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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Gei Gel
des guten lV. 579. dessen Schrifften l. 331. und sonderlich seine Disputation
von dem Gebet vor die Todten l. 140.
Geist/ was er eigentlich im Menschen sey l. 326. seq. ll. 770. Was der Geist des
Widergebohrnen sey l. * 51. nemlich keine Substanz noch Accidens l. *
151. seq.
was Luthero Geist und Seel ist ll. 389. von Geist reden/ wird gefähr-
lich gehalten IV. 678.
Geist/ der H. Geist/ der rechte Lehrer ll. 678. der inwendige Lehrer lll. 21. seq.
Er erleuchtet den Verstand/ und heiliget den Willen ll. 88. und giebt auch Gott-
losen bißweilen gutes ein. I. 154. seq. Er kan auch wircken/ ohne dem Wort l. 160.
und wird zu dem Studio Theologico erfordert l. 422. seq. Ob von dem Heil.
Geist genug gehandelt werde lV. 75. warum wenig zu dem Heil. Geist gebetet
wird ibid. sein Ausgang vom Vater und Sohn/ ein hohes Geheimnis lV. 76.
ohne den H. Geist kan das Wort GOttes nichts thun l. 160. 162. Wie der H.
Geist sich bey Erleuchtung der heiligen Männer nach ihren natürlichen Gaben ge-
richtet ll. 807. Daß der H. Geist in Angefochtenen sey ll. 897. wodurch der H.
Geist gegeben werde l. * 1. Des H. Geistes Licht/ wird von manchen Predigern
wenig geachtet lV. 683. Des Heil. Geistes erste Wirckung in der Bekehrung
lV. 119. und dessen Wirckung bey Anhörung des Worts ll. 663. Kennzeichen
der Wirckung des H. Geistes ll. 809.
Geistliche/ muß das Hauptwerck seyn in unsern gantzen Leben lll. 832.
Geistliche Stand ist sehr verderbet lV. 585. und der allergefährlichste l. 389.
grosse Verderbnis des geistlichen Standes lV. 193. 524. seq. 548. die so genan-
ten Geistlichen/ setzen sich dem guten und dem wahren Christenthum/ am meisten
zuwider lll. 214. 224. 279. 305. 346.
Geitz/ was er sey l. * 320. er hindert das gute lll. 769. seq. und sucht auf allerhand
Weise seinen Nutzen ll. 339.
Gelassenheit/ wird von vielen gebrauchet lll. 431. was sie sey lll. 643. wird de-
fendi
ret lll. 642. seq. ist ein vornehmes Stück des Gottes-Diensts lV. 451.
Christliche Gelassenheit in allen Dingen lV. 410. seq. ist nöthig ll. 851. seq. Ge-
lassenheit in Göttlichen willen ist gut lll. 96. und machet glückselig ll, 411. Christ-
liche Gelassenheit zu einem Beruff lll. 478. seq. Gelassenheit unter Göttlichen
Willen/ wann wir auch das Böse zu gescheben/ müssen ansehen und leiden lV.
341.
Gelassenheit länger zu leben/ oder zu sterben lll. 85. Gelassenheit/ da es
nicht nach unserm Willen gehet IV. 442. wie wir mit dem/ wie es GOtt füget/ in
Gelassenheit zu frieden seyn sollen lll. 403.
Geld ausleihen aus Liebe/ ist eine Ubung der Liebe ll. 330. seq. Wie Geld aus-
leihen auf Zinse/ mit andern Contracten übereinkömmet ll. 332. seq. Armen
aber soll man ohne Zinß Geld leihen ll, 338 332. 335.
Geld-Sorten/ ob man gute Geld-Sorten den Gold- und Silber-Arbeitern zu
ver-
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der merckwuͤrdigen Sachen. Gei Gel
des guten lV. 579. deſſen Schrifften l. 331. und ſonderlich ſeine Diſputation
von dem Gebet vor die Todten l. 140.
Geiſt/ was er eigentlich im Menſchen ſey l. 326. ſeq. ll. 770. Was der Geiſt des
Widergebohrnen ſey l. * 51. nemlich keine Subſtanz noch Accidens l. *
151. ſeq.
was Luthero Geiſt und Seel iſt ll. 389. von Geiſt reden/ wird gefaͤhr-
lich gehalten IV. 678.
Geiſt/ der H. Geiſt/ der rechte Lehrer ll. 678. der inwendige Lehrer lll. 21. ſeq.
Er erleuchtet den Verſtand/ und heiliget den Willen ll. 88. und giebt auch Gott-
loſen bißweilen gutes ein. I. 154. ſeq. Er kan auch wircken/ ohne dem Wort l. 160.
und wird zu dem Studio Theologico erfordert l. 422. ſeq. Ob von dem Heil.
Geiſt genug gehandelt werde lV. 75. warum wenig zu dem Heil. Geiſt gebetet
wird ibid. ſein Ausgang vom Vater und Sohn/ ein hohes Geheimnis lV. 76.
ohne den H. Geiſt kan das Wort GOttes nichts thun l. 160. 162. Wie der H.
Geiſt ſich bey Erleuchtung der heiligen Maͤnner nach ihren natuͤrlichen Gaben ge-
richtet ll. 807. Daß der H. Geiſt in Angefochtenen ſey ll. 897. wodurch der H.
Geiſt gegeben werde l. * 1. Des H. Geiſtes Licht/ wird von manchen Predigern
wenig geachtet lV. 683. Des Heil. Geiſtes erſte Wirckung in der Bekehrung
lV. 119. und deſſen Wirckung bey Anhoͤrung des Worts ll. 663. Kennzeichen
der Wirckung des H. Geiſtes ll. 809.
Geiſtliche/ muß das Hauptwerck ſeyn in unſern gantzen Leben lll. 832.
Geiſtliche Stand iſt ſehr verderbet lV. 585. und der allergefaͤhrlichſte l. 389.
groſſe Verderbnis des geiſtlichen Standes lV. 193. 524. ſeq. 548. die ſo genan-
ten Geiſtlichen/ ſetzen ſich dem guten und dem wahren Chriſtenthum/ am meiſten
zuwider lll. 214. 224. 279. 305. 346.
Geitz/ was er ſey l. * 320. er hindert das gute lll. 769. ſeq. und ſucht auf allerhand
Weiſe ſeinen Nutzen ll. 339.
Gelaſſenheit/ wird von vielen gebrauchet lll. 431. was ſie ſey lll. 643. wird de-
fendi
ret lll. 642. ſeq. iſt ein vornehmes Stuͤck des Gottes-Dienſts lV. 451.
Chriſtliche Gelaſſenheit in allen Dingen lV. 410. ſeq. iſt noͤthig ll. 851. ſeq. Ge-
laſſenheit in Goͤttlichen willen iſt gut lll. 96. und machet gluͤckſelig ll, 411. Chriſt-
liche Gelaſſenheit zu einem Beruff lll. 478. ſeq. Gelaſſenheit unter Goͤttlichen
Willen/ wann wir auch das Boͤſe zu geſcheben/ muͤſſen anſehen und leiden lV.
341.
Gelaſſenheit laͤnger zu leben/ oder zu ſterben lll. 85. Gelaſſenheit/ da es
nicht nach unſerm Willen gehet IV. 442. wie wir mit dem/ wie es GOtt fuͤget/ in
Gelaſſenheit zu frieden ſeyn ſollen lll. 403.
Geld ausleihen aus Liebe/ iſt eine Ubung der Liebe ll. 330. ſeq. Wie Geld aus-
leihen auf Zinſe/ mit andern Contracten uͤbereinkoͤmmet ll. 332. ſeq. Armen
aber ſoll man ohne Zinß Geld leihen ll, 338 332. 335.
Geld-Sorten/ ob man gute Geld-Sorten den Gold- und Silber-Arbeitern zu
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[[809]/0821] der merckwuͤrdigen Sachen. Gei Gel des guten lV. 579. deſſen Schrifften l. 331. und ſonderlich ſeine Diſputation von dem Gebet vor die Todten l. 140. Geiſt/ was er eigentlich im Menſchen ſey l. 326. ſeq. ll. 770. Was der Geiſt des Widergebohrnen ſey l. * 51. nemlich keine Subſtanz noch Accidens l. * 151. ſeq. was Luthero Geiſt und Seel iſt ll. 389. von Geiſt reden/ wird gefaͤhr- lich gehalten IV. 678. Geiſt/ der H. Geiſt/ der rechte Lehrer ll. 678. der inwendige Lehrer lll. 21. ſeq. Er erleuchtet den Verſtand/ und heiliget den Willen ll. 88. und giebt auch Gott- loſen bißweilen gutes ein. I. 154. ſeq. Er kan auch wircken/ ohne dem Wort l. 160. und wird zu dem Studio Theologico erfordert l. 422. ſeq. Ob von dem Heil. Geiſt genug gehandelt werde lV. 75. warum wenig zu dem Heil. Geiſt gebetet wird ibid. ſein Ausgang vom Vater und Sohn/ ein hohes Geheimnis lV. 76. ohne den H. Geiſt kan das Wort GOttes nichts thun l. 160. 162. Wie der H. Geiſt ſich bey Erleuchtung der heiligen Maͤnner nach ihren natuͤrlichen Gaben ge- richtet ll. 807. Daß der H. Geiſt in Angefochtenen ſey ll. 897. wodurch der H. Geiſt gegeben werde l. * 1. Des H. Geiſtes Licht/ wird von manchen Predigern wenig geachtet lV. 683. Des Heil. Geiſtes erſte Wirckung in der Bekehrung lV. 119. und deſſen Wirckung bey Anhoͤrung des Worts ll. 663. Kennzeichen der Wirckung des H. Geiſtes ll. 809. Geiſtliche/ muß das Hauptwerck ſeyn in unſern gantzen Leben lll. 832. Geiſtliche Stand iſt ſehr verderbet lV. 585. und der allergefaͤhrlichſte l. 389. groſſe Verderbnis des geiſtlichen Standes lV. 193. 524. ſeq. 548. die ſo genan- ten Geiſtlichen/ ſetzen ſich dem guten und dem wahren Chriſtenthum/ am meiſten zuwider lll. 214. 224. 279. 305. 346. Geitz/ was er ſey l. * 320. er hindert das gute lll. 769. ſeq. und ſucht auf allerhand Weiſe ſeinen Nutzen ll. 339. Gelaſſenheit/ wird von vielen gebrauchet lll. 431. was ſie ſey lll. 643. wird de- fendiret lll. 642. ſeq. iſt ein vornehmes Stuͤck des Gottes-Dienſts lV. 451. Chriſtliche Gelaſſenheit in allen Dingen lV. 410. ſeq. iſt noͤthig ll. 851. ſeq. Ge- laſſenheit in Goͤttlichen willen iſt gut lll. 96. und machet gluͤckſelig ll, 411. Chriſt- liche Gelaſſenheit zu einem Beruff lll. 478. ſeq. Gelaſſenheit unter Goͤttlichen Willen/ wann wir auch das Boͤſe zu geſcheben/ muͤſſen anſehen und leiden lV. 341. Gelaſſenheit laͤnger zu leben/ oder zu ſterben lll. 85. Gelaſſenheit/ da es nicht nach unſerm Willen gehet IV. 442. wie wir mit dem/ wie es GOtt fuͤget/ in Gelaſſenheit zu frieden ſeyn ſollen lll. 403. Geld ausleihen aus Liebe/ iſt eine Ubung der Liebe ll. 330. ſeq. Wie Geld aus- leihen auf Zinſe/ mit andern Contracten uͤbereinkoͤmmet ll. 332. ſeq. Armen aber ſoll man ohne Zinß Geld leihen ll, 338 332. 335. Geld-Sorten/ ob man gute Geld-Sorten den Gold- und Silber-Arbeitern zu ver- j 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [809]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/821>, abgerufen am 23.11.2024.