelker_1894
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/steinen_naturvoelker_1894/635
Zitationshilfe: Steinen, Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Berlin, 1894, S. 559. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/steinen_naturvoelker_1894/635>, abgerufen am 21.05.2024.