Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.der merckwürdigen Sachen. Au der Wahrheit/ zugeschrieben lV. 622. Ob er auf Titul sehe. lll. 187. seq.und sich gereuen lassen/ in Ehestand getreten zu seyn lV. 614. Ob er sich zu Besserung der Kirchen eines mehrern zu unternehmen habe/ und was ihn da- von abhalte lV. 203. seq. Ob er seine Kräffte in dem Dienst des Spiritus mundi verzehre ll. 589. Ob bey ihm fleischliche Furcht lll. 719. Warum er nicht rathen wollen ohngebeichtet zu communiciren ll. 144. seq. Warum er nicht gerne an jemand erst geschrieben lll. 459. und nicht bald auf die Brieffe antworten kan lll. 892. 920. Was vor Lehre GOtt ihm anvertrauet/ da- rinnen er treu seyn will lV, 621. Was er von künfftigen Dingen erkenne lV. 622. und was er von Luthero halte? lV. 474. seq. Wie er zum Praetorio, Statio und Cramero kommen lll. 339. seq. Wie er das Evangelium vor- trägt III. 718. sein Predig-Amt verrichtet III, 719. und seine Zuhörer von sich auf die Schrifft zu weisen pfleget lll. 926. wodurch er die Lehre von der Bekeh- rung der Jüden gefasset lll. 733. Wofür er seine Schrifften will gehalten ha- ben lll. 265. Ursachen warum er so viele Feinde hat lll. 963. seq. Fürbitte vor ihm/ da er viel Widersacher hat l. 623. Des Autoris oder D. Speners Antwort auf empfangenes Trostschreiben lll, 776. und auf das Scriptum des bey nahe ausgedruckten Antichrists III. 697. Seine Arbeit in genealogischen Studiis lll. 77. und seine Art zu verfahren lll. 968. seq. Sein Bedencken wegen des Religions-Eydes l. 264. und von der Pflicht der Obrigkeit/ die anderer Religion Unterthanen hat lll. 730. Beden- cken/ als man in der Sache des Beichtwesens/ ihm alles auf die Spitze zu se- tzen/ zumuthete lll. 958. Und sein Bedencken/ worinnen der Pietismus beste- hen soll/ und wie dem Wercke und entstandenen Unordnung zu rathen III. 777. seq. Dessen anderes Bedencken/ von eben dieser materie lll. 805. seq. Sei- ne Beschwerung/ daß was wider seinen Willen gedruckt worden lll, 253. Dieses aber wird gebessert [unleserliches Material - 2 Zeichen fehlen]. 261. 280. und wiederholte Beschwerde über das unbillige verfahren in der Sache des Pietismi an Churf. Johann Georg lV. von Sachsen lll. 934. seq. Seine Betrübnis lll. 959. 966. Seine Buß- Predigt lll. 706. Sein Catechismus-Examen in Dreßden wie ers gehalten lV. 260. Condolenz-Schreiben nach dem Tod Churfürst Johann Georg III. und Wunsch zur angetrettenen Regierung an Churfürst Johann Georg lV. lll. 880. seq. Seine Demuth lll. 416. seq. 960. 437. Erklärung über et- liche Puncten seiner und des Horbii Lehre lll. 248. seq. und seine Erklärung nach dem Maaß seiner Gabe in dem bauen an dem Hauß des HErrn immer fortzufahren lll. 576. Seine Feinde bemühen sich ihn in Verdacht zu brin- gen lll. 906. seq. Seine Freude lll. 925. über känntniß frommer Seelen lV. 542. Seine Freundschafft und Verwandten müssen von Frantzosen viel lei- den c 3
der merckwuͤrdigen Sachen. Au der Wahrheit/ zugeſchrieben lV. 622. Ob er auf Titul ſehe. lll. 187. ſeq.und ſich gereuen laſſen/ in Eheſtand getreten zu ſeyn lV. 614. Ob er ſich zu Beſſerung der Kirchen eines mehrern zu unternehmen habe/ und was ihn da- von abhalte lV. 203. ſeq. Ob er ſeine Kraͤffte in dem Dienſt des Spiritus mundi verzehre ll. 589. Ob bey ihm fleiſchliche Furcht lll. 719. Warum er nicht rathen wollen ohngebeichtet zu communiciren ll. 144. ſeq. Warum er nicht gerne an jemand erſt geſchrieben lll. 459. und nicht bald auf die Brieffe antworten kan lll. 892. 920. Was vor Lehre GOtt ihm anvertrauet/ da- rinnen er treu ſeyn will lV, 621. Was er von kuͤnfftigen Dingen erkenne lV. 622. und was er von Luthero halte? lV. 474. ſeq. Wie er zum Prætorio, Statio und Cramero kommen lll. 339. ſeq. Wie er das Evangelium vor- traͤgt III. 718. ſein Predig-Amt verrichtet III, 719. und ſeine Zuhoͤrer von ſich auf die Schrifft zu weiſen pfleget lll. 926. wodurch er die Lehre von der Bekeh- rung der Juͤden gefaſſet lll. 733. Wofuͤr er ſeine Schrifften will gehalten ha- ben lll. 265. Urſachen warum er ſo viele Feinde hat lll. 963. ſeq. Fuͤrbitte vor ihm/ da er viel Widerſacher hat l. 623. Des Autoris oder D. Speners Antwort auf empfangenes Troſtſchreiben lll, 776. und auf das Scriptum des bey nahe ausgedruckten Antichriſts III. 697. Seine Arbeit in genealogiſchen Studiis lll. 77. und ſeine Art zu verfahren lll. 968. ſeq. Sein Bedencken wegen des Religions-Eydes l. 264. und von der Pflicht der Obrigkeit/ die anderer Religion Unterthanen hat lll. 730. Beden- cken/ als man in der Sache des Beichtweſens/ ihm alles auf die Spitze zu ſe- tzen/ zumuthete lll. 958. Und ſein Bedencken/ worinnen der Pietiſmus beſte- hen ſoll/ und wie dem Wercke und entſtandenen Unordnung zu rathen III. 777. ſeq. Deſſen anderes Bedencken/ von eben dieſer materie lll. 805. ſeq. Sei- ne Beſchwerung/ daß was wider ſeinen Willen gedruckt worden lll, 253. Dieſes aber wird gebeſſert [unleserliches Material – 2 Zeichen fehlen]. 261. 280. und wiederholte Beſchwerde uͤber das unbillige verfahren in der Sache des Pietismi an Churf. Johann Georg lV. von Sachſen lll. 934. ſeq. Seine Betruͤbnis lll. 959. 966. Seine Buß- Predigt lll. 706. Sein Catechiſmus-Examen in Dreßden wie ers gehalten lV. 260. Condolenz-Schreiben nach dem Tod Churfuͤrſt Johann Georg III. und Wunſch zur angetrettenen Regierung an Churfuͤrſt Johann Georg lV. lll. 880. ſeq. Seine Demuth lll. 416. ſeq. 960. 437. Erklaͤrung uͤber et- liche Puncten ſeiner und des Horbii Lehre lll. 248. ſeq. und ſeine Erklaͤrung nach dem Maaß ſeiner Gabe in dem bauen an dem Hauß des HErrn immer fortzufahren lll. 576. Seine Feinde bemuͤhen ſich ihn in Verdacht zu brin- gen lll. 906. ſeq. Seine Freude lll. 925. uͤber kaͤnntniß frommer Seelen lV. 542. Seine Freundſchafft und Verwandten muͤſſen von Frantzoſen viel lei- den c 3
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Beſſerung der Kirchen eines mehrern zu unternehmen habe/ und was ihn da-
von abhalte lV. 203. ſeq. Ob er ſeine Kraͤffte in dem Dienſt des Spiritus
mundi verzehre ll. 589. Ob bey ihm fleiſchliche Furcht lll. 719. Warum
er nicht rathen wollen ohngebeichtet zu communiciren ll. 144. ſeq. Warum
er nicht gerne an jemand erſt geſchrieben lll. 459. und nicht bald auf die Brieffe
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622. und was er von Luthero halte? lV. 474. ſeq. Wie er zum Prætorio,
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vor ihm/ da er viel Widerſacher hat l. 623.
Des Autoris oder D. Speners Antwort auf empfangenes Troſtſchreiben
lll, 776. und auf das Scriptum des bey nahe ausgedruckten Antichriſts III. 697.
Seine Arbeit in genealogiſchen Studiis lll. 77. und ſeine Art zu verfahren lll.
968. ſeq. Sein Bedencken wegen des Religions-Eydes l. 264. und von der
Pflicht der Obrigkeit/ die anderer Religion Unterthanen hat lll. 730. Beden-
cken/ als man in der Sache des Beichtweſens/ ihm alles auf die Spitze zu ſe-
tzen/ zumuthete lll. 958. Und ſein Bedencken/ worinnen der Pietiſmus beſte-
hen ſoll/ und wie dem Wercke und entſtandenen Unordnung zu rathen III. 777.
ſeq. Deſſen anderes Bedencken/ von eben dieſer materie lll. 805. ſeq. Sei-
ne Beſchwerung/ daß was wider ſeinen Willen gedruckt worden lll, 253.
Dieſes aber wird gebeſſert __. 261. 280. und wiederholte Beſchwerde uͤber das
unbillige verfahren in der Sache des Pietismi an Churf. Johann Georg lV.
von Sachſen lll. 934. ſeq. Seine Betruͤbnis lll. 959. 966. Seine Buß-
Predigt lll. 706. Sein Catechiſmus-Examen in Dreßden wie ers gehalten
lV. 260. Condolenz-Schreiben nach dem Tod Churfuͤrſt Johann Georg
III. und Wunſch zur angetrettenen Regierung an Churfuͤrſt Johann Georg lV.
lll. 880. ſeq. Seine Demuth lll. 416. ſeq. 960. 437. Erklaͤrung uͤber et-
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gen lll. 906. ſeq. Seine Freude lll. 925. uͤber kaͤnntniß frommer Seelen lV.
542. Seine Freundſchafft und Verwandten muͤſſen von Frantzoſen viel lei-
den
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