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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Et Ev
gemachet lll. 330. Eine vollkommene Ethica ist in der H. Schrifft l. 42. dahero
ist sie aus derselben zu lernen/ oder zu verbessern l. 420.
Etymologia, ein schwach Argument l. 356.
Evangelia/ Sontägliche Evangelia geben wenig Anlaß zu den Hauptstücken im
Christenthum III. 128. und sonderlich von der H. Tauffe zu handeln l. 293. und
also geben sie nicht viel Anlaß zu Erbauung lll. 431. seq. Siehe Episteln.
Evangelische Lehr macht frölich ll. 806. wie die Evangelischen Materien vor-
sichtig müssen geprediget werden l. 740. sie sind aber sonderlich bey Besuchung
der frommen Krancken zu treiben l. * 55. Amt eines Evangelischen Predigers
l. 690. bey den Evangelischen ist die reine Lehr l. 277. derselben unrechte Be-
schuldigung bey den Papisten lV. 349.
Evangelista (Joh.) Autor mysticus lll. 161. dessen Reich GOttes in euch l. 44.
Evangelium/ was es sey und nütze l. 332. seq. ist das eigentlichste Mittel des
Glaubens l. * 5. auch ein herrliches Mittel/ wider Angst des Hertzens ll. 245.
746. seq.
ein Hauptstück des Predigt-Amts l. 730. und also das Hauptwerck
eines Christlichen Predigers l. * 4. seq. 8. wie denn sonderlich die Apostel es
predigen musten l. * 4. seq. denn die Predigt des Evangelii hat grosse Krafft l.
633.
und herrlichen Nutzen l. 690. Ob man zu dem Nutzen des Evangelii noth-
wendig durch das Gesetz müsse getrieben werden l. 162. seq. Evangelium ist aber
am meisten zu treiben lll. 657. seq. lV. und soll vornemlich geprediget werden l.
738.
Nebenst der Busse lV. 692. seq. da muß man es allezeit allen predigen l.
* 40.
mit Fleiß 133. auch denen Gottlosen lV. 693. denn es kan sonderlich fromm
machen lll. 276. darum hat Lutherus das Evangelium herrlich getrieben lll. 713.
wie aber das Evangelium muß getrieben werden l. * 40. 42. nemlich die Schätze
des Evangelii sind vorzutragen/ aber mit verhütung der Sicherheit l. 333. beweg-
liche Vorstellung der Güter des Evangelii lll. 775. Vorzug des Evangelii auch
dessen Mißbrauch lll. 101. seq. worinnen die lebendige Erkäntnis des Evangelii
bestehe lV. 702. Auf dem Weg des Evangelii ist sonderlich einherzugehen ll. 688.
denn es hebet Policey und väterliche Gewalt nicht auf l. 155.
Euclides Catholicus Ferrarii l. 50.
Ewige/ vor allen Dingen ist nach dem ewigen zu trachten/ hingegen das irdische
gering zu halten lV. 641. seq.
Examen Antilogiae Simonianae, eine herrliche Schrifft l. 627.
Examina Catechetica sind fleißig fortzusetzen ll. 383. der Segen von den Exami-
nibus Catecheticis
ist mit Gedult zu erwarten/ ll. 383. Siehe Catechisation,
Catechismus-Examen.
Excommunication, derselben Beschaffenheit lV. 281. wie die Excommunica-
tion
vor Alters geschehen lV. 280. seq. Krafft der excommunication wür-
de
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der merckwuͤrdigen Sachen. Et Ev
gemachet lll. 330. Eine vollkommene Ethica iſt in der H. Schrifft l. 42. dahero
iſt ſie aus derſelben zu lernen/ oder zu verbeſſern l. 420.
Etymologia, ein ſchwach Argument l. 356.
Evangelia/ Sontaͤgliche Evangelia geben wenig Anlaß zu den Hauptſtuͤcken im
Chriſtenthum III. 128. und ſonderlich von der H. Tauffe zu handeln l. 293. und
alſo geben ſie nicht viel Anlaß zu Erbauung lll. 431. ſeq. Siehe Epiſteln.
Evangeliſche Lehr macht froͤlich ll. 806. wie die Evangeliſchen Materien vor-
ſichtig muͤſſen geprediget werden l. 740. ſie ſind aber ſonderlich bey Beſuchung
der frommen Krancken zu treiben l. * 55. Amt eines Evangeliſchen Predigers
l. 690. bey den Evangeliſchen iſt die reine Lehr l. 277. derſelben unrechte Be-
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Evangeliſta (Joh.) Autor myſticus lll. 161. deſſen Reich GOttes in euch l. 44.
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Glaubens l. * 5. auch ein herrliches Mittel/ wider Angſt des Hertzens ll. 245.
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ein Hauptſtuͤck des Predigt-Amts l. 730. und alſo das Hauptwerck
eines Chriſtlichen Predigers l. * 4. ſeq. 8. wie denn ſonderlich die Apoſtel es
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633.
und herrlichen Nutzen l. 690. Ob man zu dem Nutzen des Evangelii noth-
wendig durch das Geſetz muͤſſe getrieben werden l. 162. ſeq. Evangelium iſt aber
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Nebenſt der Buſſe lV. 692. ſeq. da muß man es allezeit allen predigen l.
* 40.
mit Fleiß 133. auch denen Gottloſen lV. 693. denn es kan ſonderlich fromm
machen lll. 276. darum hat Lutherus das Evangelium herrlich getrieben lll. 713.
wie aber das Evangelium muß getrieben werden l. * 40. 42. nemlich die Schaͤtze
des Evangelii ſind vorzutragen/ aber mit verhuͤtung der Sicherheit l. 333. beweg-
liche Vorſtellung der Guͤter des Evangelii lll. 775. Vorzug des Evangelii auch
deſſen Mißbrauch lll. 101. ſeq. worinnen die lebendige Erkaͤntnis des Evangelii
beſtehe lV. 702. Auf dem Weg des Evangelii iſt ſonderlich einherzugehen ll. 688.
denn es hebet Policey und vaͤterliche Gewalt nicht auf l. 155.
Euclides Catholicus Ferrarii l. 50.
Ewige/ vor allen Dingen iſt nach dem ewigen zu trachten/ hingegen das irdiſche
gering zu halten lV. 641. ſeq.
Examen Antilogiæ Simonianæ, eine herrliche Schrifft l. 627.
Examina Catechetica ſind fleißig fortzuſetzen ll. 383. der Segen von den Exami-
nibus Catecheticis
iſt mit Gedult zu erwarten/ ll. 383. Siehe Catechiſation,
Catechiſmus-Examen.
Excommunication, derſelben Beſchaffenheit lV. 281. wie die Excommunica-
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [799]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/811>, abgerufen am 23.11.2024.