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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Ges Das II. Register.
Geschencke geben denen Gerichts-Personen ist unrecht ll. 246. seq. Wirckung
der Geschencke ll. 245. wenn Geschencke mit gutem Gewissen zu versprechen ll. 249
Judices
u. Assessores können keine Geschencke mit gutem Gewissen nehmen oder
suchen l. 243. seq. denn Richter sollen nicht Geschencke nehmen ll. 352. weil es
ausdrücklich verboten ist 244. darum soll hohe Obrigkeit die Geschencke nehmen-
den straffen ll. 246. Warum aber Geschencke nehmen sündlich II. 248.
Geschwätz/ unnütze Geschwätz sind abzustellen lll. 432.
Gesellschasst/ was böse Gesellschafft sey ll. 706. Liebe zur Gesellschafft ist schöd-
lich ll. 704. Entziehung von weltlicher Gesellschafft ist heilsam IV. 387. seq.
fruchtbringende Jesus-Gesellschafft und derselben Reguln lll. 194. wird mit Un-
recht D. Spenern zugeschrieben lll 195.
Gesenii Catechismus, ob darinnen der Lehre von der Rechtfertigung Ein-
trag geschehe lV. 115.
Gesetze/ müssen deutlich seyn ll. 524. 527.
Gesetz GOttes/ wie es geistlich ist l. 310. Bey Gebung des Gesetzes/ hat sich
der Sohn GOttes geoffenbahret l. 147. seq. manches ist schon gewesen/ ehe in der
Wüsten das Gesetz davon gegeben worden ll. 31. Gesetz fordert den Glauben/
aber es wircket ihn nicht l. * 5. es fordert ein heilig Leben/ aber es wircket solches
auch nicht l. * 7. den es lehret von den Wercken/ kan aber selbst keines zu We-
ge bringen lll. 419. seq. das Gesetz machet niemand fromm lll. 276. noch selig l.
738. 739.
Ob derjenige/ der da saget/ daß durchs blosse Gesetz kein Mensch be-
kehret werde/ ein Quacker und Gesetz-Stürmer zu nennen l. * 11. seq. das Amt
des Gesetzes bey den Gläubigen l. 163. und bey der Bekehrung eines Rückfälligen
IV. 672. Unter dem Gesetz ist das Fleisch/ aber nicht ein Wiedergeborner l. 168.
wie das Gesetz schädlich wird l. * 12. denn an demselben kleben bleiben macht un-
ruhig IV, 647. nichts desto weniger soll das Gesetz doch geprediget werden I. * 9.
und warum es heutiges tages zu predigen lV. 119. wie das Gesetz zu treiben und
damit anzuhalten l. 738. seq. und wie es am nachdrücklichsten getrieben werde lll.
776.
Ob man zu diesen verdorbenen Zeiten das Gesetz nur zu predigen habe l. 738.
nemlich es ist allein nicht zu treiben l. 632. seq. sondern beydes/ Gesetz und Evan-
gelium/ ist zu treiben l. * 3. 8. 11. lll. 775. und zu predigen allen Zuhörern l. * 4.
denn Gesetz und Evangelium müssen einander die Hand bieten lV. 413. das Ge-
setz aber soll erst/ und dann das Evangelium geprediget werden l. *3. das Amt
des Gesetzes und Evangelii l. 162. seq. Vernunfft fällt eher auf das Gesetz/ als
auf das Evangelium lll. 717. Unbekanter Unterscheid des Gesetzes und Evan-
gelii/ macht viel Jrrthum in der Theologia l. 760. von Haltung des Gesetzes l.
75. seq.
wie es müglich und unmüglich sey 76. seq. u. ob GOtt von den Wider-
gebohrnen die vollkommene Erfüllung des Gesetzes erfordere l. 189. wie mancher-
ley die Gesetze im Alten Testament ll. 334. Unterscheid zwischen Chrissi und
Moses
Geſ Das II. Regiſter.
Geſchencke geben denen Gerichts-Perſonen iſt unrecht ll. 246. ſeq. Wirckung
der Geſchencke ll. 245. wenn Geſchencke mit gutem Gewiſſen zu verſprechen ll. 249
Judices
u. Aſſeſſores koͤnnen keine Geſchencke mit gutem Gewiſſen nehmen oder
ſuchen l. 243. ſeq. denn Richter ſollen nicht Geſchencke nehmen ll. 352. weil es
ausdruͤcklich verboten iſt 244. darum ſoll hohe Obrigkeit die Geſchencke nehmen-
den ſtraffen ll. 246. Warum aber Geſchencke nehmen ſuͤndlich II. 248.
Geſchwaͤtz/ unnuͤtze Geſchwaͤtz ſind abzuſtellen lll. 432.
Geſellſchaſſt/ was boͤſe Geſellſchafft ſey ll. 706. Liebe zur Geſellſchafft iſt ſchoͤd-
lich ll. 704. Entziehung von weltlicher Geſellſchafft iſt heilſam IV. 387. ſeq.
fruchtbringende Jeſus-Geſellſchafft und derſelben Reguln lll. 194. wird mit Un-
recht D. Spenern zugeſchrieben lll 195.
Geſenii Catechiſmus, ob darinnen der Lehre von der Rechtfertigung Ein-
trag geſchehe lV. 115.
Geſetze/ muͤſſen deutlich ſeyn ll. 524. 527.
Geſetz GOttes/ wie es geiſtlich iſt l. 310. Bey Gebung des Geſetzes/ hat ſich
der Sohn GOttes geoffenbahret l. 147. ſeq. manches iſt ſchon geweſen/ ehe in der
Wuͤſten das Geſetz davon gegeben worden ll. 31. Geſetz fordert den Glauben/
aber es wircket ihn nicht l. * 5. es fordert ein heilig Leben/ aber es wircket ſolches
auch nicht l. * 7. den es lehret von den Wercken/ kan aber ſelbſt keines zu We-
ge bringen lll. 419. ſeq. das Geſetz machet niemand fromm lll. 276. noch ſelig l.
738. 739.
Ob derjenige/ der da ſaget/ daß durchs bloſſe Geſetz kein Menſch be-
kehret werde/ ein Quacker und Geſetz-Stuͤrmer zu nennen l. * 11. ſeq. das Amt
des Geſetzes bey den Glaͤubigen l. 163. und bey der Bekehrung eines Ruͤckfaͤlligen
IV. 672. Unter dem Geſetz iſt das Fleiſch/ aber nicht ein Wiedergeborner l. 168.
wie das Geſetz ſchaͤdlich wird l. * 12. denn an demſelben kleben bleiben macht un-
ruhig IV, 647. nichts deſto weniger ſoll das Geſetz doch geprediget werden I. * 9.
und warum es heutiges tages zu predigen lV. 119. wie das Geſetz zu treiben und
damit anzuhalten l. 738. ſeq. und wie es am nachdruͤcklichſten getrieben werde lll.
776.
Ob man zu dieſen verdorbenen Zeiten das Geſetz nur zu predigen habe l. 738.
nemlich es iſt allein nicht zu treiben l. 632. ſeq. ſondern beydes/ Geſetz und Evan-
gelium/ iſt zu treiben l. * 3. 8. 11. lll. 775. und zu predigen allen Zuhoͤrern l. * 4.
denn Geſetz und Evangelium muͤſſen einander die Hand bieten lV. 413. das Ge-
ſetz aber ſoll erſt/ und dann das Evangelium geprediget werden l. *3. das Amt
des Geſetzes und Evangelii l. 162. ſeq. Vernunfft faͤllt eher auf das Geſetz/ als
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gelii/ macht viel Jrrthum in der Theologia l. 760. von Haltung des Geſetzes l.
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wie es muͤglich und unmuͤglich ſey 76. ſeq. u. ob GOtt von den Wider-
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[[812]/0824] Geſ Das II. Regiſter. Geſchencke geben denen Gerichts-Perſonen iſt unrecht ll. 246. ſeq. Wirckung der Geſchencke ll. 245. wenn Geſchencke mit gutem Gewiſſen zu verſprechen ll. 249 Judices u. Aſſeſſores koͤnnen keine Geſchencke mit gutem Gewiſſen nehmen oder ſuchen l. 243. ſeq. denn Richter ſollen nicht Geſchencke nehmen ll. 352. weil es ausdruͤcklich verboten iſt 244. darum ſoll hohe Obrigkeit die Geſchencke nehmen- den ſtraffen ll. 246. Warum aber Geſchencke nehmen ſuͤndlich II. 248. Geſchwaͤtz/ unnuͤtze Geſchwaͤtz ſind abzuſtellen lll. 432. Geſellſchaſſt/ was boͤſe Geſellſchafft ſey ll. 706. Liebe zur Geſellſchafft iſt ſchoͤd- lich ll. 704. Entziehung von weltlicher Geſellſchafft iſt heilſam IV. 387. ſeq. fruchtbringende Jeſus-Geſellſchafft und derſelben Reguln lll. 194. wird mit Un- recht D. Spenern zugeſchrieben lll 195. Geſenii Catechiſmus, ob darinnen der Lehre von der Rechtfertigung Ein- trag geſchehe lV. 115. Geſetze/ muͤſſen deutlich ſeyn ll. 524. 527. Geſetz GOttes/ wie es geiſtlich iſt l. 310. Bey Gebung des Geſetzes/ hat ſich der Sohn GOttes geoffenbahret l. 147. ſeq. manches iſt ſchon geweſen/ ehe in der Wuͤſten das Geſetz davon gegeben worden ll. 31. Geſetz fordert den Glauben/ aber es wircket ihn nicht l. * 5. es fordert ein heilig Leben/ aber es wircket ſolches auch nicht l. * 7. den es lehret von den Wercken/ kan aber ſelbſt keines zu We- ge bringen lll. 419. ſeq. das Geſetz machet niemand fromm lll. 276. noch ſelig l. 738. 739. Ob derjenige/ der da ſaget/ daß durchs bloſſe Geſetz kein Menſch be- kehret werde/ ein Quacker und Geſetz-Stuͤrmer zu nennen l. * 11. ſeq. das Amt des Geſetzes bey den Glaͤubigen l. 163. und bey der Bekehrung eines Ruͤckfaͤlligen IV. 672. Unter dem Geſetz iſt das Fleiſch/ aber nicht ein Wiedergeborner l. 168. wie das Geſetz ſchaͤdlich wird l. * 12. denn an demſelben kleben bleiben macht un- ruhig IV, 647. nichts deſto weniger ſoll das Geſetz doch geprediget werden I. * 9. und warum es heutiges tages zu predigen lV. 119. wie das Geſetz zu treiben und damit anzuhalten l. 738. ſeq. und wie es am nachdruͤcklichſten getrieben werde lll. 776. Ob man zu dieſen verdorbenen Zeiten das Geſetz nur zu predigen habe l. 738. nemlich es iſt allein nicht zu treiben l. 632. ſeq. ſondern beydes/ Geſetz und Evan- gelium/ iſt zu treiben l. * 3. 8. 11. lll. 775. und zu predigen allen Zuhoͤrern l. * 4. denn Geſetz und Evangelium muͤſſen einander die Hand bieten lV. 413. das Ge- ſetz aber ſoll erſt/ und dann das Evangelium geprediget werden l. *3. das Amt des Geſetzes und Evangelii l. 162. ſeq. Vernunfft faͤllt eher auf das Geſetz/ als auf das Evangelium lll. 717. Unbekanter Unterſcheid des Geſetzes und Evan- gelii/ macht viel Jrrthum in der Theologia l. 760. von Haltung des Geſetzes l. 75. ſeq. wie es muͤglich und unmuͤglich ſey 76. ſeq. u. ob GOtt von den Wider- gebohrnen die vollkommene Erfuͤllung des Geſetzes erfordere l. 189. wie mancher- ley die Geſetze im Alten Teſtament ll. 334. Unterſcheid zwiſchen Chriſſi und Moſes

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [812]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/824>, abgerufen am 23.11.2024.