Sprengel, Christian Konrad: Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen. Berlin, 1793.[Spaltenumbruch]
Viola. vermittelst des Griffels in die Höhe gestoßen werden könne,Fig. 5. 23. Nun will ich erzählen, wie ich die Befruchtungsart dieser Daß mir dieser Versuch anfangs nicht hatte glücken wollen, Viola. kam daher, weil ich mich hier so verhielt, wie man sich immerverhält, und es mir nicht einmal einfiel, daß ich mich ganz an- ders zu verhalten hätte. Wenn man diesen Versuch anstellen will, so muß man eine Nicht um mich, der ich durch jenen Versuch schon völlig über- [Spaltenumbruch]
Viola. vermittelſt des Griffels in die Hoͤhe geſtoßen werden koͤnne,Fig. 5. 23. Nun will ich erzaͤhlen, wie ich die Befruchtungsart dieſer Daß mir dieſer Verſuch anfangs nicht hatte gluͤcken wollen, Viola. kam daher, weil ich mich hier ſo verhielt, wie man ſich immerverhaͤlt, und es mir nicht einmal einfiel, daß ich mich ganz an- ders zu verhalten haͤtte. Wenn man dieſen Verſuch anſtellen will, ſo muß man eine Nicht um mich, der ich durch jenen Verſuch ſchon voͤllig uͤber- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0209" n="[209]"/><cb n="393"/><lb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">Viola.</hi></fw><lb/> vermittelſt des Griffels in die Hoͤhe geſtoßen werden koͤnne,<lb/> Fig. 5. 23.</p><lb/> <p>Nun will ich erzaͤhlen, wie ich die Befruchtungsart dieſer<lb/> Blume entdeckt habe. Eine Erfahrung und ein Verſuch waren<lb/> mir im Fruͤhjahr des naͤchſtvergangenen Jahres dazu behuͤlflich.<lb/> Ich ſahe, daß die Blumen von den Bienen beſucht wurden.<lb/> Nun wollte ich die Wirkung, welche dieſelben auf den Griffel<lb/> machten, nachmachen. Denn das hatte ich mir ſchon lange vor-<lb/> her immer vorgeſtellt, daß hinter der Geſtalt des Griffels, ver-<lb/> moͤge welcher er ſo leicht kann in die Hoͤhe gehoben werden, und<lb/> hernach wieder herabfaͤllt, das ganze Geheimniß ſtecken muͤſſe.<lb/> Nach vielen fruchtloſen Bemuͤhungen fiel es mir endlich einmal<lb/> zu gutem Gluͤcke ein, bey dieſem Verſuch der abgepfluͤckten Blume<lb/> eben diejenige Stellung zu geben, welche ihr die Natur gegeben<lb/> hat. Das hieß die Sache beym rechten Ende angreifen. Denn<lb/> nachdem ich die Blume ſo weit in die Hoͤhe gehoben hatte, daß<lb/> ſie hoͤher ſtand, als meine Augen, um von unten auf in dieſelbe<lb/> hineinſehen zu koͤnnen, ſo fiel, ſobald ich mit einem duͤnnen Stoͤck-<lb/> chen den Griffel in die Hoͤhe hob, das Staubmehl, wie der<lb/> Streuſand aus einer Sandbuͤchſe, in großer Menge aus dem<lb/> Trichter heraus. Dieſe Erſcheinung, uͤber welche ich, weil ich<lb/> ſie gar nicht erwartet hatte, wirklich ein wenig erſchrack, war<lb/> fuͤr meinen Verſtand das, was in finſterer Nacht ein Wetterſtrahl<lb/> fuͤr das Auge iſt; ſie entdeckte mir auf einmal das ganze Ge-<lb/> heimniß.</p><lb/> <p>Daß mir dieſer Verſuch anfangs nicht hatte gluͤcken wollen,<lb/> daran war Folgendes Schuld geweſen. Wenn man irgend eine<lb/> Sache, die man in der Hand hat, genau betrachten will, ſo haͤlt<lb/> man dieſelbe niedriger, als die Augen ſtehen, und keinem ver-<lb/> nuͤnftigen Menſchen wird es einfallen, er muͤßte denn ganz beſon-<lb/> dere Urſachen dazu haben, die Sache uͤber die Augen zu erheben,<lb/> den Kopf zuruͤckzuwerfen, und nach der Sache hinaufzuſehen.<lb/> Eben ſo hielt ich alſo auch die Blume, ſo oft ich den Verſuch mit<lb/> derſelben anſtellen wollte, weil mir der Gedanke nicht in den Sinn<lb/> kam, daß es vielleicht beſſer ſeyn wuͤrde, wenn ich mich diesmal<lb/> von meiner Gewohnheit entfernte. Nun mußte ich aber, um in<lb/> die Blume hineinſehen zu koͤnnen, dieſelbe umkehren, und ihr<lb/> eine aufrechte Stellung geben. Dadurch verurſachte ich, daß das<lb/> Staubmehl aus dem unterſten Theil des Trichters in den ober-<lb/> ſten, welcher damals der unterſte war, hinabfiel. Wann ich<lb/> alſo den Griffel zuruͤckbog, ſo brachte ich zwar dadurch die Oeff-<lb/> nung am Trichter hervor, es konnte aber unmoͤglich das Staub-<lb/> mehl herausfallen. Der Fehler alſo, den ich beging, beſtand<lb/> darin, daß ich eine Wirkung der Natur nachmachen wollte, und<lb/> doch in den Umſtaͤnden etwas aͤnderte. Daß ich aber dieſes that,<lb/><cb n="394"/><lb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">Viola.</hi></fw><lb/> kam daher, weil ich mich hier ſo verhielt, wie man ſich immer<lb/> verhaͤlt, und es mir nicht einmal einfiel, daß ich mich ganz an-<lb/> ders zu verhalten haͤtte.</p><lb/> <p>Wenn man dieſen Verſuch anſtellen will, ſo muß man eine<lb/> Blume dazu nehmen, welche noch nicht lange gebluͤhet hat, und<lb/> noch von keiner Biene beſucht worden iſt. Jenes ſowohl, als dieſes<lb/> erkennet man daran, wenn man auf dem unterſten Kronenblatt<lb/> kein Staubmehl antrifft. Denn in einer alten Blume iſt der<lb/> Trichter nicht mehr dicht und feſt geſchloſſen, weil die Staubge-<lb/> faͤße welk ſind; er laͤßt alſo das Staubmehl herausfallen, von<lb/> welchem ein Theil auf dem unterſten Kronenblatt liegen bleibt,<lb/> und, weil er weiß iſt, leicht geſehen wird. Eben ſo bleibt, wenn<lb/> eine Biene die Blume beſucht hat, ein Theil dieſes Mehls auf<lb/> dem unterſten Kronenblatt liegen. Nach einem anhaltenden Re-<lb/> gen aber iſt dieſes Kennzeichen truͤglich; denn der Regen ſpuͤlt das<lb/> Mehl von dem Kronenblatt weg. Daß eine junge Blume von<lb/> einer Biene noch keinen Beſuch erhalten hat, ſieht man auch an<lb/> dem unterſten Theil des Trichters, wenn nemlich derſelbe ſo dicht<lb/> und feſt geſchloſſen iſt, als in Fig. 7. 8. 9. Nimmt man alſo<lb/> eine ſolche Blume, hebt ſie mit der linken Hand in die Hoͤhe,<lb/> haͤlt ſie in eben der Stellung, welche ſie von Natur hat, und<lb/> ſtoͤßt alsdenn mit der rechten Hand vermittelſt eines duͤnnen<lb/> Stoͤckchens das umgebogene Ende des Griffels zuruͤck: ſo wird<lb/> man das Staubmehl in großer Menge herausfallen ſehen.</p><lb/> <p>Nicht um mich, der ich durch jenen Verſuch ſchon voͤllig uͤber-<lb/> zeugt war, ſondern meine Leſer von der Richtigkeit meiner die<lb/> Befruchtung dieſer Blume betreffenden Erklaͤrung zu uͤberzeugen,<lb/> habe ich noch folgenden Verſuch gemacht, den ein jeder leicht wi-<lb/> derholen kann. Ich naͤhete um ein Stuͤck leinener Gaze einen<lb/> ſtarken Bindfaden, band an denſelben hoͤlzerne Pfloͤcke, ſteckte<lb/> mitten durch eine Parthie Veilchen einen kleinen Pfahl, legte die<lb/> Gaze uͤber denſelben, und ſteckte die Pfloͤcke rundherum in die<lb/> Erde. Vorher hatte ich alle aufgebrochne Blumen abgepfluͤckt;<lb/> eine weit groͤſſere Anzahl war noch nicht aufgebrochen. Durch<lb/> dieſes kleine Gezelt hatte ich es den Bienen unmoͤglich gemacht,<lb/> die kuͤnftigen Blumen zu beſuchen. Dieſe konnten alſo keinen<lb/> Samen hervorbringen, wenn meine Vorſtellung von der Be-<lb/> fruchtungsart richtig iſt. Die Blumen fingen nach und nach an<lb/> aufzubrechen, obgleich etwas ſpaͤter, als ſie im Freyen wuͤrden<lb/> gethan haben, weil die Gaze die Wirkung der Sonnenſtrahlen<lb/> etwas ſchwaͤchte, und bluͤheten unter dieſem Gezelt ſehr ſchoͤn.<lb/> Ich hob daſſelbe an verſchiedenen Tagen in die Hoͤhe, beſahe die<lb/> Blumen, und fand auf dem unterſten Kronenblatt nicht ein ein-<lb/> ziges Koͤrnchen Staubmehl, grade ſo, wie ich es mir vorher vor-<lb/> geſtellt hatte, ausgenommen nach einiger Zeit bey alten Blumen,<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[209]/0209]
Viola.
Viola.
vermittelſt des Griffels in die Hoͤhe geſtoßen werden koͤnne,
Fig. 5. 23.
Nun will ich erzaͤhlen, wie ich die Befruchtungsart dieſer
Blume entdeckt habe. Eine Erfahrung und ein Verſuch waren
mir im Fruͤhjahr des naͤchſtvergangenen Jahres dazu behuͤlflich.
Ich ſahe, daß die Blumen von den Bienen beſucht wurden.
Nun wollte ich die Wirkung, welche dieſelben auf den Griffel
machten, nachmachen. Denn das hatte ich mir ſchon lange vor-
her immer vorgeſtellt, daß hinter der Geſtalt des Griffels, ver-
moͤge welcher er ſo leicht kann in die Hoͤhe gehoben werden, und
hernach wieder herabfaͤllt, das ganze Geheimniß ſtecken muͤſſe.
Nach vielen fruchtloſen Bemuͤhungen fiel es mir endlich einmal
zu gutem Gluͤcke ein, bey dieſem Verſuch der abgepfluͤckten Blume
eben diejenige Stellung zu geben, welche ihr die Natur gegeben
hat. Das hieß die Sache beym rechten Ende angreifen. Denn
nachdem ich die Blume ſo weit in die Hoͤhe gehoben hatte, daß
ſie hoͤher ſtand, als meine Augen, um von unten auf in dieſelbe
hineinſehen zu koͤnnen, ſo fiel, ſobald ich mit einem duͤnnen Stoͤck-
chen den Griffel in die Hoͤhe hob, das Staubmehl, wie der
Streuſand aus einer Sandbuͤchſe, in großer Menge aus dem
Trichter heraus. Dieſe Erſcheinung, uͤber welche ich, weil ich
ſie gar nicht erwartet hatte, wirklich ein wenig erſchrack, war
fuͤr meinen Verſtand das, was in finſterer Nacht ein Wetterſtrahl
fuͤr das Auge iſt; ſie entdeckte mir auf einmal das ganze Ge-
heimniß.
Daß mir dieſer Verſuch anfangs nicht hatte gluͤcken wollen,
daran war Folgendes Schuld geweſen. Wenn man irgend eine
Sache, die man in der Hand hat, genau betrachten will, ſo haͤlt
man dieſelbe niedriger, als die Augen ſtehen, und keinem ver-
nuͤnftigen Menſchen wird es einfallen, er muͤßte denn ganz beſon-
dere Urſachen dazu haben, die Sache uͤber die Augen zu erheben,
den Kopf zuruͤckzuwerfen, und nach der Sache hinaufzuſehen.
Eben ſo hielt ich alſo auch die Blume, ſo oft ich den Verſuch mit
derſelben anſtellen wollte, weil mir der Gedanke nicht in den Sinn
kam, daß es vielleicht beſſer ſeyn wuͤrde, wenn ich mich diesmal
von meiner Gewohnheit entfernte. Nun mußte ich aber, um in
die Blume hineinſehen zu koͤnnen, dieſelbe umkehren, und ihr
eine aufrechte Stellung geben. Dadurch verurſachte ich, daß das
Staubmehl aus dem unterſten Theil des Trichters in den ober-
ſten, welcher damals der unterſte war, hinabfiel. Wann ich
alſo den Griffel zuruͤckbog, ſo brachte ich zwar dadurch die Oeff-
nung am Trichter hervor, es konnte aber unmoͤglich das Staub-
mehl herausfallen. Der Fehler alſo, den ich beging, beſtand
darin, daß ich eine Wirkung der Natur nachmachen wollte, und
doch in den Umſtaͤnden etwas aͤnderte. Daß ich aber dieſes that,
kam daher, weil ich mich hier ſo verhielt, wie man ſich immer
verhaͤlt, und es mir nicht einmal einfiel, daß ich mich ganz an-
ders zu verhalten haͤtte.
Wenn man dieſen Verſuch anſtellen will, ſo muß man eine
Blume dazu nehmen, welche noch nicht lange gebluͤhet hat, und
noch von keiner Biene beſucht worden iſt. Jenes ſowohl, als dieſes
erkennet man daran, wenn man auf dem unterſten Kronenblatt
kein Staubmehl antrifft. Denn in einer alten Blume iſt der
Trichter nicht mehr dicht und feſt geſchloſſen, weil die Staubge-
faͤße welk ſind; er laͤßt alſo das Staubmehl herausfallen, von
welchem ein Theil auf dem unterſten Kronenblatt liegen bleibt,
und, weil er weiß iſt, leicht geſehen wird. Eben ſo bleibt, wenn
eine Biene die Blume beſucht hat, ein Theil dieſes Mehls auf
dem unterſten Kronenblatt liegen. Nach einem anhaltenden Re-
gen aber iſt dieſes Kennzeichen truͤglich; denn der Regen ſpuͤlt das
Mehl von dem Kronenblatt weg. Daß eine junge Blume von
einer Biene noch keinen Beſuch erhalten hat, ſieht man auch an
dem unterſten Theil des Trichters, wenn nemlich derſelbe ſo dicht
und feſt geſchloſſen iſt, als in Fig. 7. 8. 9. Nimmt man alſo
eine ſolche Blume, hebt ſie mit der linken Hand in die Hoͤhe,
haͤlt ſie in eben der Stellung, welche ſie von Natur hat, und
ſtoͤßt alsdenn mit der rechten Hand vermittelſt eines duͤnnen
Stoͤckchens das umgebogene Ende des Griffels zuruͤck: ſo wird
man das Staubmehl in großer Menge herausfallen ſehen.
Nicht um mich, der ich durch jenen Verſuch ſchon voͤllig uͤber-
zeugt war, ſondern meine Leſer von der Richtigkeit meiner die
Befruchtung dieſer Blume betreffenden Erklaͤrung zu uͤberzeugen,
habe ich noch folgenden Verſuch gemacht, den ein jeder leicht wi-
derholen kann. Ich naͤhete um ein Stuͤck leinener Gaze einen
ſtarken Bindfaden, band an denſelben hoͤlzerne Pfloͤcke, ſteckte
mitten durch eine Parthie Veilchen einen kleinen Pfahl, legte die
Gaze uͤber denſelben, und ſteckte die Pfloͤcke rundherum in die
Erde. Vorher hatte ich alle aufgebrochne Blumen abgepfluͤckt;
eine weit groͤſſere Anzahl war noch nicht aufgebrochen. Durch
dieſes kleine Gezelt hatte ich es den Bienen unmoͤglich gemacht,
die kuͤnftigen Blumen zu beſuchen. Dieſe konnten alſo keinen
Samen hervorbringen, wenn meine Vorſtellung von der Be-
fruchtungsart richtig iſt. Die Blumen fingen nach und nach an
aufzubrechen, obgleich etwas ſpaͤter, als ſie im Freyen wuͤrden
gethan haben, weil die Gaze die Wirkung der Sonnenſtrahlen
etwas ſchwaͤchte, und bluͤheten unter dieſem Gezelt ſehr ſchoͤn.
Ich hob daſſelbe an verſchiedenen Tagen in die Hoͤhe, beſahe die
Blumen, und fand auf dem unterſten Kronenblatt nicht ein ein-
ziges Koͤrnchen Staubmehl, grade ſo, wie ich es mir vorher vor-
geſtellt hatte, ausgenommen nach einiger Zeit bey alten Blumen,
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