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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Das siebende Capitel.
ich denn mir fast keine art einbilden könte/ wie dergleichen an einem solchen ort
hätte vorgehen können. Weil ich also vermuthe/ es werde Quaerens etwa da-
vor halten/ es seye mit N. beruff nicht richtig/ sondern etwa aus affecten oder son-
sten durch unerlaubte mittel hergegangen/ oder der mann zu dem amt nicht tüchtig
oder was dergleichen seyn möchte (wiewol ich in hypothesi so viel ich den mann
kenne/ keines von demselben vermuthe/ wie ohne das die liebe nichts arges geden-
cket) so ist zu mercken/ daß bey allen solchen umständen die voeatio ob wol nicht
recta doch rata seye. Also ist ein solcher wahrhafftig ein hirt und diener göttli-
ches wortes/ ob wol/ da er selbst schuld hat/ sein gewissen in solchem stande nicht
ruhig ist/ noch er von seinen verrichtungen vor GOtt nutzen haben kan/ sodann auch
die obrigkeit und andere/ welche in sothaner sache unrecht verfahren/ damit eine
schwere verantwortung auf sich geladen haben. Jedoch bleibt er pfarrer/ und
die sich seines dienstes gebrauchen/ so ferne sie an solchem vitio nicht selbst schuld
sind/ thun solches mit gutem gewissen. Wir haben dessen auch ein exempel an den
obrigkeiten. Wo einer darzu erwehlet wird/ aber also daß er solches erkaufft/
erpracticiret und unrechtmäßiger weise zu sich gezogen/ oder da er mit gewalt
sich eine commun unterworffen hat/ indessen aber nunmehro obrigkeit ist/ so ste-
het zwar er selbst in einem verdamlichen stand/ da er sich desjenigen gebraucht/ so
er widerrechtlich an sich gebracht/ aber die unterthanen sündigen so gar nicht/ wo
sie ihme gehorchen/ daß sie vielmehr solches in ihren gewissen zu thun gehalten
sind/ und sündigen würden/ da sie sich dem nicht wolten unterwerffen/ welchen
ihnen GOTTES verhängnüß gegeben hat; Wie deswegen alle unterthanen
nicht auf den titulum dominii zu sehen haben/ mit was recht oder unrecht ih-
re obere solchen an sich gebracht/ sondern auf die possessionem desselben selbst;
sie ehren also das göttliche bild/ die obrigkeitliche gewalt/ bey wem sie solches
antreffen/ er habe nachmalen solches mit recht oder unrecht erhalten. So
verhält sichs auch in diesem stück wegen eines predigers. Daß nun mich eines
predigers zu gebrauchen/ ich daran genug habe/ daß er in dem amte stehet/
und von denen darinnen gesetzt ist/ die dessen macht haben/ darbey ich was
vor fehler vorgegangen/ derjenigen verantwortung überlasse/ welche ihr gewis-
sen darinnen verletzet haben. Wäre dieses nicht/ und wolten wir alle vocationes
non rectas
oder worin etwas unziemliches untergelauffen/ pro non ratis
achten/ so würden fast infiniti conscientiae laquei daraus gemacht werden.
Denn wo will man allezeit sagen/ wie es mit eines jedweden beruff hergegan-
gen/ und ob nicht viel menschliches von seiten des vocantis oder des vocandi
mit untergelauffen/ oder wol gar von beyden seiten die göttliche regeln in meh-
ren stücken überschritten worden seyen. Wo zwar unterschiedliches so bewandt
ist/
Das ſiebende Capitel.
ich denn mir faſt keine art einbilden koͤnte/ wie dergleichen an einem ſolchen ort
haͤtte vorgehen koͤnnen. Weil ich alſo vermuthe/ es werde Quærens etwa da-
vor halten/ es ſeye mit N. beruff nicht richtig/ ſondern etwa aus affecten oder ſon-
ſten durch unerlaubte mittel hergegangen/ oder der mann zu dem amt nicht tuͤchtig
oder was dergleichen ſeyn moͤchte (wiewol ich in hypotheſi ſo viel ich den mann
kenne/ keines von demſelben vermuthe/ wie ohne das die liebe nichts arges geden-
cket) ſo iſt zu mercken/ daß bey allen ſolchen umſtaͤnden die voeatio ob wol nicht
recta doch rata ſeye. Alſo iſt ein ſolcher wahrhafftig ein hirt und diener goͤttli-
ches wortes/ ob wol/ da er ſelbſt ſchuld hat/ ſein gewiſſen in ſolchem ſtande nicht
ruhig iſt/ noch er von ſeinen verrichtungen vor GOtt nutzen haben kan/ ſodann auch
die obrigkeit und andere/ welche in ſothaner ſache unrecht verfahren/ damit eine
ſchwere verantwortung auf ſich geladen haben. Jedoch bleibt er pfarrer/ und
die ſich ſeines dienſtes gebrauchen/ ſo ferne ſie an ſolchem vitio nicht ſelbſt ſchuld
ſind/ thun ſolches mit gutem gewiſſen. Wir haben deſſen auch ein exempel an den
obrigkeiten. Wo einer darzu erwehlet wird/ aber alſo daß er ſolches erkaufft/
erpracticiret und unrechtmaͤßiger weiſe zu ſich gezogen/ oder da er mit gewalt
ſich eine commun unterworffen hat/ indeſſen aber nunmehro obrigkeit iſt/ ſo ſte-
het zwar er ſelbſt in einem verdamlichen ſtand/ da er ſich desjenigen gebraucht/ ſo
er widerrechtlich an ſich gebracht/ aber die unterthanen ſuͤndigen ſo gar nicht/ wo
ſie ihme gehorchen/ daß ſie vielmehr ſolches in ihren gewiſſen zu thun gehalten
ſind/ und ſuͤndigen wuͤrden/ da ſie ſich dem nicht wolten unterwerffen/ welchen
ihnen GOTTES verhaͤngnuͤß gegeben hat; Wie deswegen alle unterthanen
nicht auf den titulum dominii zu ſehen haben/ mit was recht oder unrecht ih-
re obere ſolchen an ſich gebracht/ ſondern auf die poſſeſſionem deſſelben ſelbſt;
ſie ehren alſo das goͤttliche bild/ die obrigkeitliche gewalt/ bey wem ſie ſolches
antreffen/ er habe nachmalen ſolches mit recht oder unrecht erhalten. So
verhaͤlt ſichs auch in dieſem ſtuͤck wegen eines predigers. Daß nun mich eines
predigers zu gebrauchen/ ich daran genug habe/ daß er in dem amte ſtehet/
und von denen darinnen geſetzt iſt/ die deſſen macht haben/ darbey ich was
vor fehler vorgegangen/ derjenigen verantwortung uͤberlaſſe/ welche ihr gewiſ-
ſen darinnen verletzet haben. Waͤre dieſes nicht/ und wolten wir alle vocationes
non rectas
oder worin etwas unziemliches untergelauffen/ pro non ratis
achten/ ſo wuͤrden faſt infiniti conſcientiæ laquei daraus gemacht werden.
Denn wo will man allezeit ſagen/ wie es mit eines jedweden beruff hergegan-
gen/ und ob nicht viel menſchliches von ſeiten des vocantis oder des vocandi
mit untergelauffen/ oder wol gar von beyden ſeiten die goͤttliche regeln in meh-
ren ſtuͤcken uͤberſchritten worden ſeyen. Wo zwar unterſchiedliches ſo bewandt
iſt/
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[522/0534] Das ſiebende Capitel. ich denn mir faſt keine art einbilden koͤnte/ wie dergleichen an einem ſolchen ort haͤtte vorgehen koͤnnen. Weil ich alſo vermuthe/ es werde Quærens etwa da- vor halten/ es ſeye mit N. beruff nicht richtig/ ſondern etwa aus affecten oder ſon- ſten durch unerlaubte mittel hergegangen/ oder der mann zu dem amt nicht tuͤchtig oder was dergleichen ſeyn moͤchte (wiewol ich in hypotheſi ſo viel ich den mann kenne/ keines von demſelben vermuthe/ wie ohne das die liebe nichts arges geden- cket) ſo iſt zu mercken/ daß bey allen ſolchen umſtaͤnden die voeatio ob wol nicht recta doch rata ſeye. Alſo iſt ein ſolcher wahrhafftig ein hirt und diener goͤttli- ches wortes/ ob wol/ da er ſelbſt ſchuld hat/ ſein gewiſſen in ſolchem ſtande nicht ruhig iſt/ noch er von ſeinen verrichtungen vor GOtt nutzen haben kan/ ſodann auch die obrigkeit und andere/ welche in ſothaner ſache unrecht verfahren/ damit eine ſchwere verantwortung auf ſich geladen haben. Jedoch bleibt er pfarrer/ und die ſich ſeines dienſtes gebrauchen/ ſo ferne ſie an ſolchem vitio nicht ſelbſt ſchuld ſind/ thun ſolches mit gutem gewiſſen. Wir haben deſſen auch ein exempel an den obrigkeiten. Wo einer darzu erwehlet wird/ aber alſo daß er ſolches erkaufft/ erpracticiret und unrechtmaͤßiger weiſe zu ſich gezogen/ oder da er mit gewalt ſich eine commun unterworffen hat/ indeſſen aber nunmehro obrigkeit iſt/ ſo ſte- het zwar er ſelbſt in einem verdamlichen ſtand/ da er ſich desjenigen gebraucht/ ſo er widerrechtlich an ſich gebracht/ aber die unterthanen ſuͤndigen ſo gar nicht/ wo ſie ihme gehorchen/ daß ſie vielmehr ſolches in ihren gewiſſen zu thun gehalten ſind/ und ſuͤndigen wuͤrden/ da ſie ſich dem nicht wolten unterwerffen/ welchen ihnen GOTTES verhaͤngnuͤß gegeben hat; Wie deswegen alle unterthanen nicht auf den titulum dominii zu ſehen haben/ mit was recht oder unrecht ih- re obere ſolchen an ſich gebracht/ ſondern auf die poſſeſſionem deſſelben ſelbſt; ſie ehren alſo das goͤttliche bild/ die obrigkeitliche gewalt/ bey wem ſie ſolches antreffen/ er habe nachmalen ſolches mit recht oder unrecht erhalten. So verhaͤlt ſichs auch in dieſem ſtuͤck wegen eines predigers. Daß nun mich eines predigers zu gebrauchen/ ich daran genug habe/ daß er in dem amte ſtehet/ und von denen darinnen geſetzt iſt/ die deſſen macht haben/ darbey ich was vor fehler vorgegangen/ derjenigen verantwortung uͤberlaſſe/ welche ihr gewiſ- ſen darinnen verletzet haben. Waͤre dieſes nicht/ und wolten wir alle vocationes non rectas oder worin etwas unziemliches untergelauffen/ pro non ratis achten/ ſo wuͤrden faſt infiniti conſcientiæ laquei daraus gemacht werden. Denn wo will man allezeit ſagen/ wie es mit eines jedweden beruff hergegan- gen/ und ob nicht viel menſchliches von ſeiten des vocantis oder des vocandi mit untergelauffen/ oder wol gar von beyden ſeiten die goͤttliche regeln in meh- ren ſtuͤcken uͤberſchritten worden ſeyen. Wo zwar unterſchiedliches ſo bewandt iſt/

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 522. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/534>, abgerufen am 16.06.2024.