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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. IV. SECTIO XXX.
gemeinen befehlen/ die sich hin und wieder finden/ und also nur so zu reden auf ge-
wisse umstände determiniret werden dörffen. Wo aber dergleichen fasten/ die
zu gewisser zeit des jahrs/ mit enthaltung allein gewisser speisen/ gehalten werden
müsten/ intendiret werden/ ob wol nicht leugne/ daß dieselbe in der alten kirchen
bald anfangs in schwang gekommen/ wolte ich dazu nicht gerne rathen/ und sorge/
wir solten etwa weniger nutzen damit schaffen/ als man anfangs hoffte/ hingegen
ein und ander schaden eher daraus entstehen. Wolte man aber in etwas derglei-
chen einführen/ so wünschete ich doch/ daß es mehr nach der alten und der orienta-
lischen kirchen manier eingerichtet würde/ und dem eigentlichen fasten näher käme/
als nach art der papisten allein im verbot der fleisch-speisen bestünde. Die tägli-
che betstunden sind auch frey/ und wo von offentlichen geredet wird/ ist solche
anstalt bereits vorhanden/ aber wolte GOTT/ sie würde mit mehrerer frucht zu
werck gerichtet/ und bliebe nicht darinnen/ wie in so vielen andern/ fast bey den
meisten bey dem opere operato. Jn den häusern wünschete ich aber dergleichen
auch von christlichen hauß-vätern angerichtet zu werden/ so aber durch ein gewisses
gesetz nicht geschehen kan oder solte. Jch habe allezeit davor gehalten/ es würde
nicht wenig nützlich seyn/ wann christliche freunde auch bey andern begebenheiten
zusammen kämen/ daß sie nicht ohne gebet von einander gingen: so zwar wegen der
ungewohnheit schwer seyn wird/ in gang zu bringen/ aber gewißlich grossen nutzen
hätte. Endlich die kirchen-busse belangend/ ist die sache an sich selbs göttlichen
rechtes/ sowol daß diejenige/ welche offentlich gesündiget haben/ zu anderer war-
nung offentlich gestraffet/ als auch die ärgerliche personen zu verwahrung
der übrigen aus der gemeinde ausgeschlossen werden. Was aber nachmal den
modum, wie darinnen zu verfahren seye/ anlangt/ so hat hierin die kirch einige
macht/ gewisse weisen einzuführen/ wie sie findet/ daß der von GOTT intendirte
zweck am füglichsten zu jederzeit und an iedem ort erreichet werden könte. Jch wol-
te aber dabey sonderlich diese stücke erinnern. 1. Daß in solcher sache vor allen an-
dern die gemeinde wiederum in ihr recht und dessen übung gesetzt würde/ gantz oder
durch dero veordnete/ zu solchem geschäfft neben den andern ständen wahrhafftig
(und also nicht nur etwa pro forma) zu concerniren: davon ich nachmal desto
mehr segen hoffen wolte. 2. Daß die verordnungen/ so gemachet würden/ nicht
gesetz-weise jemand zu der kirchen-buß als zu einer eigentlichen straffe zu nöthigen/
sondern sowol gewisse zeit zu setzen/ in dero man die redlichkeit der versprochenen
besserung in einer probe prüfen und sich dero versichern möge/ als denjenigen/
welche gefallen/ dieses mittel nachmal als ein mittel ihrer versöhnung mit der
gemeinde/ aussöhnung des ärgernüsses und versicherung ihres trostes auf ihr

leben-

ARTIC. IV. SECTIO XXX.
gemeinen befehlen/ die ſich hin und wieder finden/ und alſo nur ſo zu reden auf ge-
wiſſe umſtaͤnde determiniret werden doͤrffen. Wo aber dergleichen faſten/ die
zu gewiſſer zeit des jahrs/ mit enthaltung allein gewiſſer ſpeiſen/ gehalten werden
muͤſten/ intendiret werden/ ob wol nicht leugne/ daß dieſelbe in der alten kirchen
bald anfangs in ſchwang gekommen/ wolte ich dazu nicht gerne rathen/ und ſorge/
wir ſolten etwa weniger nutzen damit ſchaffen/ als man anfangs hoffte/ hingegen
ein und ander ſchaden eher daraus entſtehen. Wolte man aber in etwas derglei-
chen einfuͤhren/ ſo wuͤnſchete ich doch/ daß es mehr nach der alten und der orienta-
liſchen kirchen manier eingerichtet wuͤrde/ und dem eigentlichen faſten naͤher kaͤme/
als nach art der papiſten allein im verbot der fleiſch-ſpeiſen beſtuͤnde. Die taͤgli-
che betſtunden ſind auch frey/ und wo von offentlichen geredet wird/ iſt ſolche
anſtalt bereits vorhanden/ aber wolte GOTT/ ſie wuͤrde mit mehrerer frucht zu
werck gerichtet/ und bliebe nicht darinnen/ wie in ſo vielen andern/ faſt bey den
meiſten bey dem opere operato. Jn den haͤuſern wuͤnſchete ich aber dergleichen
auch von chriſtlichen hauß-vaͤtern angerichtet zu werden/ ſo aber durch ein gewiſſes
geſetz nicht geſchehen kan oder ſolte. Jch habe allezeit davor gehalten/ es wuͤrde
nicht wenig nuͤtzlich ſeyn/ wann chriſtliche freunde auch bey andern begebenheiten
zuſammen kaͤmen/ daß ſie nicht ohne gebet von einander gingen: ſo zwar wegen der
ungewohnheit ſchwer ſeyn wird/ in gang zu bringen/ aber gewißlich groſſen nutzen
haͤtte. Endlich die kirchen-buſſe belangend/ iſt die ſache an ſich ſelbs goͤttlichen
rechtes/ ſowol daß diejenige/ welche offentlich geſuͤndiget haben/ zu anderer war-
nung offentlich geſtraffet/ als auch die aͤrgerliche perſonen zu verwahrung
der uͤbrigen aus der gemeinde ausgeſchloſſen werden. Was aber nachmal den
modum, wie darinnen zu verfahren ſeye/ anlangt/ ſo hat hierin die kirch einige
macht/ gewiſſe weiſen einzufuͤhren/ wie ſie findet/ daß der von GOTT intendirte
zweck am fuͤglichſten zu jederzeit und an iedem ort erreichet werden koͤnte. Jch wol-
te aber dabey ſonderlich dieſe ſtuͤcke erinnern. 1. Daß in ſolcher ſache vor allen an-
dern die gemeinde wiederum in ihr recht und deſſen uͤbung geſetzt wuͤrde/ gantz oder
durch dero veordnete/ zu ſolchem geſchaͤfft neben den andern ſtaͤnden wahrhafftig
(und alſo nicht nur etwa pro forma) zu concerniren: davon ich nachmal deſto
mehr ſegen hoffen wolte. 2. Daß die verordnungen/ ſo gemachet wuͤrden/ nicht
geſetz-weiſe jemand zu der kirchen-buß als zu einer eigentlichen ſtraffe zu noͤthigen/
ſondern ſowol gewiſſe zeit zu ſetzen/ in dero man die redlichkeit der verſprochenen
beſſerung in einer probe pruͤfen und ſich dero verſichern moͤge/ als denjenigen/
welche gefallen/ dieſes mittel nachmal als ein mittel ihrer verſoͤhnung mit der
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[503/0515] ARTIC. IV. SECTIO XXX. gemeinen befehlen/ die ſich hin und wieder finden/ und alſo nur ſo zu reden auf ge- wiſſe umſtaͤnde determiniret werden doͤrffen. Wo aber dergleichen faſten/ die zu gewiſſer zeit des jahrs/ mit enthaltung allein gewiſſer ſpeiſen/ gehalten werden muͤſten/ intendiret werden/ ob wol nicht leugne/ daß dieſelbe in der alten kirchen bald anfangs in ſchwang gekommen/ wolte ich dazu nicht gerne rathen/ und ſorge/ wir ſolten etwa weniger nutzen damit ſchaffen/ als man anfangs hoffte/ hingegen ein und ander ſchaden eher daraus entſtehen. Wolte man aber in etwas derglei- chen einfuͤhren/ ſo wuͤnſchete ich doch/ daß es mehr nach der alten und der orienta- liſchen kirchen manier eingerichtet wuͤrde/ und dem eigentlichen faſten naͤher kaͤme/ als nach art der papiſten allein im verbot der fleiſch-ſpeiſen beſtuͤnde. Die taͤgli- che betſtunden ſind auch frey/ und wo von offentlichen geredet wird/ iſt ſolche anſtalt bereits vorhanden/ aber wolte GOTT/ ſie wuͤrde mit mehrerer frucht zu werck gerichtet/ und bliebe nicht darinnen/ wie in ſo vielen andern/ faſt bey den meiſten bey dem opere operato. Jn den haͤuſern wuͤnſchete ich aber dergleichen auch von chriſtlichen hauß-vaͤtern angerichtet zu werden/ ſo aber durch ein gewiſſes geſetz nicht geſchehen kan oder ſolte. Jch habe allezeit davor gehalten/ es wuͤrde nicht wenig nuͤtzlich ſeyn/ wann chriſtliche freunde auch bey andern begebenheiten zuſammen kaͤmen/ daß ſie nicht ohne gebet von einander gingen: ſo zwar wegen der ungewohnheit ſchwer ſeyn wird/ in gang zu bringen/ aber gewißlich groſſen nutzen haͤtte. Endlich die kirchen-buſſe belangend/ iſt die ſache an ſich ſelbs goͤttlichen rechtes/ ſowol daß diejenige/ welche offentlich geſuͤndiget haben/ zu anderer war- nung offentlich geſtraffet/ als auch die aͤrgerliche perſonen zu verwahrung der uͤbrigen aus der gemeinde ausgeſchloſſen werden. Was aber nachmal den modum, wie darinnen zu verfahren ſeye/ anlangt/ ſo hat hierin die kirch einige macht/ gewiſſe weiſen einzufuͤhren/ wie ſie findet/ daß der von GOTT intendirte zweck am fuͤglichſten zu jederzeit und an iedem ort erreichet werden koͤnte. Jch wol- te aber dabey ſonderlich dieſe ſtuͤcke erinnern. 1. Daß in ſolcher ſache vor allen an- dern die gemeinde wiederum in ihr recht und deſſen uͤbung geſetzt wuͤrde/ gantz oder durch dero veordnete/ zu ſolchem geſchaͤfft neben den andern ſtaͤnden wahrhafftig (und alſo nicht nur etwa pro forma) zu concerniren: davon ich nachmal deſto mehr ſegen hoffen wolte. 2. Daß die verordnungen/ ſo gemachet wuͤrden/ nicht geſetz-weiſe jemand zu der kirchen-buß als zu einer eigentlichen ſtraffe zu noͤthigen/ ſondern ſowol gewiſſe zeit zu ſetzen/ in dero man die redlichkeit der verſprochenen beſſerung in einer probe pruͤfen und ſich dero verſichern moͤge/ als denjenigen/ welche gefallen/ dieſes mittel nachmal als ein mittel ihrer verſoͤhnung mit der gemeinde/ ausſoͤhnung des aͤrgernuͤſſes und verſicherung ihres troſtes auf ihr leben-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 503. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/515>, abgerufen am 16.06.2024.