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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Pr
305. wohin ihr sonderbarer Umgang mit etlichen Frommen aus der Gemeine
gemeynet l, 634. 637. 647. 713. * 53. 56. III, 114. 560. wie ein Prediger mit
hohen Personen umgehen soll I, 535. seq.
Prediger sollen das vortragen/ was zu jederzeit das erbaulichste seyn kan lll,
138.
Prediger sollen mehr aufs innere als das äusserliche dringen Il, 497. was
vor Lehren sonderlich ein Evangelischer Prediger zu treiben lll, 156. viel Predi-
ger verstehen die Lehre des Heils nicht recht IV, 200. Prediger sollen ihre eigene
Dinge aus menschlichen Affecten nicht auf die Cantzel bringen l, * 36. wenn sie
aber Specialia auf die Cantzel bringen IV, 249. Sie sollen auch fremde Mey-
nungen nicht auf die Cantzel bringen ll, 774. seq. was aber zu thun/ wenn ein
Prediger eine irrige Meynung geprediget/ damit er bey Ehren bleibe II, 774.
und was einem Prediger zu thun/ der was wider seinen Willen versehen I, * 155.
Prediger die Exceß begangen/ haben öffentlich depreciret l, 782. seq.
Gewalt der Prediger/ worinnen sie bestehe IV, 61. einem Prediger gehöret
potestas jurisdictionis nicht zu I, 674. Prediger sollen nicht allein nach ihrem Be-
finden richten IV, 61. denn sie sind keine ungebundene Haußhalter IV, 274. drum
haben sie nicht Macht allein die Schlüssel zu gebrauchen IV, 285. seq. 308. denn
wenn Prediger die blosse Macht hätten/ nach ihrem Gutdüncken zu lösen und zu
binden/ würde es schlim aussehen l, * 265. wie weit aber eines Predigers Gewalt
wegen der Schlüssel gehe l, 672. seq. Prediger vergeben als Diener GOttes/
nicht aus eigener Gewalt l, 204. welche Unbußfertige zum Abendmahl lassen/
laden eine schwere Verantwortung auf sich ll, 125. aber gradus admoniti-
onis
sind in acht zu nehmen l, * 20. ob ein Prediger Macht hat einen/ den er vor
unwürdig hält/ vom Abendmahle abzuweisen l, * 297. sq. Verhalten eines Pre-
digers gegen die von ihm vor unwürdig gehaltene Beichtkinder II, 311. seq. wie
Prediger ihr Gewissen bey den vermuthlich unwürdigen zu retten IV, 207. 217.
was ein Prediger mit einem Beichtkind zu thun/ das aus Unversöhnlichkeit ei-
nen Proceß führet l, * 203. und was ihm zu thun/ wenn Beicht-Kinder ihre
Beicht-Väter ändern l, * 206. ob ein Prediger/ der ob scandalum vom Heil.
Abendmahl abgewiesen/ seinen Collegen wieder abweisen darff l, * 299. welche
Prediger sich des Beicht-pfennings begeben/ verdienen Lob l, * 312. 318. ob ein
Prediger/ da die Collegae ihn zu nehmung des Beichtgeldes nöthigen wollen/ sei-
ne Vocation quittiren müsse l, * 315. seq. ob ein Prediger den Exorcismum
vor sich abschaffen könne l, * 158. Prediger haben nicht Macht einige ritus aus
eigener Macht einzuführen l, * 93. ihnen kömt auch nicht zu/ von Rechts-Sachen
zu urtheilen l, * 84.
Von dem Amt der Prediger in ansteckenden Kranckheiten l, * 63. seq. unrecht
ist es/ wenn Prediger in ansteckenden Seuchen und hitzigen Kranckheiten die Pa-
tienten
aus ihren Häusern auf die Gärten und freye Dorff tragen lassen/ sie zu
absolviren und communiciren l, * 63. seq. wie ein Lutherischer Prediger mit ei-
ner
IV. Theil. q
der merckwuͤrdigen Sachen. Pr
305. wohin ihr ſonderbarer Umgang mit etlichen Frommen aus der Gemeine
gemeynet l, 634. 637. 647. 713. * 53. 56. III, 114. 560. wie ein Prediger mit
hohen Perſonen umgehen ſoll I, 535. ſeq.
Prediger ſollen das vortragen/ was zu jederzeit das erbaulichſte ſeyn kan lll,
138.
Prediger ſollen mehr aufs innere als das aͤuſſerliche dringen Il, 497. was
vor Lehren ſonderlich ein Evangeliſcher Prediger zu treiben lll, 156. viel Predi-
ger verſtehen die Lehre des Heils nicht recht IV, 200. Prediger ſollen ihre eigene
Dinge aus menſchlichen Affecten nicht auf die Cantzel bringen l, * 36. wenn ſie
aber Specialia auf die Cantzel bringen IV, 249. Sie ſollen auch fremde Mey-
nungen nicht auf die Cantzel bringen ll, 774. ſeq. was aber zu thun/ wenn ein
Prediger eine irrige Meynung geprediget/ damit er bey Ehren bleibe II, 774.
und was einem Prediger zu thun/ der was wider ſeinen Willen verſehen I, * 155.
Prediger die Exceß begangen/ haben oͤffentlich depreciret l, 782. ſeq.
Gewalt der Prediger/ worinnen ſie beſtehe IV, 61. einem Prediger gehoͤret
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finden richten IV, 61. denn ſie ſind keine ungebundene Haußhalter IV, 274. drum
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wenn Prediger die bloſſe Macht haͤtten/ nach ihrem Gutduͤncken zu loͤſen und zu
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wegen der Schluͤſſel gehe l, 672. ſeq. Prediger vergeben als Diener GOttes/
nicht aus eigener Gewalt l, 204. welche Unbußfertige zum Abendmahl laſſen/
laden eine ſchwere Verantwortung auf ſich ll, 125. aber gradus admoniti-
onis
ſind in acht zu nehmen l, * 20. ob ein Prediger Macht hat einen/ den er vor
unwuͤrdig haͤlt/ vom Abendmahle abzuweiſen l, * 297. ſq. Verhalten eines Pre-
digers gegen die von ihm vor unwuͤrdig gehaltene Beichtkinder II, 311. ſeq. wie
Prediger ihr Gewiſſen bey den vermuthlich unwuͤrdigen zu retten IV, 207. 217.
was ein Prediger mit einem Beichtkind zu thun/ das aus Unverſoͤhnlichkeit ei-
nen Proceß fuͤhret l, * 203. und was ihm zu thun/ wenn Beicht-Kinder ihre
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Abendmahl abgewieſen/ ſeinen Collegen wieder abweiſen darff l, * 299. welche
Prediger ſich des Beicht-pfennings begeben/ verdienen Lob l, * 312. 318. ob ein
Prediger/ da die Collegæ ihn zu nehmung des Beichtgeldes noͤthigen wollen/ ſei-
ne Vocation quittiren muͤſſe l, * 315. ſeq. ob ein Prediger den Exorciſmum
vor ſich abſchaffen koͤnne l, * 158. Prediger haben nicht Macht einige ritus aus
eigener Macht einzufuͤhren l, * 93. ihnen koͤmt auch nicht zu/ von Rechts-Sachen
zu urtheilen l, * 84.
Von dem Amt der Prediger in anſteckenden Kranckheiten l, * 63. ſeq. unrecht
iſt es/ wenn Prediger in anſteckenden Seuchen und hitzigen Kranckheiten die Pa-
tienten
aus ihren Haͤuſern auf die Gaͤrten und freye Dorff tragen laſſen/ ſie zu
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [861]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/873>, abgerufen am 23.11.2024.