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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. II. SECTIO XX.
hätte. Was endlichen das amt des beicht-vaters der gegen-parthey anlan-
get/ finde nicht mehrers/ als daß derselbe da solche nach der communion
verlangt/ ihnen ernstliche remonstrationes zu thun habe/ daß sie sehen/ was
sie thun/ und wie ihre hertzen stehen. Dero erklärung giebt nachmal den
ausschlag: und wüste ich nicht/ ob wir darinn weiter gehen dörfften/ als wir
mit allen denjenigen zu verfahren pflegen/ welche einige processe haben/
und die sache dem richter überlassen/ in übrigen ihre christliche bezeugun-
gen gegen dem beicht-vater thun/ und damit müsten zugelassen werden. Die
sache selbs aber/ als die dem ordentlichen richter fürgegeben/ mag der beicht-
vater nicht beurtheilen/ nicht nur weil es in gewisser maß eine causa pro-
pria,
nemlich nostri ordinis, seyn mag/ und wir/ da wir wann es andere an-
gehet/ solche auf ihre gewissen zu lassen/ in dem casu, da es uns antrifft/ nicht
ohne bösesten schein strenger gehen dörffe/ sondern auch weil insgesamt uns
nicht zukommet/ was in einem andern foro schwebet/ zu jenes praejudiz zu
decidiren; Daher kan der beicht-vater die widersacher nicht als ehren rüh-
rige lästerer/ oder verfolger condemniren, oder meinen geliebten bruder
recht sprechen/ sondern er muß sie ansehen als zwey partes litigantes, derer
jede sich von der andern hart gravirt zu seyn vorgibt/ und etwa glaubt: Da
er also wol jenen/ als mehr ihm von seines collegae unschuld ohne das bekant
ist/ ernstlich zureden/ das gewissen rühren/ und da sie auch eine rechte sache
hätten/ ihre schuldigkeit/ wie sie gegen einen diener JEsu Christi ob derselbe
auch ein fehl gethan/ sich liebreich und sanfftmütig erweisen sollen/ beweg-
lich vorhalten/ ob sie zu mehrerer erkäntnüß gebracht würden; wo sie aber
dabey bleiben/ sie hätten ihre unschuld vermittels der obrigkeit retten müs-
sen/ und empfehlen es des richters ausspruch/ sich in den übrigen zu der
allgemeinen versöhnung erbietende: so sehe ich nicht/ wie man sie gar abwei-
sen oder ausschliessen könte. Dieses sind meine einfältige/ aber wol mei-
nende und in der furcht des HErrn abgefaßte/ gedancken über die vorgeleg-
te sach. Mein geliebter bruder nehme es ja nicht übel/ daß ich nicht also ant-
worten können/ wie vielleicht derselbe gehoffet/ und er sehe daraus meine
aufrichtigkeit. Wäre es müglich/ so wolte ja so viel lieber vor einen amts-
bruder also sprechen/ daß er völliges vergnügen und freude ob meinem
spruch schöpffte/ sonderlich in einer sache/ da mir gegentheil/ weder von na-
hen noch weiten bekant: Aber wie ich um meine meinung freundlich gefra-
get worden/ so habe dieselbe offenhertzig als vor GOtt bekennen sollen: so
gedencke er/ daß ich hier an einen bruder schreibe/ nicht aber von demselben
an einen dritten: Denn da ich in diesem fall dessen gebrechen lieber zu ver-
schweigen und zum besten zu kehren nach der regel der liebe verbunden bin/
so erfordert eben so wol solche liebe/ einem freund und bruder ohnverholen

das
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ARTIC. II. SECTIO XX.
haͤtte. Was endlichen das amt des beicht-vaters der gegen-parthey anlan-
get/ finde nicht mehrers/ als daß derſelbe da ſolche nach der communion
verlangt/ ihnen ernſtliche remonſtrationes zu thun habe/ daß ſie ſehen/ was
ſie thun/ und wie ihre hertzen ſtehen. Dero erklaͤrung giebt nachmal den
ausſchlag: und wuͤſte ich nicht/ ob wir darinn weiter gehen doͤrfften/ als wir
mit allen denjenigen zu verfahren pflegen/ welche einige proceſſe haben/
und die ſache dem richter uͤberlaſſen/ in uͤbrigen ihre chriſtliche bezeugun-
gen gegẽ dem beicht-vater thun/ und damit muͤſten zugelaſſen werden. Die
ſache ſelbs aber/ als die dem ordentlichen richter fuͤrgegeben/ mag der beicht-
vater nicht beurtheilen/ nicht nur weil es in gewiſſer maß eine cauſa pro-
pria,
nemlich noſtri ordinis, ſeyn mag/ und wir/ da wir wañ es andere an-
gehet/ ſolche auf ihre gewiſſen zu laſſen/ in dem caſu, da es uns antrifft/ nicht
ohne boͤſeſten ſchein ſtrenger gehen doͤrffe/ ſondern auch weil insgeſamt uns
nicht zukommet/ was in einem andern foro ſchwebet/ zu jenes præjudiz zu
decidiren; Daher kan der beicht-vater die widerſacher nicht als ehren ruͤh-
rige laͤſterer/ oder verfolger condemniren, oder meinen geliebten bruder
recht ſprechen/ ſondern er muß ſie anſehen als zwey partes litigantes, derer
jede ſich von der andern hart gravirt zu ſeyn vorgibt/ und etwa glaubt: Da
eꝛ alſo wol jenen/ als mehꝛ ihm von ſeines collegæ unſchuld ohne das bekant
iſt/ ernſtlich zureden/ das gewiſſen ruͤhren/ und da ſie auch eine rechte ſache
haͤtten/ ihre ſchuldigkeit/ wie ſie gegen einen diener JEſu Chriſti ob derſelbe
auch ein fehl gethan/ ſich liebreich und ſanfftmuͤtig erweiſen ſollen/ beweg-
lich vorhalten/ ob ſie zu mehrerer erkaͤntnuͤß gebracht wuͤrden; wo ſie aber
dabey bleiben/ ſie haͤtten ihre unſchuld vermittels der obrigkeit retten muͤſ-
ſen/ und empfehlen es des richters ausſpruch/ ſich in den uͤbrigen zu der
allgemeinen verſoͤhnung erbietende: ſo ſehe ich nicht/ wie man ſie gar abwei-
ſen oder ausſchlieſſen koͤnte. Dieſes ſind meine einfaͤltige/ aber wol mei-
nende und in der furcht des HErrn abgefaßte/ gedancken uͤber die vorgeleg-
te ſach. Mein geliebter bruder nehme es ja nicht uͤbel/ daß ich nicht alſo ant-
worten koͤnnen/ wie vielleicht derſelbe gehoffet/ und er ſehe daraus meine
aufrichtigkeit. Waͤre es muͤglich/ ſo wolte ja ſo viel lieber vor einen amts-
bruder alſo ſprechen/ daß er voͤlliges vergnuͤgen und freude ob meinem
ſpruch ſchoͤpffte/ ſonderlich in einer ſache/ da mir gegentheil/ weder von na-
hen noch weiten bekant: Aber wie ich um meine meinung freundlich gefra-
get worden/ ſo habe dieſelbe offenhertzig als vor GOtt bekennen ſollen: ſo
gedencke er/ daß ich hier an einen bruder ſchreibe/ nicht aber von demſelben
an einen dritten: Denn da ich in dieſem fall deſſen gebrechen lieber zu ver-
ſchweigen und zum beſten zu kehren nach der regel der liebe verbunden bin/
ſo erfordert eben ſo wol ſolche liebe/ einem freund und bruder ohnverholen

das
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[253/0265] ARTIC. II. SECTIO XX. haͤtte. Was endlichen das amt des beicht-vaters der gegen-parthey anlan- get/ finde nicht mehrers/ als daß derſelbe da ſolche nach der communion verlangt/ ihnen ernſtliche remonſtrationes zu thun habe/ daß ſie ſehen/ was ſie thun/ und wie ihre hertzen ſtehen. Dero erklaͤrung giebt nachmal den ausſchlag: und wuͤſte ich nicht/ ob wir darinn weiter gehen doͤrfften/ als wir mit allen denjenigen zu verfahren pflegen/ welche einige proceſſe haben/ und die ſache dem richter uͤberlaſſen/ in uͤbrigen ihre chriſtliche bezeugun- gen gegẽ dem beicht-vater thun/ und damit muͤſten zugelaſſen werden. Die ſache ſelbs aber/ als die dem ordentlichen richter fuͤrgegeben/ mag der beicht- vater nicht beurtheilen/ nicht nur weil es in gewiſſer maß eine cauſa pro- pria, nemlich noſtri ordinis, ſeyn mag/ und wir/ da wir wañ es andere an- gehet/ ſolche auf ihre gewiſſen zu laſſen/ in dem caſu, da es uns antrifft/ nicht ohne boͤſeſten ſchein ſtrenger gehen doͤrffe/ ſondern auch weil insgeſamt uns nicht zukommet/ was in einem andern foro ſchwebet/ zu jenes præjudiz zu decidiren; Daher kan der beicht-vater die widerſacher nicht als ehren ruͤh- rige laͤſterer/ oder verfolger condemniren, oder meinen geliebten bruder recht ſprechen/ ſondern er muß ſie anſehen als zwey partes litigantes, derer jede ſich von der andern hart gravirt zu ſeyn vorgibt/ und etwa glaubt: Da eꝛ alſo wol jenen/ als mehꝛ ihm von ſeines collegæ unſchuld ohne das bekant iſt/ ernſtlich zureden/ das gewiſſen ruͤhren/ und da ſie auch eine rechte ſache haͤtten/ ihre ſchuldigkeit/ wie ſie gegen einen diener JEſu Chriſti ob derſelbe auch ein fehl gethan/ ſich liebreich und ſanfftmuͤtig erweiſen ſollen/ beweg- lich vorhalten/ ob ſie zu mehrerer erkaͤntnuͤß gebracht wuͤrden; wo ſie aber dabey bleiben/ ſie haͤtten ihre unſchuld vermittels der obrigkeit retten muͤſ- ſen/ und empfehlen es des richters ausſpruch/ ſich in den uͤbrigen zu der allgemeinen verſoͤhnung erbietende: ſo ſehe ich nicht/ wie man ſie gar abwei- ſen oder ausſchlieſſen koͤnte. Dieſes ſind meine einfaͤltige/ aber wol mei- nende und in der furcht des HErrn abgefaßte/ gedancken uͤber die vorgeleg- te ſach. Mein geliebter bruder nehme es ja nicht uͤbel/ daß ich nicht alſo ant- worten koͤnnen/ wie vielleicht derſelbe gehoffet/ und er ſehe daraus meine aufrichtigkeit. Waͤre es muͤglich/ ſo wolte ja ſo viel lieber vor einen amts- bruder alſo ſprechen/ daß er voͤlliges vergnuͤgen und freude ob meinem ſpruch ſchoͤpffte/ ſonderlich in einer ſache/ da mir gegentheil/ weder von na- hen noch weiten bekant: Aber wie ich um meine meinung freundlich gefra- get worden/ ſo habe dieſelbe offenhertzig als vor GOtt bekennen ſollen: ſo gedencke er/ daß ich hier an einen bruder ſchreibe/ nicht aber von demſelben an einen dritten: Denn da ich in dieſem fall deſſen gebrechen lieber zu ver- ſchweigen und zum beſten zu kehren nach der regel der liebe verbunden bin/ ſo erfordert eben ſo wol ſolche liebe/ einem freund und bruder ohnverholen das l l 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 253. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/265>, abgerufen am 18.05.2024.