Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. I. SECT. XXIX.
(denn mich nicht so eigentlich entsinne) als er zu Franckfurt war, und zu ihr
in Holland hin ginge, geredet, und da er gegen mich ihrer meldung that, die-
ses sonderlich gegen sie excipiret, daß ich sorgte, sie hierin den grund umris-
se; Er aber, mit versicherung alle ihre sachen mit gnugsamen fleiß gelesen zu
haben, bate mich, ihm alle die loca, welche mir in dieser materie verdächtig
vorkämen, zu zeigen; Wolte mir darauf aus ihr selbs die erklärung zu völli-
gem vergnügen weisen: Jch mußte mich aber entschuldigen, weil ich weder
zeit noch das meiste gelesen hatte. 6. Da sie nun allein von den ihrigen auf
die heiligkeit des lebens gewiesen wurde, so stund alle ihre bemühung auf die-
selbe bey sich und bey andern gerichtet. Nachdem sie denn mag über den Lo-
cum,
Matth. 16, 24. gekommen seyn, nahm sie solchen vor die einige regul
ihres gantzen Christenthums an. Und halte ich, wer die sache fleißig un-
tersuchen wird, werde finden, daß was sie gutes hat, lauter gute schlüsse so zu
reden aus dem einigen spruch, wo sie aber in practicis fehlet, paralogismi
aus demselben sind. 7. Wie sie nun alles, was sie daraus zu folgen meinte,
den rechten willen GOttes zu seyn erachtete, und glaubte, daß sie sich dar-
nach bestrebte, hingegen niemand anders sahe, welcher dergleichen auch thä-
te, fiel sie in die persuasion, daß sie allein eine Christin, und sonst niemand
mehr, in der welt übrig wäre. Darüber dienete alle das böse leben, so sie
an andern sahe, sonderlich wo man sich ihr noch ferner widersetzte, ihr zu ver-
mehrung ihrer einbildung, und mochte sie glauben, daß sie von GOtt zu et-
was sonderes gesetzt seye. Jn solcher persuasion fing sie an zu glauben,
was sie thäte und gedächte, wäre GOttes eingeben; wie nichts leichter ist,
als wo man einmal angefangen von sich hohe gedancken zu schöpffen, daß man
sich je mehr und mehr darinnen gefalle, und keine maaß mehr zu halten wis-
se: Sonderlich wenn andere dazu kommen, die dergleichen auch an uns zu
erkennen sagen, die können einen sonst klugen, aber nun mehr einbildischen,
menschen fast zum narren über sich selbs machen. 8. Da sie nun aller orten
von den geistlichen hart tractiret wurde, kam gegen dieselbe ein unversöhn-
licher haß, daß sie dieselbe vor die vornehmste werckzeuge des teufels ge-
gen das gute achtete und schalt. 9. Weil sie nun sich vor unmittelbar
von GOTT erleuchtet achtete und glaubte, war darnach leicht, daß sie jeg-
lichen ihren einfall, wo sie von glaubens-sachen reden wolte, dero gründli-
chen begriff sie nicht hatte, sondern allein ihren raisonnements nachhinge,
vor wahrheiten ausschriebe, und behauptete. Dieses ist, wie sie mir vor-
komt, und könte ich nicht anders in meinem gewissen von ihr halten, hoffte
auch, wo sie wäre in unseren gemeinden erzogen worden, und hätte unsere
wahrheiten recht eingesehen, so solte sie nicht auf solche absurda gekommen
seyn. Habe also ein mitleiden mit ihr, als einer Papistin, die sich darnach

über-
s 2

ARTIC. I. SECT. XXIX.
(denn mich nicht ſo eigentlich entſinne) als er zu Franckfurt war, und zu ihr
in Holland hin ginge, geredet, und da er gegen mich ihrer meldung that, die-
ſes ſonderlich gegen ſie excipiret, daß ich ſorgte, ſie hierin den grund umriſ-
ſe; Er aber, mit verſicherung alle ihre ſachen mit gnugſamen fleiß geleſen zu
haben, bate mich, ihm alle die loca, welche mir in dieſer materie verdaͤchtig
vorkaͤmen, zu zeigen; Wolte mir darauf aus ihr ſelbs die erklaͤrung zu voͤlli-
gem vergnuͤgen weiſen: Jch mußte mich aber entſchuldigen, weil ich weder
zeit noch das meiſte geleſen hatte. 6. Da ſie nun allein von den ihrigen auf
die heiligkeit des lebens gewieſen wurde, ſo ſtund alle ihre bemuͤhung auf die-
ſelbe bey ſich und bey andern gerichtet. Nachdem ſie denn mag uͤber den Lo-
cum,
Matth. 16, 24. gekommen ſeyn, nahm ſie ſolchen vor die einige regul
ihres gantzen Chriſtenthums an. Und halte ich, wer die ſache fleißig un-
terſuchen wird, werde finden, daß was ſie gutes hat, lauter gute ſchluͤſſe ſo zu
reden aus dem einigen ſpruch, wo ſie aber in practicis fehlet, paralogismi
aus demſelben ſind. 7. Wie ſie nun alles, was ſie daraus zu folgen meinte,
den rechten willen GOttes zu ſeyn erachtete, und glaubte, daß ſie ſich dar-
nach beſtrebte, hingegen niemand anders ſahe, welcher dergleichen auch thaͤ-
te, fiel ſie in die perſuaſion, daß ſie allein eine Chriſtin, und ſonſt niemand
mehr, in der welt uͤbrig waͤre. Daruͤber dienete alle das boͤſe leben, ſo ſie
an andern ſahe, ſonderlich wo man ſich ihr noch ferner widerſetzte, ihr zu ver-
mehrung ihrer einbildung, und mochte ſie glauben, daß ſie von GOtt zu et-
was ſonderes geſetzt ſeye. Jn ſolcher perſuaſion fing ſie an zu glauben,
was ſie thaͤte und gedaͤchte, waͤre GOttes eingeben; wie nichts leichter iſt,
als wo man einmal angefangen von ſich hohe gedanckẽ zu ſchoͤpffen, daß man
ſich je mehr und mehr darinnen gefalle, und keine maaß mehr zu halten wiſ-
ſe: Sonderlich wenn andere dazu kommen, die dergleichen auch an uns zu
erkennen ſagen, die koͤnnen einen ſonſt klugen, aber nun mehr einbildiſchen,
menſchen faſt zum narren uͤber ſich ſelbs machen. 8. Da ſie nun aller orten
von den geiſtlichen hart tractiret wurde, kam gegen dieſelbe ein unverſoͤhn-
licher haß, daß ſie dieſelbe vor die vornehmſte werckzeuge des teufels ge-
gen das gute achtete und ſchalt. 9. Weil ſie nun ſich vor unmittelbar
von GOTT erleuchtet achtete und glaubte, war darnach leicht, daß ſie jeg-
lichen ihren einfall, wo ſie von glaubens-ſachen reden wolte, dero gruͤndli-
chen begriff ſie nicht hatte, ſondern allein ihren raiſonnements nachhinge,
vor wahrheiten ausſchriebe, und behauptete. Dieſes iſt, wie ſie mir vor-
komt, und koͤnte ich nicht anders in meinem gewiſſen von ihr halten, hoffte
auch, wo ſie waͤre in unſeren gemeinden erzogen worden, und haͤtte unſere
wahrheiten recht eingeſehen, ſo ſolte ſie nicht auf ſolche abſurda gekommen
ſeyn. Habe alſo ein mitleiden mit ihr, als einer Papiſtin, die ſich darnach

uͤber-
ſ 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0151" n="139"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ARTIC</hi>. I. <hi rendition="#g">SECT</hi>. XXIX.</hi></hi></fw><lb/>
(denn mich nicht &#x017F;o eigentlich ent&#x017F;inne) als er zu Franckfurt war, und zu ihr<lb/>
in Holland hin ginge, geredet, und da er gegen mich ihrer meldung that, die-<lb/>
&#x017F;es &#x017F;onderlich gegen &#x017F;ie <hi rendition="#aq">excipir</hi>et, daß ich &#x017F;orgte, &#x017F;ie hierin den grund umri&#x017F;-<lb/>
&#x017F;e; Er aber, mit ver&#x017F;icherung alle ihre &#x017F;achen mit gnug&#x017F;amen fleiß gele&#x017F;en zu<lb/>
haben, bate mich, ihm alle die <hi rendition="#aq">loca,</hi> welche mir in die&#x017F;er <hi rendition="#aq">materie</hi> verda&#x0364;chtig<lb/>
vorka&#x0364;men, zu zeigen; Wolte mir darauf aus ihr &#x017F;elbs die erkla&#x0364;rung zu vo&#x0364;lli-<lb/>
gem vergnu&#x0364;gen wei&#x017F;en: Jch mußte mich aber ent&#x017F;chuldigen, weil ich weder<lb/>
zeit noch das mei&#x017F;te gele&#x017F;en hatte. 6. Da &#x017F;ie nun allein von den ihrigen auf<lb/>
die heiligkeit des lebens gewie&#x017F;en wurde, &#x017F;o &#x017F;tund alle ihre bemu&#x0364;hung auf die-<lb/>
&#x017F;elbe bey &#x017F;ich und bey andern gerichtet. Nachdem &#x017F;ie denn mag u&#x0364;ber den <hi rendition="#aq">Lo-<lb/>
cum,</hi> <hi rendition="#fr">Matth. 16, 24.</hi> gekommen &#x017F;eyn, nahm &#x017F;ie &#x017F;olchen vor die einige regul<lb/>
ihres gantzen Chri&#x017F;tenthums an. Und halte ich, wer die &#x017F;ache fleißig un-<lb/>
ter&#x017F;uchen wird, werde finden, daß was &#x017F;ie gutes hat, lauter gute &#x017F;chlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e &#x017F;o zu<lb/>
reden aus dem einigen &#x017F;pruch, wo &#x017F;ie aber in <hi rendition="#aq">practicis</hi> fehlet, <hi rendition="#aq">paralogismi</hi><lb/>
aus dem&#x017F;elben &#x017F;ind. 7. Wie &#x017F;ie nun alles, was &#x017F;ie daraus zu folgen meinte,<lb/>
den rechten willen GOttes zu &#x017F;eyn erachtete, und glaubte, daß &#x017F;ie &#x017F;ich dar-<lb/>
nach be&#x017F;trebte, hingegen niemand anders &#x017F;ahe, welcher dergleichen auch tha&#x0364;-<lb/>
te, fiel &#x017F;ie in die <hi rendition="#aq">per&#x017F;ua&#x017F;ion,</hi> daß &#x017F;ie allein eine Chri&#x017F;tin, und &#x017F;on&#x017F;t niemand<lb/>
mehr, in der welt u&#x0364;brig wa&#x0364;re. Daru&#x0364;ber dienete alle das bo&#x0364;&#x017F;e leben, &#x017F;o &#x017F;ie<lb/>
an andern &#x017F;ahe, &#x017F;onderlich wo man &#x017F;ich ihr noch ferner wider&#x017F;etzte, ihr zu ver-<lb/>
mehrung ihrer einbildung, und mochte &#x017F;ie glauben, daß &#x017F;ie von GOtt zu et-<lb/>
was &#x017F;onderes ge&#x017F;etzt &#x017F;eye. Jn &#x017F;olcher <hi rendition="#aq">per&#x017F;ua&#x017F;ion</hi> fing &#x017F;ie an zu glauben,<lb/>
was &#x017F;ie tha&#x0364;te und geda&#x0364;chte, wa&#x0364;re GOttes eingeben; wie nichts leichter i&#x017F;t,<lb/>
als wo man einmal angefangen von &#x017F;ich hohe gedancke&#x0303; zu &#x017F;cho&#x0364;pffen, daß man<lb/>
&#x017F;ich je mehr und mehr darinnen gefalle, und keine maaß mehr zu halten wi&#x017F;-<lb/>
&#x017F;e: Sonderlich wenn andere dazu kommen, die dergleichen auch an uns zu<lb/>
erkennen &#x017F;agen, die ko&#x0364;nnen einen &#x017F;on&#x017F;t klugen, aber nun mehr einbildi&#x017F;chen,<lb/>
men&#x017F;chen fa&#x017F;t zum narren u&#x0364;ber &#x017F;ich &#x017F;elbs machen. 8. Da &#x017F;ie nun aller orten<lb/>
von den gei&#x017F;tlichen hart tractiret wurde, kam gegen die&#x017F;elbe ein unver&#x017F;o&#x0364;hn-<lb/>
licher haß, daß &#x017F;ie die&#x017F;elbe vor die vornehm&#x017F;te werckzeuge des teufels ge-<lb/>
gen das gute achtete und &#x017F;chalt. 9. Weil &#x017F;ie nun &#x017F;ich vor unmittelbar<lb/>
von GOTT erleuchtet achtete und glaubte, war darnach leicht, daß &#x017F;ie jeg-<lb/>
lichen ihren einfall, wo &#x017F;ie von glaubens-&#x017F;achen reden wolte, dero gru&#x0364;ndli-<lb/>
chen begriff &#x017F;ie nicht hatte, &#x017F;ondern allein ihren <hi rendition="#aq">rai&#x017F;onnements</hi> nachhinge,<lb/>
vor wahrheiten aus&#x017F;chriebe, und behauptete. Die&#x017F;es i&#x017F;t, wie &#x017F;ie mir vor-<lb/>
komt, und ko&#x0364;nte ich nicht anders in meinem gewi&#x017F;&#x017F;en von ihr halten, hoffte<lb/>
auch, wo &#x017F;ie wa&#x0364;re in un&#x017F;eren gemeinden erzogen worden, und ha&#x0364;tte un&#x017F;ere<lb/>
wahrheiten recht einge&#x017F;ehen, &#x017F;o &#x017F;olte &#x017F;ie nicht auf &#x017F;olche <hi rendition="#aq">ab&#x017F;urda</hi> gekommen<lb/>
&#x017F;eyn. Habe al&#x017F;o ein mitleiden mit ihr, als einer Papi&#x017F;tin, die &#x017F;ich darnach<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">&#x017F; 2</fw><fw place="bottom" type="catch">u&#x0364;ber-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[139/0151] ARTIC. I. SECT. XXIX. (denn mich nicht ſo eigentlich entſinne) als er zu Franckfurt war, und zu ihr in Holland hin ginge, geredet, und da er gegen mich ihrer meldung that, die- ſes ſonderlich gegen ſie excipiret, daß ich ſorgte, ſie hierin den grund umriſ- ſe; Er aber, mit verſicherung alle ihre ſachen mit gnugſamen fleiß geleſen zu haben, bate mich, ihm alle die loca, welche mir in dieſer materie verdaͤchtig vorkaͤmen, zu zeigen; Wolte mir darauf aus ihr ſelbs die erklaͤrung zu voͤlli- gem vergnuͤgen weiſen: Jch mußte mich aber entſchuldigen, weil ich weder zeit noch das meiſte geleſen hatte. 6. Da ſie nun allein von den ihrigen auf die heiligkeit des lebens gewieſen wurde, ſo ſtund alle ihre bemuͤhung auf die- ſelbe bey ſich und bey andern gerichtet. Nachdem ſie denn mag uͤber den Lo- cum, Matth. 16, 24. gekommen ſeyn, nahm ſie ſolchen vor die einige regul ihres gantzen Chriſtenthums an. Und halte ich, wer die ſache fleißig un- terſuchen wird, werde finden, daß was ſie gutes hat, lauter gute ſchluͤſſe ſo zu reden aus dem einigen ſpruch, wo ſie aber in practicis fehlet, paralogismi aus demſelben ſind. 7. Wie ſie nun alles, was ſie daraus zu folgen meinte, den rechten willen GOttes zu ſeyn erachtete, und glaubte, daß ſie ſich dar- nach beſtrebte, hingegen niemand anders ſahe, welcher dergleichen auch thaͤ- te, fiel ſie in die perſuaſion, daß ſie allein eine Chriſtin, und ſonſt niemand mehr, in der welt uͤbrig waͤre. Daruͤber dienete alle das boͤſe leben, ſo ſie an andern ſahe, ſonderlich wo man ſich ihr noch ferner widerſetzte, ihr zu ver- mehrung ihrer einbildung, und mochte ſie glauben, daß ſie von GOtt zu et- was ſonderes geſetzt ſeye. Jn ſolcher perſuaſion fing ſie an zu glauben, was ſie thaͤte und gedaͤchte, waͤre GOttes eingeben; wie nichts leichter iſt, als wo man einmal angefangen von ſich hohe gedanckẽ zu ſchoͤpffen, daß man ſich je mehr und mehr darinnen gefalle, und keine maaß mehr zu halten wiſ- ſe: Sonderlich wenn andere dazu kommen, die dergleichen auch an uns zu erkennen ſagen, die koͤnnen einen ſonſt klugen, aber nun mehr einbildiſchen, menſchen faſt zum narren uͤber ſich ſelbs machen. 8. Da ſie nun aller orten von den geiſtlichen hart tractiret wurde, kam gegen dieſelbe ein unverſoͤhn- licher haß, daß ſie dieſelbe vor die vornehmſte werckzeuge des teufels ge- gen das gute achtete und ſchalt. 9. Weil ſie nun ſich vor unmittelbar von GOTT erleuchtet achtete und glaubte, war darnach leicht, daß ſie jeg- lichen ihren einfall, wo ſie von glaubens-ſachen reden wolte, dero gruͤndli- chen begriff ſie nicht hatte, ſondern allein ihren raiſonnements nachhinge, vor wahrheiten ausſchriebe, und behauptete. Dieſes iſt, wie ſie mir vor- komt, und koͤnte ich nicht anders in meinem gewiſſen von ihr halten, hoffte auch, wo ſie waͤre in unſeren gemeinden erzogen worden, und haͤtte unſere wahrheiten recht eingeſehen, ſo ſolte ſie nicht auf ſolche abſurda gekommen ſeyn. Habe alſo ein mitleiden mit ihr, als einer Papiſtin, die ſich darnach uͤber- ſ 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/151
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 139. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/151>, abgerufen am 23.11.2024.