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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Go das ll. Register
N. Test. heller als im Alten lV. 24. Erkäntnis der drey Personen der Gottheit
im A. Test. lV. 23. GOtt machet alles wohl lll. 631. Er führet einen Men-
schen immer anders als den andern l. * 189. und hat Macht/ die einander mit
Leib und Seele verbunden zu trennen l. 475. 484. 499. GOttes freye Macht seine
Diener zu ruffen und zu setzen wohin er will lll. 667. 679. Seine grosse Gedult/
mit der Gläubigen Sünde aus Unwissenheit und in Anfechtung begangen l. *
222.
dessen Treu in Christo ist ein Glaubens-Grund II. 822. Treue GOttes in
Versuchung l. 340. der einige Weg zu GOtt zu kommen lll. 925. von GOtt
kan man kein wahres Bild machen II. 2. wie GOtt recht zu suchen und zu erken-
nen I. 42. 46. seq. wie sich GOtt und Christus geoffenbahret I. 47. wie GOtt
mit den Seinigen umzugehen pfleget lV. 330. seq. und wie er der Seinigen
Mund und Reden regieret lll. 127. Verlangen den Namen GOttes groß zu
machen lll. 946. was zu halten/ wenn ein Mensch GOtt absaget lV. 146. ob
solches Absagen/ wenn der Mensch wahre Busse thut/ an der Seligkeit hin-
dert lV. 146. seq.
GOttes-Dienst im gantzen Leben lV. 560. worinnen der gröste Gottesdienst be-
stehet II. 414. und worinnen der Gottesdienst N. Test. bestehe ll. 181. rechte
Gottesdienst ohne Zeit und Ort ll, 86. Der äusserliche Gottesdienst ohne dem
innerlichen ist Abgötterey l. 93. Nothwendigkeit des innerlichen Gottesdienstes
lll. 832. und Mißbrauch des öffentlichen Gottesdienstes lll. 171. Päbstischer
Gottesdienst ist voller Abgötterey lV. 359. 365. 366.
Gottesfurcht/ mit derselben ist kein Gepräng zu machen lV. 582. Siehe Gott-
seligkeit.
Gottes-Gelahrtheit ist bey der Jugend fleißig zu treiben lll. 405. allgemeine
Gottes-Gelahrtheit/ Veranlassung darzu und deren Segen lll. 531. 539. und
derselben fast allgemeine Approbation lll. 566. seq.
Gottes-Gelehrte/ derselben werden viel gewünschet lV. 516. Verlangen in der
That Gottes-Gelehrte zu haben lll, 496. weil diese allein in der Verfolgung be-
stehen können lll, 497.
Gotteslästerliche Reden/ welche aus Jrrthum solche Reden führen/ die sonst
Gotteslästerlich sind/ sind nicht mit dem Leben zu bestraffen ll. 202.
Gotteslästerung/ ob sie am Leben zu straffen ll. 202.
GOttes Wort/ Siehe Wort GOttes.
Göttlich ist etwas auf zweyerley Weise I. 503. es ist nicht alles Göttlich/ was
man offt dafür ausgiebet lll, 586. Wie dem Göttlichen alles nachzusetzen
ll. 446. seq.
Gottlos können GOttes Wort nicht recht verstehen I. 174. empfinden aber doch
offt gute Bewegung I. 154. seq.
Gott.
Go das ll. Regiſter
N. Teſt. heller als im Alten lV. 24. Erkaͤntnis der drey Perſonen der Gottheit
im A. Teſt. lV. 23. GOtt machet alles wohl lll. 631. Er fuͤhret einen Men-
ſchen immer anders als den andern l. * 189. und hat Macht/ die einander mit
Leib und Seele verbunden zu trennen l. 475. 484. 499. GOttes freye Macht ſeine
Diener zu ruffen und zu ſetzen wohin er will lll. 667. 679. Seine groſſe Gedult/
mit der Glaͤubigen Suͤnde aus Unwiſſenheit und in Anfechtung begangen l. *
222.
deſſen Treu in Chriſto iſt ein Glaubens-Grund II. 822. Treue GOttes in
Verſuchung l. 340. der einige Weg zu GOtt zu kommen lll. 925. von GOtt
kan man kein wahres Bild machen II. 2. wie GOtt recht zu ſuchen und zu erken-
nen I. 42. 46. ſeq. wie ſich GOtt und Chriſtus geoffenbahret I. 47. wie GOtt
mit den Seinigen umzugehen pfleget lV. 330. ſeq. und wie er der Seinigen
Mund und Reden regieret lll. 127. Verlangen den Namen GOttes groß zu
machen lll. 946. was zu halten/ wenn ein Menſch GOtt abſaget lV. 146. ob
ſolches Abſagen/ wenn der Menſch wahre Buſſe thut/ an der Seligkeit hin-
dert lV. 146. ſeq.
GOttes-Dienſt im gantzen Leben lV. 560. worinnen der groͤſte Gottesdienſt be-
ſtehet II. 414. und worinnen der Gottesdienſt N. Teſt. beſtehe ll. 181. rechte
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innerlichen iſt Abgoͤtterey l. 93. Nothwendigkeit des innerlichen Gottesdienſtes
lll. 832. und Mißbrauch des oͤffentlichen Gottesdienſtes lll. 171. Paͤbſtiſcher
Gottesdienſt iſt voller Abgoͤtterey lV. 359. 365. 366.
Gottesfurcht/ mit derſelben iſt kein Gepraͤng zu machen lV. 582. Siehe Gott-
ſeligkeit.
Gottes-Gelahrtheit iſt bey der Jugend fleißig zu treiben lll. 405. allgemeine
Gottes-Gelahrtheit/ Veranlaſſung darzu und deren Segen lll. 531. 539. und
derſelben faſt allgemeine Approbation lll. 566. ſeq.
Gottes-Gelehrte/ derſelben werden viel gewuͤnſchet lV. 516. Verlangen in der
That Gottes-Gelehrte zu haben lll, 496. weil dieſe allein in der Verfolgung be-
ſtehen koͤnnen lll, 497.
Gotteslaͤſterliche Reden/ welche aus Jrrthum ſolche Reden fuͤhren/ die ſonſt
Gotteslaͤſterlich ſind/ ſind nicht mit dem Leben zu beſtraffen ll. 202.
Gotteslaͤſterung/ ob ſie am Leben zu ſtraffen ll. 202.
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Goͤttlich iſt etwas auf zweyerley Weiſe I. 503. es iſt nicht alles Goͤttlich/ was
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ll. 446. ſeq.
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[[818]/0830] Go das ll. Regiſter N. Teſt. heller als im Alten lV. 24. Erkaͤntnis der drey Perſonen der Gottheit im A. Teſt. lV. 23. GOtt machet alles wohl lll. 631. Er fuͤhret einen Men- ſchen immer anders als den andern l. * 189. und hat Macht/ die einander mit Leib und Seele verbunden zu trennen l. 475. 484. 499. GOttes freye Macht ſeine Diener zu ruffen und zu ſetzen wohin er will lll. 667. 679. Seine groſſe Gedult/ mit der Glaͤubigen Suͤnde aus Unwiſſenheit und in Anfechtung begangen l. * 222. deſſen Treu in Chriſto iſt ein Glaubens-Grund II. 822. Treue GOttes in Verſuchung l. 340. der einige Weg zu GOtt zu kommen lll. 925. von GOtt kan man kein wahres Bild machen II. 2. wie GOtt recht zu ſuchen und zu erken- nen I. 42. 46. ſeq. wie ſich GOtt und Chriſtus geoffenbahret I. 47. wie GOtt mit den Seinigen umzugehen pfleget lV. 330. ſeq. und wie er der Seinigen Mund und Reden regieret lll. 127. Verlangen den Namen GOttes groß zu machen lll. 946. was zu halten/ wenn ein Menſch GOtt abſaget lV. 146. ob ſolches Abſagen/ wenn der Menſch wahre Buſſe thut/ an der Seligkeit hin- dert lV. 146. ſeq. GOttes-Dienſt im gantzen Leben lV. 560. worinnen der groͤſte Gottesdienſt be- ſtehet II. 414. und worinnen der Gottesdienſt N. Teſt. beſtehe ll. 181. rechte Gottesdienſt ohne Zeit und Ort ll, 86. Der aͤuſſerliche Gottesdienſt ohne dem innerlichen iſt Abgoͤtterey l. 93. Nothwendigkeit des innerlichen Gottesdienſtes lll. 832. und Mißbrauch des oͤffentlichen Gottesdienſtes lll. 171. Paͤbſtiſcher Gottesdienſt iſt voller Abgoͤtterey lV. 359. 365. 366. Gottesfurcht/ mit derſelben iſt kein Gepraͤng zu machen lV. 582. Siehe Gott- ſeligkeit. Gottes-Gelahrtheit iſt bey der Jugend fleißig zu treiben lll. 405. allgemeine Gottes-Gelahrtheit/ Veranlaſſung darzu und deren Segen lll. 531. 539. und derſelben faſt allgemeine Approbation lll. 566. ſeq. Gottes-Gelehrte/ derſelben werden viel gewuͤnſchet lV. 516. Verlangen in der That Gottes-Gelehrte zu haben lll, 496. weil dieſe allein in der Verfolgung be- ſtehen koͤnnen lll, 497. Gotteslaͤſterliche Reden/ welche aus Jrrthum ſolche Reden fuͤhren/ die ſonſt Gotteslaͤſterlich ſind/ ſind nicht mit dem Leben zu beſtraffen ll. 202. Gotteslaͤſterung/ ob ſie am Leben zu ſtraffen ll. 202. GOttes Wort/ Siehe Wort GOttes. Goͤttlich iſt etwas auf zweyerley Weiſe I. 503. es iſt nicht alles Goͤttlich/ was man offt dafuͤr ausgiebet lll, 586. Wie dem Goͤttlichen alles nachzuſetzen ll. 446. ſeq. Gottloſ koͤnnen GOttes Wort nicht recht verſtehen I. 174. empfinden aber doch offt gute Bewegung I. 154. ſeq. Gott.

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [818]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/830>, abgerufen am 23.11.2024.