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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Un

sitation I. 397. Gießische Universität wird reformiret lll. 323. was auf der
Universität in Straßburg getrieben wird lV. 457.

Unkosten/ bey Promotionibus übermäßig genommen/ wie sie zu restituiren ll. 352.

Unkraut/ ob es in Weitzen zu verwandeln lll. 721. 724. geistlichem Unkraut ist zu
steuren I. 633. seq.

unmittelbare Offenbahrungen/ wie ferne ihnen Glauben beyzulegen
ll. 815. 898.

Unmüglich/ was uns manches unmüglich machet ll. 398. seq.

Unmüglichkeit im Christenthum/ eine nichtige Entschuldigung lV. 568. was die
vorgegebene Unmüglichkeit des Christenthums sey lll. 832. Unmüglichkeit/ GOt-
tes Gebot zu halten/ den Leuten eingebildet/ ist eine Ursach des Verderbens
lll. 414.

Unordnung davon kömmt Gefahr und Aergerniß IV. 696. seq.

Unrecht von Menschen zugefüget/ ist doch recht vor und bey GOtt ll. 843. Unrecht
leiden/ verursacht etwa geistliche Anfechtung ll. 842.

Unruhe in der Kirche/ was dabey zu thun lV. 660. seq. durch Unruhe läutert Gott
die Seinen lV. 545. Unruhe unferer Kirchen wegen des Pietismi haben andere
Religionen nicht zu ihrem Vortheil anzuziehen lll. 966.

Unschuld wird gerettet lll. 531. Unschuld der Frommen wird an Tag kommen lll.
954. Unschuld des Autoris lll. 521. seq.

Unschuldig/ Inculpatus, der unschuldige soll seine Unschuld darthun/ aber keinen
Process anfangen I. + 244. Exempel derer/ die unschuldig angeklaget und getöd-
tet worden/ I. * 228. seq. 232.

Unselig/ Kennzeichen eines Unseligen Standes lV. 355.

Unsündlichkeit wird vorgegeben I. 759. ll. 796.

Unterrichtung der unwissenden Zuhörer I. 685. lV, 206. seq.

Unterscheid der Personen höret im geistlichen Reich Christi auf I. * 186. Unter-
scheid der Schwachen bey denen/ welche GOtt zur Wiedergeburth ziehet
lll. 588.

Unterschrifft bey denen Libris Symbolicis, obs quia oder quatenus heissen soll
I. 569. ob und wie sie zu thun/ bey zweiffelhafften Gemüth ll. 901.

Siehe Libri Symbolici.

Untertauchung bey der Tauffe/ ist nicht bloß nothwendig I, * 143. seq.

Unterthanen sind mit Liebe zu tractiren ll. 418. und ihr Bestes zu suchen lll. 885.
sie sind aber vor Widerspenstigkeit gegen ihre Obrigkeit zu warnen I. * 303. denn
sie sollen der Obrigkeit sich nicht mit Waffen entgegen setzen I, 288. seq.

Unter-

y [2]

der merckwuͤrdigen Sachen. Un

ſitation I. 397. Gießiſche Univerſitaͤt wird reformiret lll. 323. was auf der
Univerſitaͤt in Straßburg getrieben wird lV. 457.

Unkoſten/ bey Promotionibus uͤbermaͤßig genommen/ wie ſie zu reſtituiren ll. 352.

Unkraut/ ob es in Weitzen zu verwandeln lll. 721. 724. geiſtlichem Unkraut iſt zu
ſteuren I. 633. ſeq.

unmittelbare Offenbahrungen/ wie ferne ihnen Glauben beyzulegen
ll. 815. 898.

Unmuͤglich/ was uns manches unmuͤglich machet ll. 398. ſeq.

Unmuͤglichkeit im Chriſtenthum/ eine nichtige Entſchuldigung lV. 568. was die
vorgegebene Unmuͤglichkeit des Chriſtenthums ſey lll. 832. Unmuͤglichkeit/ GOt-
tes Gebot zu halten/ den Leuten eingebildet/ iſt eine Urſach des Verderbens
lll. 414.

Unordnung davon koͤmmt Gefahr und Aergerniß IV. 696. ſeq.

Unrecht von Menſchen zugefuͤget/ iſt doch recht vor und bey GOtt ll. 843. Unrecht
leiden/ verurſacht etwa geiſtliche Anfechtung ll. 842.

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Religionen nicht zu ihrem Vortheil anzuziehen lll. 966.

Unſchuld wird gerettet lll. 531. Unſchuld der Frommen wird an Tag kommen lll.
954. Unſchuld des Autoris lll. 521. ſeq.

Unſchuldig/ Inculpatus, der unſchuldige ſoll ſeine Unſchuld darthun/ aber keinen
Proceſſ anfangen I. + 244. Exempel derer/ die unſchuldig angeklaget und getoͤd-
tet worden/ I. * 228. ſeq. 232.

Unſelig/ Kennzeichen eines Unſeligen Standes lV. 355.

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Unterſcheid der Perſonen hoͤret im geiſtlichen Reich Chriſti auf I. * 186. Unter-
ſcheid der Schwachen bey denen/ welche GOtt zur Wiedergeburth ziehet
lll. 588.

Unterſchrifft bey denen Libris Symbolicis, obs quia oder quatenus heiſſen ſoll
I. 569. ob und wie ſie zu thun/ bey zweiffelhafften Gemuͤth ll. 901.

Siehe Libri Symbolici.

Untertauchung bey der Tauffe/ iſt nicht bloß nothwendig I, * 143. ſeq.

Unterthanen ſind mit Liebe zu tractiren ll. 418. und ihr Beſtes zu ſuchen lll. 885.
ſie ſind aber vor Widerſpenſtigkeit gegen ihre Obrigkeit zu warnen I. * 303. denn
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y [2]

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Zitationshilfe:	Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [911]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/923>, abgerufen am 23.11.2024.

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