Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.der merckwürdigen Sachen. Co Communion, worinnen sie eigentlich bestehet l. * 180. Sie soll öffentlich ge- schehen ll. 857. derselben Aussicht kömmet dem ordentlichen Ministerio zu ll. 75. wie offt die H. Communion geboten ll. 137. und was von der offenbah- ren Communion zu halten/ und wie Prediger sich zu bezeigen/ wenn jemand das Abendmahl offt haben will ll. 856. seq. wem die Schuld sey/wann einige bey der Communion von dem Wein nichts bekommen lll. 765. Unter der Communion in der Kirchen bleiben/ ist Christlich und billig ll. 105. seq. was dabey in der Kirchen zu thun ll. 106. seq. Von der Communion der Unwür- digen lll, 467. Wie ein Prediger wegen der Communion der Unwürdigen sein Gewissen zu retten lV. 313. Ob solche/ die man unwürdig zu seyn sorget/ zur Communion zu lassen l. + 254. seq. Ob einer zur Communion zu admittiren/ der etwas mit Unrecht hinterhält/ darzu aber recht zu haben vermeynet lV. 274. seq. Ob man sich der Communion zu enthalten/ bey einem Prediger/ den man nicht vor rechtmäßig beruffen hält lV. 521. seq. Ob bey der Com- munion die Darreichungs-Formul: Nehmet hin und esset etc. nach dem Ansehen der Person zu ändern l. * 186. welche von der Communion durch einen üblen Prediger ausgeschlossen werden/ können selbst das Abendmahl neh- men ll. 55. Privat-Communion ist an sich selbst nicht sündlich l. * 183. und gehöret nur für die Schwachen l. * 182. 184. sonsten aber ist dieselbe un- recht l. * 179. weil damit wird gesündiget ll. 77. Ob absonderliche Commu- nionen zuzugeben l * 179. seq. warum die heimliche Communion heutiges Tages nicht recht ll. 60. seq. 67. dann sie ist in Heil. Schrifft nicht gegründet ll, 55. in der ersten Kirchen nicht im Gebrauch gewesen ll, 57. noch von der Evangelischen Kirche eingeführet ll. 58. wird auch von Luthero nicht bestäti- get ll, 71. seq. dahero wird die Privat-Communion in Franckfurt am Mayn nicht gestattet l. 184. seq. Ob die geheime Communion ein Stück des Geistl. Priesterthums sey ll. 68. Unheil/ so aus der heimlichen Communion entstehet ll, 67. weil die absonderliche Communion meistentheils aus Hochmuth ge- schiehet/ sollen Prediger nach Vermögen sich derselben widersetzen l. * 185. ist ein Ubelstand unserer Kirchen l. * 183. 185. Was ein Prediger zu thun/ wenn ansehnliche Leute gewohnet sind/ absonderliche Communion zu halten l. * 182. Warum Privat-Communion zu widerrathen ist l. + 181. und warum sie nirgends verboten worden ll, 77. Die Gelegenheit haben das Heil. Abendmahl zu gebrauchen/ sollen die Communion nicht heimlich brau- chen ll, 55. seq. Heimliche Communion ist auch um der Liebe willen zu unter- lassen ll, 64 seq. Daß die Privat-Communion bisher sehr gemein worden/ ist die Connivens der Prediger viel Schuld daran l, * 185. und die Constitu- tiones wider die Privat-Communion, werden nicht manuteniret l. + 183. wie dem Aergerniß wegen der Privat-Communion zu steuren l. * 182. Die Verweh- rung f 3
der merckwuͤrdigen Sachen. Co Communion, worinnen ſie eigentlich beſtehet l. * 180. Sie ſoll oͤffentlich ge- ſchehen ll. 857. derſelben Auſſicht koͤmmet dem ordentlichen Miniſterio zu ll. 75. wie offt die H. Communion geboten ll. 137. und was von der offenbah- ren Communion zu halten/ und wie Prediger ſich zu bezeigen/ wenn jemand das Abendmahl offt haben will ll. 856. ſeq. wem die Schuld ſey/wann einige bey der Communion von dem Wein nichts bekommen lll. 765. Unter der Communion in der Kirchen bleiben/ iſt Chriſtlich und billig ll. 105. ſeq. was dabey in der Kirchen zu thun ll. 106. ſeq. Von der Communion der Unwuͤr- digen lll, 467. Wie ein Prediger wegen der Communion der Unwuͤrdigen ſein Gewiſſen zu retten lV. 313. Ob ſolche/ die man unwuͤrdig zu ſeyn ſorget/ zur Communion zu laſſen l. + 254. ſeq. Ob einer zur Communion zu admittiren/ der etwas mit Unrecht hinterhaͤlt/ darzu aber recht zu haben vermeynet lV. 274. ſeq. Ob man ſich der Communion zu enthalten/ bey einem Prediger/ den man nicht vor rechtmaͤßig beruffen haͤlt lV. 521. ſeq. Ob bey der Com- munion die Darreichungs-Formul: Nehmet hin und eſſet ꝛc. nach dem Anſehen der Perſon zu aͤndern l. * 186. welche von der Communion durch einen uͤblen Prediger ausgeſchloſſen werden/ koͤnnen ſelbſt das Abendmahl neh- men ll. 55. Privat-Communion iſt an ſich ſelbſt nicht ſuͤndlich l. * 183. und gehoͤret nur fuͤr die Schwachen l. * 182. 184. ſonſten aber iſt dieſelbe un- recht l. * 179. weil damit wird geſuͤndiget ll. 77. Ob abſonderliche Commu- nionen zuzugeben l * 179. ſeq. warum die heimliche Communion heutiges Tages nicht recht ll. 60. ſeq. 67. dann ſie iſt in Heil. Schrifft nicht gegruͤndet ll, 55. in der erſten Kirchen nicht im Gebrauch geweſen ll, 57. noch von der Evangeliſchen Kirche eingefuͤhret ll. 58. wird auch von Luthero nicht beſtaͤti- get ll, 71. ſeq. dahero wird die Privat-Communion in Franckfurt am Mayn nicht geſtattet l. 184. ſeq. Ob die geheime Communion ein Stuͤck des Geiſtl. Prieſterthums ſey ll. 68. Unheil/ ſo aus der heimlichen Communion entſtehet ll, 67. weil die abſonderliche Communion meiſtentheils aus Hochmuth ge- ſchiehet/ ſollen Prediger nach Vermoͤgen ſich derſelben widerſetzen l. * 185. iſt ein Ubelſtand unſerer Kirchen l. * 183. 185. Was ein Prediger zu thun/ wenn anſehnliche Leute gewohnet ſind/ abſonderliche Communion zu halten l. * 182. Warum Privat-Communion zu widerrathen iſt l. + 181. und warum ſie nirgends verboten worden ll, 77. Die Gelegenheit haben das Heil. Abendmahl zu gebrauchen/ ſollen die Communion nicht heimlich brau- chen ll, 55. ſeq. Heimliche Communion iſt auch um der Liebe willen zu unter- laſſen ll, 64 ſeq. Daß die Privat-Communion bisher ſehr gemein worden/ iſt die Connivens der Prediger viel Schuld daran l, * 185. und die Conſtitu- tiones wider die Privat-Communion, werden nicht manuteniret l. + 183. wie dem Aergerniß wegen der Privat-Communion zu ſteuren l. * 182. Die Verweh- rung f 3
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0797" n="[785]"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">der merckwuͤrdigen Sachen. Co</hi> </fw><lb/> <list> <item><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Communion</hi>,</hi> worinnen ſie eigentlich beſtehet <hi rendition="#aq">l. * <ref>180</ref>.</hi> Sie ſoll oͤffentlich ge-<lb/> ſchehen <hi rendition="#aq">ll. <ref>857</ref>.</hi> derſelben Auſſicht koͤmmet dem ordentlichen <hi rendition="#aq">Miniſterio</hi> zu <hi rendition="#aq">ll.<lb/><ref>75</ref>.</hi> wie offt die H. <hi rendition="#aq">Communion</hi> geboten <hi rendition="#aq">ll. <ref>13<hi rendition="#i">7</hi></ref>.</hi> und was von der offenbah-<lb/> ren <hi rendition="#aq">Communion</hi> zu halten/ und wie Prediger ſich zu bezeigen/ wenn jemand<lb/> das Abendmahl offt haben will <hi rendition="#aq">ll. <ref>856</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> wem die Schuld ſey/wann einige<lb/> bey der <hi rendition="#aq">Communion</hi> von dem Wein nichts bekommen <hi rendition="#aq">lll. <ref><hi rendition="#i">7</hi>65</ref>.</hi> Unter der<lb/><hi rendition="#aq">Communion</hi> in der Kirchen bleiben/ iſt Chriſtlich und billig <hi rendition="#aq">ll. <ref><hi rendition="#i">1</hi>05</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> was<lb/> dabey in der Kirchen zu thun <hi rendition="#aq">ll. <ref>106</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> Von der <hi rendition="#aq">Communion</hi> der Unwuͤr-<lb/> digen <hi rendition="#aq">lll, <ref><hi rendition="#i">4</hi>67</ref>.</hi> Wie ein Prediger wegen der <hi rendition="#aq">Communion</hi> der Unwuͤrdigen ſein<lb/> Gewiſſen zu retten <hi rendition="#aq">lV. <ref><hi rendition="#i">3</hi>13</ref>.</hi> Ob ſolche/ die man unwuͤrdig zu ſeyn ſorget/ zur<lb/><hi rendition="#aq">Communion</hi> zu laſſen <hi rendition="#aq">l. + <ref>254</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> Ob einer zur <hi rendition="#aq">Communion</hi> zu <hi rendition="#aq">admitti</hi>ren/<lb/> der etwas mit Unrecht hinterhaͤlt/ darzu aber recht zu haben vermeynet <hi rendition="#aq">lV.<lb/><ref>274</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> Ob man ſich der <hi rendition="#aq">Communion</hi> zu enthalten/ bey einem Prediger/<lb/> den man nicht vor rechtmaͤßig beruffen haͤlt <hi rendition="#aq">lV. <ref>521</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> Ob bey der <hi rendition="#aq">Com-<lb/> munion</hi> die Darreichungs-Formul: <hi rendition="#fr">Nehmet hin und eſſet ꝛc.</hi> nach dem<lb/> Anſehen der Perſon zu aͤndern <hi rendition="#aq">l. * <ref><hi rendition="#i">1</hi>86</ref>.</hi> welche von der <hi rendition="#aq">Communion</hi> durch<lb/> einen uͤblen Prediger ausgeſchloſſen werden/ koͤnnen ſelbſt das Abendmahl neh-<lb/> men <hi rendition="#aq">ll. <ref>55</ref>. Privat-Communion</hi> iſt an ſich ſelbſt nicht ſuͤndlich <hi rendition="#aq">l. * <ref>183</ref>.</hi><lb/> und gehoͤret nur fuͤr die Schwachen <hi rendition="#aq">l. * <ref>18<hi rendition="#i">2</hi></ref>. <ref><hi rendition="#i">184</hi></ref>.</hi> ſonſten aber iſt dieſelbe un-<lb/> recht <hi rendition="#aq">l. * <ref>17<hi rendition="#i">9</hi></ref>.</hi> weil damit wird geſuͤndiget <hi rendition="#aq">ll. <ref>77</ref>.</hi> Ob abſonderliche <hi rendition="#aq">Commu-<lb/> nion</hi>en zuzugeben <hi rendition="#aq">l * <ref>179</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> warum die heimliche <hi rendition="#aq">Communion</hi> heutiges<lb/> Tages nicht recht <hi rendition="#aq">ll. <ref>60</ref>. <ref>ſeq</ref>. <ref>67</ref>.</hi> dann ſie iſt in Heil. Schrifft nicht gegruͤndet<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ll</hi>, <ref>55</ref>.</hi> in der erſten Kirchen nicht im Gebrauch geweſen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ll</hi>, <ref>57</ref>.</hi> noch von der<lb/> Evangeliſchen Kirche eingefuͤhret <hi rendition="#aq">ll. <ref>58</ref>.</hi> wird auch von Luthero nicht beſtaͤti-<lb/> get <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ll,</hi><ref><hi rendition="#i">71</hi></ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> dahero wird die <hi rendition="#aq">Privat-Communion</hi> in Franckfurt am Mayn<lb/> nicht geſtattet <hi rendition="#aq">l. <ref>184</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> Ob die geheime <hi rendition="#aq">Communion</hi> ein Stuͤck des Geiſtl.<lb/> Prieſterthums ſey <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ll.</hi><ref><hi rendition="#i">6</hi>8</ref>.</hi> Unheil/ ſo aus der heimlichen <hi rendition="#aq">Communion</hi> entſtehet<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ll</hi>, <ref>67</ref>.</hi> weil die abſonderliche <hi rendition="#aq">Communion</hi> meiſtentheils aus Hochmuth ge-<lb/> ſchiehet/ ſollen Prediger nach Vermoͤgen ſich derſelben widerſetzen <hi rendition="#aq">l. * <ref>185</ref>.</hi> iſt<lb/> ein Ubelſtand unſerer Kirchen <hi rendition="#aq">l. * <ref>18<hi rendition="#i">3</hi></ref>. <ref>185</ref>.</hi> Was ein Prediger zu thun/ wenn<lb/> anſehnliche Leute gewohnet ſind/ abſonderliche <hi rendition="#aq">Communion</hi> zu halten <hi rendition="#aq">l. *<lb/><ref>182</ref>.</hi> Warum <hi rendition="#aq">Privat-Communion</hi> zu widerrathen iſt <hi rendition="#aq">l. + <ref>181</ref>.</hi> und<lb/> warum ſie nirgends verboten worden <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ll</hi>, <ref>77</ref>.</hi> Die Gelegenheit haben das<lb/> Heil. Abendmahl zu gebrauchen/ ſollen die <hi rendition="#aq">Communion</hi> nicht heimlich brau-<lb/> chen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ll</hi>, <ref>55</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> Heimliche <hi rendition="#aq">Communion</hi> iſt auch um der Liebe willen zu unter-<lb/> laſſen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ll</hi>, <ref>64</ref><ref>ſeq</ref>.</hi> Daß die <hi rendition="#aq">Privat-Communion</hi> bisher ſehr gemein worden/<lb/> iſt die <hi rendition="#aq">Connivens</hi> der Prediger viel Schuld daran <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">l</hi>, * <ref>185</ref>.</hi> und die <hi rendition="#aq">Conſtitu-<lb/> tiones</hi> wider die <hi rendition="#aq">Privat-Communion,</hi> werden nicht <hi rendition="#aq">manuteni</hi>ret <hi rendition="#aq">l. + <ref>183</ref>.</hi> wie<lb/> dem Aergerniß wegen der <hi rendition="#aq">Privat-Communion</hi> zu ſteuren <hi rendition="#aq">l. * <ref>182</ref>.</hi> Die Verweh-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">f 3</fw><fw place="bottom" type="catch">rung</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [[785]/0797]
der merckwuͤrdigen Sachen. Co
Communion, worinnen ſie eigentlich beſtehet l. * 180. Sie ſoll oͤffentlich ge-
ſchehen ll. 857. derſelben Auſſicht koͤmmet dem ordentlichen Miniſterio zu ll.
75. wie offt die H. Communion geboten ll. 137. und was von der offenbah-
ren Communion zu halten/ und wie Prediger ſich zu bezeigen/ wenn jemand
das Abendmahl offt haben will ll. 856. ſeq. wem die Schuld ſey/wann einige
bey der Communion von dem Wein nichts bekommen lll. 765. Unter der
Communion in der Kirchen bleiben/ iſt Chriſtlich und billig ll. 105. ſeq. was
dabey in der Kirchen zu thun ll. 106. ſeq. Von der Communion der Unwuͤr-
digen lll, 467. Wie ein Prediger wegen der Communion der Unwuͤrdigen ſein
Gewiſſen zu retten lV. 313. Ob ſolche/ die man unwuͤrdig zu ſeyn ſorget/ zur
Communion zu laſſen l. + 254. ſeq. Ob einer zur Communion zu admittiren/
der etwas mit Unrecht hinterhaͤlt/ darzu aber recht zu haben vermeynet lV.
274. ſeq. Ob man ſich der Communion zu enthalten/ bey einem Prediger/
den man nicht vor rechtmaͤßig beruffen haͤlt lV. 521. ſeq. Ob bey der Com-
munion die Darreichungs-Formul: Nehmet hin und eſſet ꝛc. nach dem
Anſehen der Perſon zu aͤndern l. * 186. welche von der Communion durch
einen uͤblen Prediger ausgeſchloſſen werden/ koͤnnen ſelbſt das Abendmahl neh-
men ll. 55. Privat-Communion iſt an ſich ſelbſt nicht ſuͤndlich l. * 183.
und gehoͤret nur fuͤr die Schwachen l. * 182. 184. ſonſten aber iſt dieſelbe un-
recht l. * 179. weil damit wird geſuͤndiget ll. 77. Ob abſonderliche Commu-
nionen zuzugeben l * 179. ſeq. warum die heimliche Communion heutiges
Tages nicht recht ll. 60. ſeq. 67. dann ſie iſt in Heil. Schrifft nicht gegruͤndet
ll, 55. in der erſten Kirchen nicht im Gebrauch geweſen ll, 57. noch von der
Evangeliſchen Kirche eingefuͤhret ll. 58. wird auch von Luthero nicht beſtaͤti-
get ll, 71. ſeq. dahero wird die Privat-Communion in Franckfurt am Mayn
nicht geſtattet l. 184. ſeq. Ob die geheime Communion ein Stuͤck des Geiſtl.
Prieſterthums ſey ll. 68. Unheil/ ſo aus der heimlichen Communion entſtehet
ll, 67. weil die abſonderliche Communion meiſtentheils aus Hochmuth ge-
ſchiehet/ ſollen Prediger nach Vermoͤgen ſich derſelben widerſetzen l. * 185. iſt
ein Ubelſtand unſerer Kirchen l. * 183. 185. Was ein Prediger zu thun/ wenn
anſehnliche Leute gewohnet ſind/ abſonderliche Communion zu halten l. *
182. Warum Privat-Communion zu widerrathen iſt l. + 181. und
warum ſie nirgends verboten worden ll, 77. Die Gelegenheit haben das
Heil. Abendmahl zu gebrauchen/ ſollen die Communion nicht heimlich brau-
chen ll, 55. ſeq. Heimliche Communion iſt auch um der Liebe willen zu unter-
laſſen ll, 64 ſeq. Daß die Privat-Communion bisher ſehr gemein worden/
iſt die Connivens der Prediger viel Schuld daran l, * 185. und die Conſtitu-
tiones wider die Privat-Communion, werden nicht manuteniret l. + 183. wie
dem Aergerniß wegen der Privat-Communion zu ſteuren l. * 182. Die Verweh-
rung
f 3
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |