Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.der merckwürdigen Sachen. Zu Zucht-Meister/ was geistliche Zucht-Meister sind I, 16 Zufriedenheit in Kranckheit III, 610. Zug/ verborgener Zug GOttes II, 681. Zühl/ Studiosus in Leipzig/ hält Christliche Gespräch III, 811. Zuhörer/ Amt und Pflicht lI, 59. Zuhörer sollen ihrer Lehrer guten Rath anneh- men I, * 188. wenn Zuhörer gehorchen müssen I, * 99. 100. 107. und wenn sie nicht schuldig sind ihrem Prediger zu gehorchen I, * 94. 100. wenn Zuhörer das Wort anfangen zu fühlen/ ob wohl mit Unwillen/ ist es gut V, 608. Zuhö- rer sollen des Predigers wohlgemeintes Straffen/ ob gleich darinnen ein Fehl begangen/ in Gedult wohl anfnehmen I, * 25. seq. denn sie leiden von dem un- vorsichtigen Straff-Amt eben keinen grossen Schaden I, * 27. was Christlichen Zuhörern zu thun/ wenn Prediger sich der Wahrheit widersetzen II, 470. seq. Zuhörer dörffen auch ihre Prediger erinnern III, 792. wie sie zu deliberiren ob ihr Prediger/ der anders wohin eine Vocation hat/ zu dimittiren I, 502. seq. und wie Zuhörer/ die einen Prediger anders wohin nicht gerne lassen wollen/ sind zu befriedigen I, 470. 475. seq. 480. 501. seq. Erkäntniß der Zuhörer nach dem Jnnern ist einem Prediger nützlich II, 753. in grossen Städten aber sie alle kennen/ ist schwer I, 641. 644. 645. Zuhörer sind in thesi treulich zu unterrichten IV, 30. wie unwissende Zu- hörer zu unterrichten IV, 206. seq. Zuhörer sind fleißbig auf die Heil. Schrifft zu weisen III, 926. von des Predigers Liebe zu überzeugen IV, 610. und zur Prüf- fung ihrer selbst aufzumuntern III, 657. Mit frommen Zuhörern sollen Prediger öffters umgehen I, 634. Privat- Umgang aber mit den Zuhörern ist auf dem Laude fast unmöglich I, 557. Zunehmen/ das Zunehmen der Frommen erfreulich III, 767. 835. wie das Zu- nehmen im Christenthum nicht allezeit mercklich ll, 209. seq. sondern das Zu- nehmen in den Lehrstücken geschicht nach und nach III, 443. Zuneigung des Hertzens/ welche Göttlich zu achten II, 506. fleischliche Zunei- gung zu einer Person ist zu verleugnen II, 507. Zusage/ rechtmäßiges Zusagen soll gehalten werden I, 464. II, 264. IV, 394. Zu- sage gegen den Nechsten soll man Halten II, 9. sie soll ohne Sünde und Aerger- niß vollzogen werden II, 582. wie weit die Zusage einen verbinde oder nicht ver- binde I, 464. seq. 499 seq. Zusage bey der Ordination geschiehet an Eydes statt ll, 736. Zusage in der tauffe/ wenn sie gebrochen wird/ ist eine grosse Sünde II, 740. Zusammen kommen/ Christen haben Freyheit zur Erbauung zusammen zu kom- men I, 741. seq. Zusammenkunfft etlicher Christlicher Bürger in Riga III, 811. Christliche Zu- sammenkunfft in Schweinfurt angefangen Ill, 107. seq. Christliche Zusammen- kunfft a a
der merckwuͤrdigen Sachen. Zu Zucht-Meiſter/ was geiſtliche Zucht-Meiſter ſind I, 16 Zufriedenheit in Kranckheit III, 610. Zug/ verborgener Zug GOttes II, 681. Zuͤhl/ Studioſus in Leipzig/ haͤlt Chriſtliche Geſpraͤch III, 811. Zuhoͤrer/ Amt und Pflicht lI, 59. Zuhoͤrer ſollen ihrer Lehrer guten Rath anneh- men I, * 188. wenn Zuhoͤrer gehorchen muͤſſen I, * 99. 100. 107. und wenn ſie nicht ſchuldig ſind ihrem Prediger zu gehorchen I, * 94. 100. wenn Zuhoͤrer das Wort anfangen zu fuͤhlen/ ob wohl mit Unwillen/ iſt es gut V, 608. Zuhoͤ- rer ſollen des Predigers wohlgemeintes Straffen/ ob gleich darinnen ein Fehl begangen/ in Gedult wohl anfnehmen I, * 25. ſeq. denn ſie leiden von dem un- vorſichtigen Straff-Amt eben keinen groſſen Schaden I, * 27. was Chriſtlichen Zuhoͤrern zu thun/ wenn Prediger ſich der Wahrheit widerſetzen II, 470. ſeq. Zuhoͤrer doͤrffen auch ihre Prediger erinnern III, 792. wie ſie zu deliberiren ob ihr Prediger/ der anders wohin eine Vocation hat/ zu dimittiren I, 502. ſeq. und wie Zuhoͤrer/ die einen Prediger anders wohin nicht gerne laſſen wollen/ ſind zu befriedigen I, 470. 475. ſeq. 480. 501. ſeq. Erkaͤntniß der Zuhoͤrer nach dem Jnnern iſt einem Prediger nuͤtzlich II, 753. in groſſen Staͤdten aber ſie alle kennen/ iſt ſchwer I, 641. 644. 645. Zuhoͤrer ſind in theſi treulich zu unterrichten IV, 30. wie unwiſſende Zu- hoͤrer zu unterrichten IV, 206. ſeq. Zuhoͤrer ſind fleißbig auf die Heil. Schrifft zu weiſen III, 926. von des Predigers Liebe zu uͤberzeugen IV, 610. und zur Pruͤf- fung ihrer ſelbſt aufzumuntern III, 657. Mit frommen Zuhoͤrern ſollen Prediger oͤffters umgehen I, 634. Privat- Umgang aber mit den Zuhoͤrern iſt auf dem Laude faſt unmoͤglich I, 557. Zunehmen/ das Zunehmen der Frommen erfreulich III, 767. 835. wie das Zu- nehmen im Chriſtenthum nicht allezeit mercklich ll, 209. ſeq. ſondern das Zu- nehmen in den Lehrſtuͤcken geſchicht nach und nach III, 443. Zuneigung des Hertzens/ welche Goͤttlich zu achten II, 506. fleiſchliche Zunei- gung zu einer Perſon iſt zu verleugnen II, 507. Zuſage/ rechtmaͤßiges Zuſagen ſoll gehalten werden I, 464. II, 264. IV, 394. Zu- ſage gegen den Nechſten ſoll man Halten II, 9. ſie ſoll ohne Suͤnde und Aerger- niß vollzogen werden II, 582. wie weit die Zuſage einen verbinde oder nicht ver- binde I, 464. ſeq. 499 ſeq. Zuſage bey der Ordination geſchiehet an Eydes ſtatt ll, 736. Zuſage in der tauffe/ wenn ſie gebrochen wird/ iſt eine groſſe Suͤnde II, 740. Zuſammen kommen/ Chriſten haben Freyheit zur Erbauung zuſammen zu kom- men I, 741. ſeq. Zuſammenkunfft etlicher Chriſtlicher Buͤrger in Riga III, 811. Chriſtliche Zu- ſammenkunfft in Schweinfurt angefangen Ill, 107. ſeq. Chriſtliche Zuſammen- kunfft a a
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Zug/ verborgener Zug GOttes II, 681.
Zuͤhl/ Studioſus in Leipzig/ haͤlt Chriſtliche Geſpraͤch III, 811.
Zuhoͤrer/ Amt und Pflicht lI, 59. Zuhoͤrer ſollen ihrer Lehrer guten Rath anneh-
men I, * 188. wenn Zuhoͤrer gehorchen muͤſſen I, * 99. 100. 107. und wenn
ſie nicht ſchuldig ſind ihrem Prediger zu gehorchen I, * 94. 100. wenn Zuhoͤrer
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vorſichtigen Straff-Amt eben keinen groſſen Schaden I, * 27. was Chriſtlichen
Zuhoͤrern zu thun/ wenn Prediger ſich der Wahrheit widerſetzen II, 470. ſeq.
Zuhoͤrer doͤrffen auch ihre Prediger erinnern III, 792. wie ſie zu deliberiren ob
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und wie Zuhoͤrer/ die einen Prediger anders wohin nicht gerne laſſen wollen/
ſind zu befriedigen I, 470. 475. ſeq. 480. 501. ſeq.
Erkaͤntniß der Zuhoͤrer nach dem Jnnern iſt einem Prediger nuͤtzlich II,
753. in groſſen Staͤdten aber ſie alle kennen/ iſt ſchwer I, 641. 644. 645.
Zuhoͤrer ſind in theſi treulich zu unterrichten IV, 30. wie unwiſſende Zu-
hoͤrer zu unterrichten IV, 206. ſeq. Zuhoͤrer ſind fleißbig auf die Heil. Schrifft zu
weiſen III, 926. von des Predigers Liebe zu uͤberzeugen IV, 610. und zur Pruͤf-
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Mit frommen Zuhoͤrern ſollen Prediger oͤffters umgehen I, 634. Privat-
Umgang aber mit den Zuhoͤrern iſt auf dem Laude faſt unmoͤglich I, 557.
Zunehmen/ das Zunehmen der Frommen erfreulich III, 767. 835. wie das Zu-
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Zuneigung des Hertzens/ welche Goͤttlich zu achten II, 506. fleiſchliche Zunei-
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Zuſage/ rechtmaͤßiges Zuſagen ſoll gehalten werden I, 464. II, 264. IV, 394. Zu-
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niß vollzogen werden II, 582. wie weit die Zuſage einen verbinde oder nicht ver-
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Zuſage bey der Ordination geſchiehet an Eydes ſtatt ll, 736. Zuſage in der
tauffe/ wenn ſie gebrochen wird/ iſt eine groſſe Suͤnde II, 740.
Zuſammen kommen/ Chriſten haben Freyheit zur Erbauung zuſammen zu kom-
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Zuſammenkunfft etlicher Chriſtlicher Buͤrger in Riga III, 811. Chriſtliche Zu-
ſammenkunfft in Schweinfurt angefangen Ill, 107. ſeq. Chriſtliche Zuſammen-
kunfft
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Zitationshilfe: | Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [925]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/937>, abgerufen am 01.07.2024. |