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Stein, Lorenz von: Die Verwaltungslehre. Bd. 5. Stuttgart, 1868.

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Lehrfach. 1) Volksschullehrer: Präparanden-Curs (Erlaß vom
17. Sept. 1848) nebst Prüfung (s. oben); 2) Gymnasiallehrer:
Prüfungsordnung (Erlaß vom 24. Juli 1854); 3) Realschullehrer:
Errichtung von Bildungscursen (Verordnung vom 2. Nov. 1854) nebst
Prüfung bei sechsklassigen Realschulen (Erlaß vom 24. April 1853);
4) Polytechnische Anstalt (Erlaß vom 11. und 19. Dec. 1848);
5) Habilitations- und Privatdocenten (Erlaß vom 19. Dec. 1848).

Auswärtiges. 1) Consular-Prüfung (Erlaß vom 20. Okt.
1849); 2) Diplomaten-Prüfung (Erlaß vom 6. Juni 1856).

Preußen. Grundlage ist für allen Staatsdienst die wissenschaft-
liche Fachbildung und daher die Studienprüfung und Fachprüfung als
Abgangsprüfung. Die praktische Berufsbildung ihrerseits wird daneben
durch ein vollständiges System von Dienstprüfungen abgeschlossen, die
zum Theil viel specieller sind als in Oesterreich, aber ihrem Inhalte
nach allerdings systematischer erscheinen. Das öffentliche Recht der
Dienstprüfung ist im Grundsatz schon vom Allgem. Landrecht als ganz
allgemein anerkannt, und auf die einzelnen Prüfungsordnungen dabei
verwiesen (Thl. II. 10. §. 70. 71). Das Princip des Unterschiedes zwi-
schen den höheren und niederen Prüfungen ist dabei viel klarer durch-
geführt, was ohne Zweifel als das Rationellere erkannt werden muß.
Nur läßt sich ein Uebermaß dabei durchaus nicht wegläugnen; es
ist als ob man alle Garantie nur von den Prüfungen zu hoffen habe.
Das System der höheren Prüfungen ist bei Rönne II. §. 293 auf-
gestellt, die Literatur S. 311. A. Höherer Justizdienst mit drei
Dienstprüfungen: Auskultatur, Referendariat und Assessorat. Haupt-
organisation dieser Prüfungswesen die Verordnung vom 10. Dec. 1849.
B. Höherer Verwaltungsdienst: hat die zwei ersten Justizprüfungen
zur Voraussetzung und fordert dann eine Referendariatsprüfung (Re-
gulativ vom 14. Febr. 1846); dazu noch eine Landrathsprüfung
(Regulativ vom 10. Juli 1838; Rönne II. §. 264). Forstverwal-
tungsdienst: Prüfung nach Regulativ vom 7. Febr. 1864; Bauver-
waltungsprüfung (Verordnung vom 22. Dec. 1849); Feldmesser
(Regulativ vom 8. Sept. 1831 und 8. Juli 1833); Bergbeamten
(Regulativ vom 21. Dec. 1863); Postverwaltung: neueste Inspektion
vom 3. Juni 1863; Intendantur-Beamten (Regulativ vom 23.
Mai 1839); Eisenbahndienst, königl. (Rescript vom 26. Juli 1863).
Für den Subaltern- (Manipulations-) Dienst finden keine eigentlichen
Prüfungen statt, sondern es ist ausdrücklich ausgesprochen, daß die
Abgangsprüfungen der Oberrealschulen (erster Ordnung) und Gymnasium
die Stelle derselben bei Anstellungen zu vertreten haben (Unterrichts-
und Prüfungsordnung vom 6. Oct. 1859. Rönne II. 293 und 451).

Lehrfach. 1) Volksſchullehrer: Präparanden-Curs (Erlaß vom
17. Sept. 1848) nebſt Prüfung (ſ. oben); 2) Gymnaſiallehrer:
Prüfungsordnung (Erlaß vom 24. Juli 1854); 3) Realſchullehrer:
Errichtung von Bildungscurſen (Verordnung vom 2. Nov. 1854) nebſt
Prüfung bei ſechsklaſſigen Realſchulen (Erlaß vom 24. April 1853);
4) Polytechniſche Anſtalt (Erlaß vom 11. und 19. Dec. 1848);
5) Habilitations- und Privatdocenten (Erlaß vom 19. Dec. 1848).

Auswärtiges. 1) Conſular-Prüfung (Erlaß vom 20. Okt.
1849); 2) Diplomaten-Prüfung (Erlaß vom 6. Juni 1856).

Preußen. Grundlage iſt für allen Staatsdienſt die wiſſenſchaft-
liche Fachbildung und daher die Studienprüfung und Fachprüfung als
Abgangsprüfung. Die praktiſche Berufsbildung ihrerſeits wird daneben
durch ein vollſtändiges Syſtem von Dienſtprüfungen abgeſchloſſen, die
zum Theil viel ſpecieller ſind als in Oeſterreich, aber ihrem Inhalte
nach allerdings ſyſtematiſcher erſcheinen. Das öffentliche Recht der
Dienſtprüfung iſt im Grundſatz ſchon vom Allgem. Landrecht als ganz
allgemein anerkannt, und auf die einzelnen Prüfungsordnungen dabei
verwieſen (Thl. II. 10. §. 70. 71). Das Princip des Unterſchiedes zwi-
ſchen den höheren und niederen Prüfungen iſt dabei viel klarer durch-
geführt, was ohne Zweifel als das Rationellere erkannt werden muß.
Nur läßt ſich ein Uebermaß dabei durchaus nicht wegläugnen; es
iſt als ob man alle Garantie nur von den Prüfungen zu hoffen habe.
Das Syſtem der höheren Prüfungen iſt bei Rönne II. §. 293 auf-
geſtellt, die Literatur S. 311. A. Höherer Juſtizdienſt mit drei
Dienſtprüfungen: Auskultatur, Referendariat und Aſſeſſorat. Haupt-
organiſation dieſer Prüfungsweſen die Verordnung vom 10. Dec. 1849.
B. Höherer Verwaltungsdienſt: hat die zwei erſten Juſtizprüfungen
zur Vorausſetzung und fordert dann eine Referendariatsprüfung (Re-
gulativ vom 14. Febr. 1846); dazu noch eine Landrathsprüfung
(Regulativ vom 10. Juli 1838; Rönne II. §. 264). Forſtverwal-
tungsdienſt: Prüfung nach Regulativ vom 7. Febr. 1864; Bauver-
waltungsprüfung (Verordnung vom 22. Dec. 1849); Feldmeſſer
(Regulativ vom 8. Sept. 1831 und 8. Juli 1833); Bergbeamten
(Regulativ vom 21. Dec. 1863); Poſtverwaltung: neueſte Inſpektion
vom 3. Juni 1863; Intendantur-Beamten (Regulativ vom 23.
Mai 1839); Eiſenbahndienſt, königl. (Reſcript vom 26. Juli 1863).
Für den Subaltern- (Manipulations-) Dienſt finden keine eigentlichen
Prüfungen ſtatt, ſondern es iſt ausdrücklich ausgeſprochen, daß die
Abgangsprüfungen der Oberrealſchulen (erſter Ordnung) und Gymnaſium
die Stelle derſelben bei Anſtellungen zu vertreten haben (Unterrichts-
und Prüfungsordnung vom 6. Oct. 1859. Rönne II. 293 und 451).

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[185/0213] Lehrfach. 1) Volksſchullehrer: Präparanden-Curs (Erlaß vom 17. Sept. 1848) nebſt Prüfung (ſ. oben); 2) Gymnaſiallehrer: Prüfungsordnung (Erlaß vom 24. Juli 1854); 3) Realſchullehrer: Errichtung von Bildungscurſen (Verordnung vom 2. Nov. 1854) nebſt Prüfung bei ſechsklaſſigen Realſchulen (Erlaß vom 24. April 1853); 4) Polytechniſche Anſtalt (Erlaß vom 11. und 19. Dec. 1848); 5) Habilitations- und Privatdocenten (Erlaß vom 19. Dec. 1848). Auswärtiges. 1) Conſular-Prüfung (Erlaß vom 20. Okt. 1849); 2) Diplomaten-Prüfung (Erlaß vom 6. Juni 1856). Preußen. Grundlage iſt für allen Staatsdienſt die wiſſenſchaft- liche Fachbildung und daher die Studienprüfung und Fachprüfung als Abgangsprüfung. Die praktiſche Berufsbildung ihrerſeits wird daneben durch ein vollſtändiges Syſtem von Dienſtprüfungen abgeſchloſſen, die zum Theil viel ſpecieller ſind als in Oeſterreich, aber ihrem Inhalte nach allerdings ſyſtematiſcher erſcheinen. Das öffentliche Recht der Dienſtprüfung iſt im Grundſatz ſchon vom Allgem. Landrecht als ganz allgemein anerkannt, und auf die einzelnen Prüfungsordnungen dabei verwieſen (Thl. II. 10. §. 70. 71). Das Princip des Unterſchiedes zwi- ſchen den höheren und niederen Prüfungen iſt dabei viel klarer durch- geführt, was ohne Zweifel als das Rationellere erkannt werden muß. Nur läßt ſich ein Uebermaß dabei durchaus nicht wegläugnen; es iſt als ob man alle Garantie nur von den Prüfungen zu hoffen habe. Das Syſtem der höheren Prüfungen iſt bei Rönne II. §. 293 auf- geſtellt, die Literatur S. 311. A. Höherer Juſtizdienſt mit drei Dienſtprüfungen: Auskultatur, Referendariat und Aſſeſſorat. Haupt- organiſation dieſer Prüfungsweſen die Verordnung vom 10. Dec. 1849. B. Höherer Verwaltungsdienſt: hat die zwei erſten Juſtizprüfungen zur Vorausſetzung und fordert dann eine Referendariatsprüfung (Re- gulativ vom 14. Febr. 1846); dazu noch eine Landrathsprüfung (Regulativ vom 10. Juli 1838; Rönne II. §. 264). Forſtverwal- tungsdienſt: Prüfung nach Regulativ vom 7. Febr. 1864; Bauver- waltungsprüfung (Verordnung vom 22. Dec. 1849); Feldmeſſer (Regulativ vom 8. Sept. 1831 und 8. Juli 1833); Bergbeamten (Regulativ vom 21. Dec. 1863); Poſtverwaltung: neueſte Inſpektion vom 3. Juni 1863; Intendantur-Beamten (Regulativ vom 23. Mai 1839); Eiſenbahndienſt, königl. (Reſcript vom 26. Juli 1863). Für den Subaltern- (Manipulations-) Dienſt finden keine eigentlichen Prüfungen ſtatt, ſondern es iſt ausdrücklich ausgeſprochen, daß die Abgangsprüfungen der Oberrealſchulen (erſter Ordnung) und Gymnaſium die Stelle derſelben bei Anſtellungen zu vertreten haben (Unterrichts- und Prüfungsordnung vom 6. Oct. 1859. Rönne II. 293 und 451).

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Zitationshilfe: Stein, Lorenz von: Die Verwaltungslehre. Bd. 5. Stuttgart, 1868, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/stein_verwaltungslehre05_1868/213>, abgerufen am 06.05.2024.