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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
mel herab gehöret hätte/ daher ich auch versichert bin/ daß der allerhöchste seine
weise und wichtige ursachen gehabt/ mich hieher zu senden. Ob nun schon diese vier
jahr über wohl vielmehrers von mir ausgerichtet worden zu seyen gefordert werden
könte/ ich auch mehr mit betrübnüß was noch zu rück geblieben/ als was ausge-
richtet worden mit freuden/ ansehe/ so vin ich doch dessen versichert/ daß der treue
GOTT seines elenden knechts schwache arbeit an mehrern zu segnen nicht unter-
lassen habe/ ja daß mancher widerstand/ den ich fühle/ mir ein zeugnüß gebe/ wie
das werck des HERREN durch mich armen dem teuffel mehr als gemein wehe
thue/ daher er sich desto mehr streubet/ aber eben deswegen hoffnung seyen mag wo
ich in gedult und demuth GOTT still haltende in der arbeit fortfahre/ daß so viel
kräfftiger manches noch über hoffnung durchbrechen/ und ich hingegen wo ich zu frü-
he dem HErrn aus der arbeit gienge/ selbs mit künfftiger dessen bereuung und
schwehrer verantwortung seyn werck hindern möchte. Welche betrachtung er-
fordert/ daß ich meine station nicht verlasse/ ohne des Göttlichen willens hierüber
eben so gewisse versicherung/ als diejenige gewesen ist/ welche mich hieher gebracht
hat. So viel mehr nach dem ich zwar nicht in abrede bin/ daß das gemüth der je-
nigen hohen person/ vor welche vornehmlich mir dieß verordnet solte seyen/ nach Got-
tes verhengung eine zeitlang von mir abgewendet seye/ so dann an nicht wenigern
haß unterschiedlicher anderer/ auch welches das betrübteste ist/ meines eigenen or-
dinis
/ nicht zu zweifflen habe/ vielmehr dessen früchten und manchen widerstand
verspühre; so hat mich dennoch der Allmächtige durch seine gewaltige hand noch
biß daher bey meinem beruff also geschützet/ u. so hoher als anderer vornehmen per-
sonen hertzen mir heüffig zu geneiget/ daß mir nichts übels zugefüget hat werden
dörffen/ sonderlich aber/ daß mir selbs die hände in meinen geistlichen verrichtungen
annoch nicht gebunden worden/ hingegen diese vielen seelen angenehm geblieben
sind. Daher wo ich mich über verfolgung beklagte/ darinnen zu viel thun würde/
und also nicht sagen könte/ daß um solcher ursach willen/ ob wohl der HERR etwa
meinen glauben und gedult mit mehrerem noch zu üben versehen möchte/ in dem
gewissen befugt wäre/ meinem vorigen so gewiß Göttlichen beruff deswegen zu ver-
lassen. Zwar ists an dem/ wo ich die gnädigst zu gedachte praepositur erwege/
dieselbe gegen der jetzigen so wol nach meinem gemüth und lebens art/ sonderlich weil
die freyheit von beichtstuhl dabey ist/ bequemer scheinet/ als auch bey einer grossen
gemeinde mehr nutzen zuschaffen die hoffnung gefasst werden könte/ daß also der
menschliche wille bey mir/ sonderlich weil auch nicht zu zweifflen/ daß in den zeitlichen
vor mich und die meinige ein nöthiges auskommen finden würde/ etwa ohne zu sol-
cher stelle incsiniren als mich davon abhalten möchte. Jch erkenne aber gar wol/
daß weder was unser nutze oder gemächlichkeit und eigen belieben ist die regel unse-
rer wahl seyen darff/ noch allezeit die grösse der gemeinde gegen eine andere gehalten

die

Das ſechſte Capitel.
mel herab gehoͤret haͤtte/ daher ich auch verſichert bin/ daß der allerhoͤchſte ſeine
weiſe und wichtige urſachen gehabt/ mich hieher zu ſenden. Ob nun ſchon dieſe vier
jahr uͤber wohl vielmehrers von mir ausgerichtet worden zu ſeyen gefordert werden
koͤnte/ ich auch mehr mit betruͤbnuͤß was noch zu ruͤck geblieben/ als was ausge-
richtet worden mit freuden/ anſehe/ ſo vin ich doch deſſen verſichert/ daß der treue
GOTT ſeines elenden knechts ſchwache arbeit an mehrern zu ſegnen nicht unter-
laſſen habe/ ja daß mancher widerſtand/ den ich fuͤhle/ mir ein zeugnuͤß gebe/ wie
das werck des HERREN durch mich armen dem teuffel mehr als gemein wehe
thue/ daher er ſich deſto mehr ſtreubet/ aber eben deswegen hoffnung ſeyen mag wo
ich in gedult und demuth GOTT ſtill haltende in der arbeit fortfahre/ daß ſo viel
kraͤfftiger manches noch uͤber hoffnung durchbrechen/ und ich hingegen wo ich zu fruͤ-
he dem HErrn aus der arbeit gienge/ ſelbs mit kuͤnfftiger deſſen bereuung und
ſchwehrer verantwortung ſeyn werck hindern moͤchte. Welche betrachtung er-
fordert/ daß ich meine ſtation nicht verlaſſe/ ohne des Goͤttlichen willens hieruͤber
eben ſo gewiſſe verſicherung/ als diejenige geweſen iſt/ welche mich hieher gebracht
hat. So viel mehr nach dem ich zwar nicht in abrede bin/ daß das gemuͤth der je-
nigen hohen perſon/ vor welche vornehmlich mir dieß verordnet ſolte ſeyen/ nach Got-
tes verhengung eine zeitlang von mir abgewendet ſeye/ ſo dann an nicht wenigern
haß unterſchiedlicher anderer/ auch welches das betruͤbteſte iſt/ meines eigenen or-
dinis
/ nicht zu zweifflen habe/ vielmehr deſſen fruͤchten und manchen widerſtand
verſpuͤhre; ſo hat mich dennoch der Allmaͤchtige durch ſeine gewaltige hand noch
biß daher bey meinem beruff alſo geſchuͤtzet/ u. ſo hoher als anderer vornehmen per-
ſonen hertzen mir heuͤffig zu geneiget/ daß mir nichts uͤbels zugefuͤget hat werden
doͤrffen/ ſonderlich aber/ daß mir ſelbs die haͤnde in meinen geiſtlichen verrichtungen
annoch nicht gebunden worden/ hingegen dieſe vielen ſeelen angenehm geblieben
ſind. Daher wo ich mich uͤber verfolgung beklagte/ darinnen zu viel thun wuͤrde/
und alſo nicht ſagen koͤnte/ daß um ſolcher urſach willen/ ob wohl der HERR etwa
meinen glauben und gedult mit mehrerem noch zu uͤben verſehen moͤchte/ in dem
gewiſſen befugt waͤre/ meinem vorigen ſo gewiß Goͤttlichen beruff deswegen zu ver-
laſſen. Zwar iſts an dem/ wo ich die gnaͤdigſt zu gedachte præpoſitur erwege/
dieſelbe gegen der jetzigen ſo wol nach meinem gemuͤth und lebens art/ ſonderlich weil
die freyheit von beichtſtuhl dabey iſt/ bequemer ſcheinet/ als auch bey einer groſſen
gemeinde mehr nutzen zuſchaffen die hoffnung gefaſſt werden koͤnte/ daß alſo der
menſchliche wille bey mir/ ſonderlich weil auch nicht zu zweifflen/ daß in den zeitlichen
vor mich und die meinige ein noͤthiges auskommen finden wuͤrde/ etwa ohne zu ſol-
cher ſtelle incſiniren als mich davon abhalten moͤchte. Jch erkenne aber gar wol/
daß weder was unſer nutze oder gemaͤchlichkeit und eigen belieben iſt die regel unſe-
rer wahl ſeyen darff/ noch allezeit die groͤſſe der gemeinde gegen eine andere gehalten

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[850/0868] Das ſechſte Capitel. mel herab gehoͤret haͤtte/ daher ich auch verſichert bin/ daß der allerhoͤchſte ſeine weiſe und wichtige urſachen gehabt/ mich hieher zu ſenden. Ob nun ſchon dieſe vier jahr uͤber wohl vielmehrers von mir ausgerichtet worden zu ſeyen gefordert werden koͤnte/ ich auch mehr mit betruͤbnuͤß was noch zu ruͤck geblieben/ als was ausge- richtet worden mit freuden/ anſehe/ ſo vin ich doch deſſen verſichert/ daß der treue GOTT ſeines elenden knechts ſchwache arbeit an mehrern zu ſegnen nicht unter- laſſen habe/ ja daß mancher widerſtand/ den ich fuͤhle/ mir ein zeugnuͤß gebe/ wie das werck des HERREN durch mich armen dem teuffel mehr als gemein wehe thue/ daher er ſich deſto mehr ſtreubet/ aber eben deswegen hoffnung ſeyen mag wo ich in gedult und demuth GOTT ſtill haltende in der arbeit fortfahre/ daß ſo viel kraͤfftiger manches noch uͤber hoffnung durchbrechen/ und ich hingegen wo ich zu fruͤ- he dem HErrn aus der arbeit gienge/ ſelbs mit kuͤnfftiger deſſen bereuung und ſchwehrer verantwortung ſeyn werck hindern moͤchte. Welche betrachtung er- fordert/ daß ich meine ſtation nicht verlaſſe/ ohne des Goͤttlichen willens hieruͤber eben ſo gewiſſe verſicherung/ als diejenige geweſen iſt/ welche mich hieher gebracht hat. So viel mehr nach dem ich zwar nicht in abrede bin/ daß das gemuͤth der je- nigen hohen perſon/ vor welche vornehmlich mir dieß verordnet ſolte ſeyen/ nach Got- tes verhengung eine zeitlang von mir abgewendet ſeye/ ſo dann an nicht wenigern haß unterſchiedlicher anderer/ auch welches das betruͤbteſte iſt/ meines eigenen or- dinis/ nicht zu zweifflen habe/ vielmehr deſſen fruͤchten und manchen widerſtand verſpuͤhre; ſo hat mich dennoch der Allmaͤchtige durch ſeine gewaltige hand noch biß daher bey meinem beruff alſo geſchuͤtzet/ u. ſo hoher als anderer vornehmen per- ſonen hertzen mir heuͤffig zu geneiget/ daß mir nichts uͤbels zugefuͤget hat werden doͤrffen/ ſonderlich aber/ daß mir ſelbs die haͤnde in meinen geiſtlichen verrichtungen annoch nicht gebunden worden/ hingegen dieſe vielen ſeelen angenehm geblieben ſind. Daher wo ich mich uͤber verfolgung beklagte/ darinnen zu viel thun wuͤrde/ und alſo nicht ſagen koͤnte/ daß um ſolcher urſach willen/ ob wohl der HERR etwa meinen glauben und gedult mit mehrerem noch zu uͤben verſehen moͤchte/ in dem gewiſſen befugt waͤre/ meinem vorigen ſo gewiß Goͤttlichen beruff deswegen zu ver- laſſen. Zwar iſts an dem/ wo ich die gnaͤdigſt zu gedachte præpoſitur erwege/ dieſelbe gegen der jetzigen ſo wol nach meinem gemuͤth und lebens art/ ſonderlich weil die freyheit von beichtſtuhl dabey iſt/ bequemer ſcheinet/ als auch bey einer groſſen gemeinde mehr nutzen zuſchaffen die hoffnung gefaſſt werden koͤnte/ daß alſo der menſchliche wille bey mir/ ſonderlich weil auch nicht zu zweifflen/ daß in den zeitlichen vor mich und die meinige ein noͤthiges auskommen finden wuͤrde/ etwa ohne zu ſol- cher ſtelle incſiniren als mich davon abhalten moͤchte. Jch erkenne aber gar wol/ daß weder was unſer nutze oder gemaͤchlichkeit und eigen belieben iſt die regel unſe- rer wahl ſeyen darff/ noch allezeit die groͤſſe der gemeinde gegen eine andere gehalten die

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 850. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/868>, abgerufen am 24.05.2024.