Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Steinen, Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Berlin, 1894.

Bild:
<< vorherige Seite

ist, noch wählt sie die Fledermaus, weil dieses Geschöpf auch in der Mythologie
der Indianer vorkommt. Tiermotive überhaupt sind bei der Rolle, die das Tier
in dem geistigen Leben des Indianers spielt, als selbstverständlich gegeben. Die
Auswahl jedoch kann erstens durch die Beschaffenheit oder Thätigkeit des Tieres
angeregt werden: dem Topf entspricht der Panzer der Schildkröte, die Grabwespe
ziert das Mandioka-Grabholz, das schmuckhaarige Aguti den Kamm, das Bild der
zischenden Schlange das Schwirrholz, das des flötenden Affen die Flöte. Dann
aber, sobald erst die Kunstthätigkeit kräftig genug gehandhabt wird, wirken auch
Form und Grösse und Farbe des Objekts bestimmend, indem das Tier, das sich
ihnen am besten anpasst, für die Nachbildung gewählt wird. Der Künstler braucht
sich dessen gar nicht bewusst zu werden, es macht sich schon von selbst geltend,
wenn entgegengesetzt gerichtete Versuche unbefriedigend ausfallen. Am meisten
tritt diese Erscheinung für die Wiedergabe der Vögel hervor: gemalt haben wir
nur einen kleinen Vogel auf einem Rückenholz gesehen, dagegen waren die
plastischen Vögel -- geschnitzt, aus Wachs geformt oder als Maisstrohpuppen --
äusserst zahlreich. Es war den Indianern leichter die Umrisse von Kopf, Schnabel
und Schwanz sowie die Proportionen in plastischer als in zeichnerischer Reproduktion
charakteristisch zu gestalten.

Zum Schluss stelle ich die von uns beobachteten Tiermotive zusammen und
füge bei, auf welche Art sie vorkommen. Es bedeuten: F Flechtwerk, M Mais-
vögel, S Schnitzerei, T Töpfe, W Wachs, Z Zeichnung, Ritzung oder Malerei.

Säugetiere: Affen (Makako) Z, S; (Brüllaffe) W. Fledermaus (mehrere
Arten) Z, T. Jaguar Z, S. Irara-Marder T. Eichhörnchen T. Aguti S.
Kapivara(zähne) F. Greifstachler Z. Faultier T. Gürteltiere (Riesengürteltier, kleine
Arten) T. Kleiner Ameisenbär T. Sumpfhirsch W. Reh F, T. Pekari W.

Vögel: Königsgeier (roter Urubu) S. Weisser Urubu S. Harpyie M. Falk,
Sperber M, S, T. Eule T. Singvögel S. Schwalbe F, Z. Taube S, T, W.
Rebhuhn T. Waldhuhn T. Massarico S. Riesenstorch M, S. Tujujustorch M, S.
Löffelreiher S. Schlangenhalsvogel M.

Kriechtiere und Lurche: Schildkröten (Trakaya, Jabuti, Kagado) T, Z.
Kaiman Z. Leguan auch (Lehmfigur) T. Eidechsen (mehrere Arten) T, Z. Schlange
(mehrere Arten) S, Z. Kröte F, T.

Fische: Harnischwels Z. Kuomi Z. Kurimata Z. Lagunenfische T, Z.
Matrincham Z. Mereschu Z. Nuki Z. Paku Z. Piava Z. Pintado-Wels Z.
Rochen (zwei Arten) Z, S. Unbestimmte S, Z. Gräten F, Z.

Insekten und niedere Tiere: Heuschrecke Z. Grabwespe S. Tokandira-
Ameise Z. Zecke T. Krebs S, T. Wasserassel T.

Mancherlei neue Motive treten noch in den Masken hinzu.



ist, noch wählt sie die Fledermaus, weil dieses Geschöpf auch in der Mythologie
der Indianer vorkommt. Tiermotive überhaupt sind bei der Rolle, die das Tier
in dem geistigen Leben des Indianers spielt, als selbstverständlich gegeben. Die
Auswahl jedoch kann erstens durch die Beschaffenheit oder Thätigkeit des Tieres
angeregt werden: dem Topf entspricht der Panzer der Schildkröte, die Grabwespe
ziert das Mandioka-Grabholz, das schmuckhaarige Agutí den Kamm, das Bild der
zischenden Schlange das Schwirrholz, das des flötenden Affen die Flöte. Dann
aber, sobald erst die Kunstthätigkeit kräftig genug gehandhabt wird, wirken auch
Form und Grösse und Farbe des Objekts bestimmend, indem das Tier, das sich
ihnen am besten anpasst, für die Nachbildung gewählt wird. Der Künstler braucht
sich dessen gar nicht bewusst zu werden, es macht sich schon von selbst geltend,
wenn entgegengesetzt gerichtete Versuche unbefriedigend ausfallen. Am meisten
tritt diese Erscheinung für die Wiedergabe der Vögel hervor: gemalt haben wir
nur einen kleinen Vogel auf einem Rückenholz gesehen, dagegen waren die
plastischen Vögel — geschnitzt, aus Wachs geformt oder als Maisstrohpuppen —
äusserst zahlreich. Es war den Indianern leichter die Umrisse von Kopf, Schnabel
und Schwanz sowie die Proportionen in plastischer als in zeichnerischer Reproduktion
charakteristisch zu gestalten.

Zum Schluss stelle ich die von uns beobachteten Tiermotive zusammen und
füge bei, auf welche Art sie vorkommen. Es bedeuten: F Flechtwerk, M Mais-
vögel, S Schnitzerei, T Töpfe, W Wachs, Z Zeichnung, Ritzung oder Malerei.

Säugetiere: Affen (Makako) Z, S; (Brüllaffe) W. Fledermaus (mehrere
Arten) Z, T. Jaguar Z, S. Irara-Marder T. Eichhörnchen T. Agutí S.
Kapivara(zähne) F. Greifstachler Z. Faultier T. Gürteltiere (Riesengürteltier, kleine
Arten) T. Kleiner Ameisenbär T. Sumpfhirsch W. Reh F, T. Pekarí W.

Vögel: Königsgeier (roter Urubú) S. Weisser Urubú S. Harpyie M. Falk,
Sperber M, S, T. Eule T. Singvögel S. Schwalbe F, Z. Taube S, T, W.
Rebhuhn T. Waldhuhn T. Massarico S. Riesenstorch M, S. Tujujústorch M, S.
Löffelreiher S. Schlangenhalsvogel M.

Kriechtiere und Lurche: Schildkröten (Trakayá, Jabutí, Kágado) T, Z.
Kaiman Z. Leguan auch (Lehmfigur) T. Eidechsen (mehrere Arten) T, Z. Schlange
(mehrere Arten) S, Z. Kröte F, T.

Fische: Harnischwels Z. Kuomi Z. Kurimatá Z. Lagunenfische T, Z.
Matrincham Z. Mereschu Z. Nuki Z. Pakú Z. Piava Z. Pintado-Wels Z.
Rochen (zwei Arten) Z, S. Unbestimmte S, Z. Gräten F, Z.

Insekten und niedere Tiere: Heuschrecke Z. Grabwespe S. Tokandira-
Ameise Z. Zecke T. Krebs S, T. Wasserassel T.

Mancherlei neue Motive treten noch in den Masken hinzu.



<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0358" n="294"/>
ist, noch wählt sie die Fledermaus, weil dieses Geschöpf auch in der Mythologie<lb/>
der Indianer vorkommt. Tiermotive überhaupt sind bei der Rolle, die das Tier<lb/>
in dem geistigen Leben des Indianers spielt, als selbstverständlich gegeben. Die<lb/>
Auswahl jedoch kann erstens durch die Beschaffenheit oder Thätigkeit des Tieres<lb/>
angeregt werden: dem Topf entspricht der Panzer der Schildkröte, die Grabwespe<lb/>
ziert das Mandioka-Grabholz, das schmuckhaarige Agutí den Kamm, das Bild der<lb/>
zischenden Schlange das Schwirrholz, das des flötenden Affen die Flöte. Dann<lb/>
aber, sobald erst die Kunstthätigkeit kräftig genug gehandhabt wird, wirken auch<lb/>
Form und Grösse und Farbe des Objekts bestimmend, indem das Tier, das sich<lb/>
ihnen am besten anpasst, für die Nachbildung gewählt wird. Der Künstler braucht<lb/>
sich dessen gar nicht bewusst zu werden, es macht sich schon von selbst geltend,<lb/>
wenn entgegengesetzt gerichtete Versuche unbefriedigend ausfallen. Am meisten<lb/>
tritt diese Erscheinung für die Wiedergabe der <hi rendition="#g">Vögel</hi> hervor: gemalt haben wir<lb/>
nur einen kleinen Vogel auf einem Rückenholz gesehen, dagegen waren die<lb/>
plastischen Vögel &#x2014; geschnitzt, aus Wachs geformt oder als Maisstrohpuppen &#x2014;<lb/>
äusserst zahlreich. Es war den Indianern leichter die Umrisse von Kopf, Schnabel<lb/>
und Schwanz sowie die Proportionen in plastischer als in zeichnerischer Reproduktion<lb/>
charakteristisch zu gestalten.</p><lb/>
          <p>Zum Schluss stelle ich die von uns beobachteten Tiermotive zusammen und<lb/>
füge bei, auf welche Art sie vorkommen. Es bedeuten: <hi rendition="#i">F</hi> Flechtwerk, <hi rendition="#i">M</hi> Mais-<lb/>
vögel, <hi rendition="#i">S</hi> Schnitzerei, <hi rendition="#i">T</hi> Töpfe, <hi rendition="#i">W</hi> Wachs, <hi rendition="#i">Z</hi> Zeichnung, Ritzung oder Malerei.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Säugetiere</hi>: Affen (Makako) <hi rendition="#i">Z</hi>, <hi rendition="#i">S</hi>; (Brüllaffe) <hi rendition="#i">W</hi>. Fledermaus (mehrere<lb/>
Arten) <hi rendition="#i">Z</hi>, <hi rendition="#i">T</hi>. Jaguar <hi rendition="#i">Z</hi>, <hi rendition="#i">S</hi>. Irara-Marder <hi rendition="#i">T</hi>. Eichhörnchen <hi rendition="#i">T</hi>. Agutí <hi rendition="#i">S</hi>.<lb/>
Kapivara(zähne) <hi rendition="#i">F</hi>. Greifstachler <hi rendition="#i">Z</hi>. Faultier <hi rendition="#i">T</hi>. Gürteltiere (Riesengürteltier, kleine<lb/>
Arten) <hi rendition="#i">T</hi>. Kleiner Ameisenbär <hi rendition="#i">T</hi>. Sumpfhirsch <hi rendition="#i">W</hi>. Reh <hi rendition="#i">F</hi>, <hi rendition="#i">T</hi>. Pekarí <hi rendition="#i">W</hi>.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Vögel</hi>: Königsgeier (roter Urubú) <hi rendition="#i">S</hi>. Weisser Urubú <hi rendition="#i">S</hi>. Harpyie <hi rendition="#i">M</hi>. Falk,<lb/>
Sperber <hi rendition="#i">M</hi>, <hi rendition="#i">S</hi>, <hi rendition="#i">T</hi>. Eule <hi rendition="#i">T</hi>. Singvögel <hi rendition="#i">S</hi>. Schwalbe <hi rendition="#i">F</hi>, <hi rendition="#i">Z</hi>. Taube <hi rendition="#i">S</hi>, <hi rendition="#i">T</hi>, <hi rendition="#i">W</hi>.<lb/>
Rebhuhn <hi rendition="#i">T</hi>. Waldhuhn <hi rendition="#i">T</hi>. Massarico <hi rendition="#i">S</hi>. Riesenstorch <hi rendition="#i">M</hi>, <hi rendition="#i">S</hi>. Tujujústorch <hi rendition="#i">M</hi>, <hi rendition="#i">S</hi>.<lb/>
Löffelreiher <hi rendition="#i">S</hi>. Schlangenhalsvogel <hi rendition="#i">M</hi>.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Kriechtiere und Lurche</hi>: Schildkröten (Trakayá, Jabutí, Kágado) <hi rendition="#i">T</hi>, <hi rendition="#i">Z</hi>.<lb/>
Kaiman <hi rendition="#i">Z</hi>. Leguan auch (Lehmfigur) <hi rendition="#i">T</hi>. Eidechsen (mehrere Arten) <hi rendition="#i">T</hi>, <hi rendition="#i">Z</hi>. Schlange<lb/>
(mehrere Arten) <hi rendition="#i">S</hi>, <hi rendition="#i">Z</hi>. Kröte <hi rendition="#i">F</hi>, <hi rendition="#i">T</hi>.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Fische</hi>: Harnischwels <hi rendition="#i">Z</hi>. Kuomi <hi rendition="#i">Z</hi>. Kurimatá <hi rendition="#i">Z</hi>. Lagunenfische <hi rendition="#i">T</hi>, <hi rendition="#i">Z</hi>.<lb/>
Matrincham <hi rendition="#i">Z</hi>. Mereschu <hi rendition="#i">Z</hi>. Nuki <hi rendition="#i">Z</hi>. Pakú <hi rendition="#i">Z</hi>. Piava <hi rendition="#i">Z</hi>. Pintado-Wels <hi rendition="#i">Z</hi>.<lb/>
Rochen (zwei Arten) <hi rendition="#i">Z</hi>, <hi rendition="#i">S</hi>. Unbestimmte <hi rendition="#i">S</hi>, <hi rendition="#i">Z</hi>. Gräten <hi rendition="#i">F</hi>, <hi rendition="#i">Z</hi>.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Insekten und niedere Tiere</hi>: Heuschrecke <hi rendition="#i">Z</hi>. Grabwespe <hi rendition="#i">S</hi>. Tokandira-<lb/>
Ameise <hi rendition="#i">Z</hi>. Zecke <hi rendition="#i">T</hi>. Krebs <hi rendition="#i">S</hi>, <hi rendition="#i">T</hi>. Wasserassel <hi rendition="#i">T</hi>.</p><lb/>
          <p>Mancherlei neue Motive treten noch in den Masken hinzu.</p>
        </div>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[294/0358] ist, noch wählt sie die Fledermaus, weil dieses Geschöpf auch in der Mythologie der Indianer vorkommt. Tiermotive überhaupt sind bei der Rolle, die das Tier in dem geistigen Leben des Indianers spielt, als selbstverständlich gegeben. Die Auswahl jedoch kann erstens durch die Beschaffenheit oder Thätigkeit des Tieres angeregt werden: dem Topf entspricht der Panzer der Schildkröte, die Grabwespe ziert das Mandioka-Grabholz, das schmuckhaarige Agutí den Kamm, das Bild der zischenden Schlange das Schwirrholz, das des flötenden Affen die Flöte. Dann aber, sobald erst die Kunstthätigkeit kräftig genug gehandhabt wird, wirken auch Form und Grösse und Farbe des Objekts bestimmend, indem das Tier, das sich ihnen am besten anpasst, für die Nachbildung gewählt wird. Der Künstler braucht sich dessen gar nicht bewusst zu werden, es macht sich schon von selbst geltend, wenn entgegengesetzt gerichtete Versuche unbefriedigend ausfallen. Am meisten tritt diese Erscheinung für die Wiedergabe der Vögel hervor: gemalt haben wir nur einen kleinen Vogel auf einem Rückenholz gesehen, dagegen waren die plastischen Vögel — geschnitzt, aus Wachs geformt oder als Maisstrohpuppen — äusserst zahlreich. Es war den Indianern leichter die Umrisse von Kopf, Schnabel und Schwanz sowie die Proportionen in plastischer als in zeichnerischer Reproduktion charakteristisch zu gestalten. Zum Schluss stelle ich die von uns beobachteten Tiermotive zusammen und füge bei, auf welche Art sie vorkommen. Es bedeuten: F Flechtwerk, M Mais- vögel, S Schnitzerei, T Töpfe, W Wachs, Z Zeichnung, Ritzung oder Malerei. Säugetiere: Affen (Makako) Z, S; (Brüllaffe) W. Fledermaus (mehrere Arten) Z, T. Jaguar Z, S. Irara-Marder T. Eichhörnchen T. Agutí S. Kapivara(zähne) F. Greifstachler Z. Faultier T. Gürteltiere (Riesengürteltier, kleine Arten) T. Kleiner Ameisenbär T. Sumpfhirsch W. Reh F, T. Pekarí W. Vögel: Königsgeier (roter Urubú) S. Weisser Urubú S. Harpyie M. Falk, Sperber M, S, T. Eule T. Singvögel S. Schwalbe F, Z. Taube S, T, W. Rebhuhn T. Waldhuhn T. Massarico S. Riesenstorch M, S. Tujujústorch M, S. Löffelreiher S. Schlangenhalsvogel M. Kriechtiere und Lurche: Schildkröten (Trakayá, Jabutí, Kágado) T, Z. Kaiman Z. Leguan auch (Lehmfigur) T. Eidechsen (mehrere Arten) T, Z. Schlange (mehrere Arten) S, Z. Kröte F, T. Fische: Harnischwels Z. Kuomi Z. Kurimatá Z. Lagunenfische T, Z. Matrincham Z. Mereschu Z. Nuki Z. Pakú Z. Piava Z. Pintado-Wels Z. Rochen (zwei Arten) Z, S. Unbestimmte S, Z. Gräten F, Z. Insekten und niedere Tiere: Heuschrecke Z. Grabwespe S. Tokandira- Ameise Z. Zecke T. Krebs S, T. Wasserassel T. Mancherlei neue Motive treten noch in den Masken hinzu.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/steinen_naturvoelker_1894
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/steinen_naturvoelker_1894/358
Zitationshilfe: Steinen, Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Berlin, 1894, S. 294. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/steinen_naturvoelker_1894/358>, abgerufen am 23.11.2024.