Spener, Philipp Jakob: Natur und Gnade. Frankfurt (Main), 1687.Ordnung lichen wolgefallens. p. 6224. 2. Die suchung Göttlicher ehr in un- serm werck/ und freude über dieselbe. p. 67 25. 3. Der gehorsam in den dingen/ davon wir nicht nutzen/ sondern eher schaden ha- ben. p. 68 26. 4. Ausschliessung der absicht auch auff unsern geistlichen nutzen. Wie fern solche nöthig? Der höhere grad der liebe in der- selben. Der höchste in begebung seines ei- genen heyls. Rom. 9/ 3. p. 70 27. 5. Unterlassung des vorhabens in zweif- felhafften fällen/ aus sorge Gott zu belei- digen. p. 77 28. 6. Freude an Gott/ göttlichen dingen und wort. p. 79 29. 7. Freude an beförderung Göttlicher ehre/ ohne daher hoffenden oder erwar- tenden nutzen. p. 82 30. 8. Betrübniß und eiffer über die beleidi- gung GOttes/ und welche solche bege- hen? p. 85 31. Unterscheid des Göttlichen und fleischli- chen eiffers 1. Jene ist unpartheyisch und gehet gegen alle/ die Gott zuwider sind. p. 89 32. 2. Auch gegen alle sünden ohne unter- scheid. p. 92 33. 3. Jst
Ordnung lichen wolgefallens. p. 6224. 2. Die ſuchung Goͤttlicher ehr in un- ſerm werck/ und freude über dieſelbe. p. 67 25. 3. Der gehorſam in den dingen/ davon wir nicht nutzen/ ſondern eher ſchaden ha- ben. p. 68 26. 4. Ausſchlieſſung der abſicht auch auff unſern geiſtlichen nutzen. Wie fern ſolche noͤthig? Der hoͤhere grad der liebe in der- ſelben. Der hoͤchſte in begebung ſeines ei- genen heyls. Rom. 9/ 3. p. 70 27. 5. Unterlaſſung des vorhabens in zweif- felhafften faͤllen/ aus ſorge Gott zu belei- digen. p. 77 28. 6. Freude an Gott/ goͤttlichen dingen und wort. p. 79 29. 7. Freude an befoͤrderung Goͤttlicher ehre/ ohne daher hoffenden oder erwar- tenden nutzen. p. 82 30. 8. Betrübniß und eiffer über die beleidi- gung GOttes/ und welche ſolche bege- hen? p. 85 31. Unterſcheid des Goͤttlichen und fleiſchli- chen eiffers 1. Jene iſt unpartheyiſch und gehet gegẽ alle/ die Gott zuwideꝛ ſind. p. 89 32. 2. Auch gegen alle ſünden ohne unter- ſcheid. p. 92 33. 3. Jſt
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Ordnung
lichen wolgefallens. p. 62
24. 2. Die ſuchung Goͤttlicher ehr in un-
ſerm werck/ und freude über dieſelbe. p. 67
25. 3. Der gehorſam in den dingen/ davon
wir nicht nutzen/ ſondern eher ſchaden ha-
ben. p. 68
26. 4. Ausſchlieſſung der abſicht auch auff
unſern geiſtlichen nutzen. Wie fern ſolche
noͤthig? Der hoͤhere grad der liebe in der-
ſelben. Der hoͤchſte in begebung ſeines ei-
genen heyls. Rom. 9/ 3. p. 70
27. 5. Unterlaſſung des vorhabens in zweif-
felhafften faͤllen/ aus ſorge Gott zu belei-
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31. Unterſcheid des Goͤttlichen und fleiſchli-
chen eiffers 1. Jene iſt unpartheyiſch und
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32. 2. Auch gegen alle ſünden ohne unter-
ſcheid. p. 92
33. 3. Jſt
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