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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Das siebende Capitel.
nige erbauung findet/ daß es keine andere/ als wo etwas unrichtiges drinnen
wäre/ oder sie sonsten keine krafft hätten/ auszumustern bedörffte. Und
bey solchen ist sonderlich auf keine gleichförmigkeit zu sehen/ noch solche zu
dero absicht nöthig. 6. Wolte also mein werther Herr nach seinem vorha-
ben ein solches kirchen-gesangbuch/ das sonderlich ihrer gemeinde diente/ ein-
richten (gleichwol nicht mit einiger obligation jemand daran zu verbinden/
wie ich dann dergleichen einige dinge publica autoritate einzuführen nicht
rathe) so lasse ich mir alle gethane vorschläge wolgefallen/ und könten aus
allerhand gesang-büchern mit leichter mühe den allgemeinsten und gebräuch-
lichen noch andre aus den besten beygefüget werden zu ergäntzung der bestim-
ten fünffhundert zahl: Da sonderlich des hiesigen S. Paul. Gerhards
gesänge wegen krafft und geistes den übrigen meisten neuen vorgezogen zu
werden verdienten. 7. Jst wol angemercket/ daß die materien von der art
und würckung der erneurung und heiligung wenig in unsern gesangbüchern
anzutreffen. Zwar was die bemeldte texte 1. Johan. 5/ 4. 10. Rom. 6/
3-11. und 19-23. Ephes. 4/ 22. 28. und c. 3/ 13-21.
betrifft/ weil es sonntäg-
liche episteln sind/ welche Opitius übersetzet/ und in die letzte editionen des
Krügerischen gesangbuchs gebracht worden/ finden sie sich alle in derselben/
unter den anfängen: Ein jedes ding und thun etc. Die du Christus hast
erkauffet etc. Dieweil ihr schwaches fleisches seyd etc. Lasset drum nicht
ab ihr brüder/
GOTT zu lieben etc. Schaut daß ihr von euch leget etc.
Jedoch sage ich/ ob dieselbe wol mit reiner rede den text selbs austrucken/
daß sie doch zum vorhabenden zweck der erbauung schwerlich zulangen wer-
den. 8. Was mich betrifft/ ists nicht ohne/ daß bey jüngern jahren unter-
schiedliche dergleichen aufgesetzt/ die nach und nach andern bekant worden/
und gefällig gewesen/ daher auch so wol in einigen Franckfurtischen als
hiesigen letzten editionen des Krügerischen gesang-buchs gefunden werden.
Jch finde aber zu dieser zeit nicht allein keine darzu zu widmen freye stunden/
sondern nach der mehr jährigen ungewohnheit mich auch nicht zu dergleichen
arbeit mehr tüchtig. Jndessen achtete ichs vor einen wol angewandten
fleiß/ wo ein darzu von GOTTes Geist ausgerüsteter mann/ der sonderlich
in eigener erfahrung stehen müste/ übernehme/ solche stattliche vorgeschlagene
materien des dritten articuls zur erbauung in lieder zu bringen: so endlich
auch nicht allzuschwer/ und einige davor gehalten/ daß sie in einem meiner
gesänge: Es sey HERR/ deine gütigkeit etc. den articul der gnaden-
wahl und ordnung unsrer seligkeit zimlich deutlich ausgeführet gefunden
hätten: und so liesse sichs mit anderen materien auch machen. Es hat Herr
Knorre von Rosenroth Pfaltz Sultzb. gewester geheimer Rath viel schöne

gesänge

Das ſiebende Capitel.
nige erbauung findet/ daß es keine andere/ als wo etwas unrichtiges drinnen
waͤre/ oder ſie ſonſten keine krafft haͤtten/ auszumuſtern bedoͤrffte. Und
bey ſolchen iſt ſonderlich auf keine gleichfoͤrmigkeit zu ſehen/ noch ſolche zu
dero abſicht noͤthig. 6. Wolte alſo mein werther Herr nach ſeinem vorha-
ben ein ſolches kirchen-geſangbuch/ das ſonderlich ihrer gemeinde diente/ ein-
richten (gleichwol nicht mit einiger obligation jemand daran zu verbinden/
wie ich dann dergleichen einige dinge publica autoritate einzufuͤhren nicht
rathe) ſo laſſe ich mir alle gethane vorſchlaͤge wolgefallen/ und koͤnten aus
allerhand geſang-buͤchern mit leichter muͤhe den allgemeinſten und gebraͤuch-
lichen noch andre aus den beſten beygefuͤget werden zu ergaͤntzung der beſtim-
ten fuͤnffhundert zahl: Da ſonderlich des hieſigen S. Paul. Gerhards
geſaͤnge wegen krafft und geiſtes den uͤbrigen meiſten neuen vorgezogen zu
werden verdienten. 7. Jſt wol angemercket/ daß die materien von der art
und wuͤrckung der erneurung und heiligung wenig in unſern geſangbuͤchern
anzutreffen. Zwar was die bemeldte texte 1. Johan. 5/ 4. 10. Rom. 6/
3-11. und 19-23. Epheſ. 4/ 22. 28. und c. 3/ 13-21.
betrifft/ weil es ſonntaͤg-
liche epiſteln ſind/ welche Opitius uͤberſetzet/ und in die letzte editionen des
Kruͤgeriſchen geſangbuchs gebracht worden/ finden ſie ſich alle in derſelben/
unter den anfaͤngen: Ein jedes ding und thun ꝛc. Die du Chriſtus haſt
erkauffet ꝛc. Dieweil ihr ſchwaches fleiſches ſeyd ꝛc. Laſſet drum nicht
ab ihr bruͤder/
GOTT zu lieben ꝛc. Schaut daß ihr von euch leget ꝛc.
Jedoch ſage ich/ ob dieſelbe wol mit reiner rede den text ſelbs austrucken/
daß ſie doch zum vorhabenden zweck der erbauung ſchwerlich zulangen wer-
den. 8. Was mich betrifft/ iſts nicht ohne/ daß bey juͤngern jahren unter-
ſchiedliche dergleichen aufgeſetzt/ die nach und nach andern bekant worden/
und gefaͤllig geweſen/ daher auch ſo wol in einigen Franckfurtiſchen als
hieſigen letzten editionen des Kruͤgeriſchen geſang-buchs gefunden werden.
Jch finde aber zu dieſer zeit nicht allein keine darzu zu widmen freye ſtunden/
ſondern nach der mehr jaͤhrigen ungewohnheit mich auch nicht zu dergleichen
arbeit mehr tuͤchtig. Jndeſſen achtete ichs vor einen wol angewandten
fleiß/ wo ein darzu von GOTTes Geiſt ausgeruͤſteter mann/ der ſonderlich
in eigener erfahrung ſtehen muͤſte/ uͤbernehme/ ſolche ſtattliche vorgeſchlagene
materien des dritten articuls zur erbauung in lieder zu bringen: ſo endlich
auch nicht allzuſchwer/ und einige davor gehalten/ daß ſie in einem meiner
geſaͤnge: Es ſey HERR/ deine guͤtigkeit ꝛc. den articul der gnaden-
wahl und ordnung unſrer ſeligkeit zimlich deutlich ausgefuͤhret gefunden
haͤtten: und ſo lieſſe ſichs mit anderen materien auch machen. Es hat Herr
Knorre von Roſenroth Pfaltz Sultzb. geweſter geheimer Rath viel ſchoͤne

geſaͤnge
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[322/0334] Das ſiebende Capitel. nige erbauung findet/ daß es keine andere/ als wo etwas unrichtiges drinnen waͤre/ oder ſie ſonſten keine krafft haͤtten/ auszumuſtern bedoͤrffte. Und bey ſolchen iſt ſonderlich auf keine gleichfoͤrmigkeit zu ſehen/ noch ſolche zu dero abſicht noͤthig. 6. Wolte alſo mein werther Herr nach ſeinem vorha- ben ein ſolches kirchen-geſangbuch/ das ſonderlich ihrer gemeinde diente/ ein- richten (gleichwol nicht mit einiger obligation jemand daran zu verbinden/ wie ich dann dergleichen einige dinge publica autoritate einzufuͤhren nicht rathe) ſo laſſe ich mir alle gethane vorſchlaͤge wolgefallen/ und koͤnten aus allerhand geſang-buͤchern mit leichter muͤhe den allgemeinſten und gebraͤuch- lichen noch andre aus den beſten beygefuͤget werden zu ergaͤntzung der beſtim- ten fuͤnffhundert zahl: Da ſonderlich des hieſigen S. Paul. Gerhards geſaͤnge wegen krafft und geiſtes den uͤbrigen meiſten neuen vorgezogen zu werden verdienten. 7. Jſt wol angemercket/ daß die materien von der art und wuͤrckung der erneurung und heiligung wenig in unſern geſangbuͤchern anzutreffen. Zwar was die bemeldte texte 1. Johan. 5/ 4. 10. Rom. 6/ 3-11. und 19-23. Epheſ. 4/ 22. 28. und c. 3/ 13-21. betrifft/ weil es ſonntaͤg- liche epiſteln ſind/ welche Opitius uͤberſetzet/ und in die letzte editionen des Kruͤgeriſchen geſangbuchs gebracht worden/ finden ſie ſich alle in derſelben/ unter den anfaͤngen: Ein jedes ding und thun ꝛc. Die du Chriſtus haſt erkauffet ꝛc. Dieweil ihr ſchwaches fleiſches ſeyd ꝛc. Laſſet drum nicht ab ihr bruͤder/ GOTT zu lieben ꝛc. Schaut daß ihr von euch leget ꝛc. Jedoch ſage ich/ ob dieſelbe wol mit reiner rede den text ſelbs austrucken/ daß ſie doch zum vorhabenden zweck der erbauung ſchwerlich zulangen wer- den. 8. Was mich betrifft/ iſts nicht ohne/ daß bey juͤngern jahren unter- ſchiedliche dergleichen aufgeſetzt/ die nach und nach andern bekant worden/ und gefaͤllig geweſen/ daher auch ſo wol in einigen Franckfurtiſchen als hieſigen letzten editionen des Kruͤgeriſchen geſang-buchs gefunden werden. Jch finde aber zu dieſer zeit nicht allein keine darzu zu widmen freye ſtunden/ ſondern nach der mehr jaͤhrigen ungewohnheit mich auch nicht zu dergleichen arbeit mehr tuͤchtig. Jndeſſen achtete ichs vor einen wol angewandten fleiß/ wo ein darzu von GOTTes Geiſt ausgeruͤſteter mann/ der ſonderlich in eigener erfahrung ſtehen muͤſte/ uͤbernehme/ ſolche ſtattliche vorgeſchlagene materien des dritten articuls zur erbauung in lieder zu bringen: ſo endlich auch nicht allzuſchwer/ und einige davor gehalten/ daß ſie in einem meiner geſaͤnge: Es ſey HERR/ deine guͤtigkeit ꝛc. den articul der gnaden- wahl und ordnung unſrer ſeligkeit zimlich deutlich ausgefuͤhret gefunden haͤtten: und ſo lieſſe ſichs mit anderen materien auch machen. Es hat Herr Knorre von Roſenroth Pfaltz Sultzb. geweſter geheimer Rath viel ſchoͤne geſaͤnge

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 322. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/334>, abgerufen am 18.05.2024.