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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
ende machen/ hingegen das begihrige verlangen erfüllen werde. Jch komme end
lich auch auff den letzten vorschlag/ daß man nicht eben singulis die heilige commu-
nion
reichen dörffte/ sondern sie selbsten an der heiligen taffel solche zu nehmen ge-
lassen würden: so pflichte abermal mit meinem wunsch bey: und glaube

1. Daß es vermuthlich auch werde also bey der ersten communion hergegan-
gen seyen/ daß der HErr JEsus das brod gebrochen/ nachmahl aber nicht eben
jeglichen besonders gegeben/ vielweniger in den mund gestecket/ sondern entweder dar-
geleget/ daß jeglich sein stück genommen/ oder dem nechsten gereichet/ der es ferner
und also immer einer den andern/ dargeboten/ biß sie herum gekommen. Wie
auch des kelchs wegen nicht zu zweifflen ist/ das Christus ihn allein einem gegeben/
und nachmahl solche nach einander ihn unter sich getheilet haben/ wie Luc. 22/
17.
von einem vorgehenden kelch gesagt wird.

2. Bin ich auch dergleichen meinung/ daß eben solcher gebrauch in der er-
sten kirchen behalten worden/ ob ich wol bekenne/ daß mir eben die ort aus der an-
tiquit
ät nicht also in promptu sind/ daß dieselbe dazu anführen möchte.

3. Streitet es nichts wider unsre gemeine lehr/ dann ob wir schon lehren/ daß
die reichung und segnung die handlungen des Predigers bey solchen actu seyen/ so
geschiehet damit gnug/ daß der Prediger denen communicanten die geheiligte
Symbola darstellet und darbietet/ so eben so wol ein darreichen ist/ auch wie erweh-
net/ vermuthlich also von Christo gebraucht worden.

4. Wo allezeit so viele personen als platz hätten an solche heilige taffel sich zu
mal stelleten/ und daselbs jeder daß seinige empfingen/ und andern widerum platz
machten/ hätte es auch eine nähere gleichheit mit einer tisch versamlung/ und gebe
feine erinnerungen. Wie ich auch höre das zu Riga gewöhnlich/ daß allezeit so
viel zugleich hinzu treten/ als der platz mit sich bringet/ jedoch nicht selbs nehmen/
sondern von dem Predigern so herungehet empfangen: Wo dann eine parthey
weggegangen/ folget eine andere. Wo wir aber auf die exempel der Reformir-
ten gehen wolten/ solten wir etwa näher dazu kommen/ was hierinnen verlanget
wird. Jndessen bekenne gern/ daß nicht wol hoffe/ daß es dazu werde irgend leicht
zu bringen seyen/ wie auch nicht ohn ist/ daß man mit der sache behutsam umgehen
müste/ in dem leicht nicht geringe ärgernüß entstehen könte/ wo nicht klüglich al-
len vorgebeuget würde. Was aber die hoffnung anlangt/ daß damit unsere ge-
wissen mehr tranquilliret würden/ wüste ich eben nicht/ ob solches mehr erleichte-
rung machte/ sondern bey mir schiene es fast einerley/ eine gantze versamlung zu
dem genuß invitiren und ihnen solche himmlische schätze darstellen/ und einen je-
den besonders dieselbe zu geben. Womit ich mich nun in absicht der unwürdigen
in jenen fall verwahren und trösten würde/ daß es bey mir nicht stehe/ sie abzuhalten/
daß bleibet in diesen eben so wol/ da ich ohne das zu keinem mehr spreche/ als daß

solches

Das ſechſte Capitel.
ende machen/ hingegen das begihrige verlangen erfuͤllen werde. Jch komme end
lich auch auff den letzten vorſchlag/ daß man nicht eben ſingulis die heilige commu-
nion
reichen doͤꝛffte/ ſondern ſie ſelbſten an der heiligen taffel ſolche zu nehmen ge-
laſſen wuͤrden: ſo pflichte abermal mit meinem wunſch bey: und glaube

1. Daß es vermuthlich auch werde alſo bey der erſten communion hergegan-
gen ſeyen/ daß der HErr JEſus das brod gebrochen/ nachmahl aber nicht eben
jeglichẽ beſonders gegeben/ vielweniger in den mund geſtecket/ ſondern entweder daꝛ-
geleget/ daß jeglich ſein ſtuͤck genommen/ oder dem nechſten gereichet/ der es ferner
und alſo immer einer den andern/ dargeboten/ biß ſie herum gekommen. Wie
auch des kelchs wegen nicht zu zweifflen iſt/ das Chriſtus ihn allein einem gegeben/
und nachmahl ſolche nach einander ihn unter ſich getheilet haben/ wie Luc. 22/
17.
von einem vorgehenden kelch geſagt wird.

2. Bin ich auch dergleichen meinung/ daß eben ſolcher gebrauch in der er-
ſten kirchen behalten worden/ ob ich wol bekenne/ daß mir eben die ort aus der an-
tiquit
aͤt nicht alſo in promptu ſind/ daß dieſelbe dazu anfuͤhren moͤchte.

3. Streitet es nichts wider unſre gemeine lehr/ dann ob wir ſchon lehren/ daß
die reichung und ſegnung die handlungen des Pꝛedigers bey ſolchen actu ſeyen/ ſo
geſchiehet damit gnug/ daß der Pꝛediger denen communicanten die geheiligte
Symbola darſtellet und darbietet/ ſo eben ſo wol ein darreichen iſt/ auch wie erweh-
net/ vermuthlich alſo von Chriſto gebraucht worden.

4. Wo allezeit ſo viele perſonen als platz haͤtten an ſolche heilige taffel ſich zu
mal ſtelleten/ und daſelbs jeder daß ſeinige empfingen/ und andern widerum platz
machten/ haͤtte es auch eine naͤhere gleichheit mit einer tiſch verſamlung/ und gebe
feine erinnerungen. Wie ich auch hoͤꝛe das zu Riga gewoͤhnlich/ daß allezeit ſo
viel zugleich hinzu treten/ als der platz mit ſich bringet/ jedoch nicht ſelbs nehmen/
ſondern von dem Predigern ſo herungehet empfangen: Wo dann eine parthey
weggegangen/ folget eine andere. Wo wir aber auf die exempel der Reformir-
ten gehen wolten/ ſolten wir etwa naͤher dazu kommen/ was hierinnen verlanget
wird. Jndeſſen bekenne gern/ daß nicht wol hoffe/ daß es dazu werde irgend leicht
zu bringen ſeyen/ wie auch nicht ohn iſt/ daß man mit der ſache behutſam umgehen
muͤſte/ in dem leicht nicht geringe aͤrgernuͤß entſtehen koͤnte/ wo nicht kluͤglich al-
len vorgebeuget wuͤrde. Was aber die hoffnung anlangt/ daß damit unſere ge-
wiſſen mehr tranquilliret wuͤrden/ wuͤſte ich eben nicht/ ob ſolches mehr erleichte-
rung machte/ ſondern bey mir ſchiene es faſt einerley/ eine gantze verſamlung zu
dem genuß invitiren und ihnen ſolche himmliſche ſchaͤtze darſtellen/ und einen je-
den beſonders dieſelbe zu geben. Womit ich mich nun in abſicht der unwuͤrdigen
in jenen fall verwahren und troͤſten wuͤrde/ daß es bey mir nicht ſtehe/ ſie abzuhalten/
daß bleibet in dieſen eben ſo wol/ da ich ohne das zu keinem mehr ſpreche/ als daß

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[652/0670] Das ſechſte Capitel. ende machen/ hingegen das begihrige verlangen erfuͤllen werde. Jch komme end lich auch auff den letzten vorſchlag/ daß man nicht eben ſingulis die heilige commu- nion reichen doͤꝛffte/ ſondern ſie ſelbſten an der heiligen taffel ſolche zu nehmen ge- laſſen wuͤrden: ſo pflichte abermal mit meinem wunſch bey: und glaube 1. Daß es vermuthlich auch werde alſo bey der erſten communion hergegan- gen ſeyen/ daß der HErr JEſus das brod gebrochen/ nachmahl aber nicht eben jeglichẽ beſonders gegeben/ vielweniger in den mund geſtecket/ ſondern entweder daꝛ- geleget/ daß jeglich ſein ſtuͤck genommen/ oder dem nechſten gereichet/ der es ferner und alſo immer einer den andern/ dargeboten/ biß ſie herum gekommen. Wie auch des kelchs wegen nicht zu zweifflen iſt/ das Chriſtus ihn allein einem gegeben/ und nachmahl ſolche nach einander ihn unter ſich getheilet haben/ wie Luc. 22/ 17. von einem vorgehenden kelch geſagt wird. 2. Bin ich auch dergleichen meinung/ daß eben ſolcher gebrauch in der er- ſten kirchen behalten worden/ ob ich wol bekenne/ daß mir eben die ort aus der an- tiquitaͤt nicht alſo in promptu ſind/ daß dieſelbe dazu anfuͤhren moͤchte. 3. Streitet es nichts wider unſre gemeine lehr/ dann ob wir ſchon lehren/ daß die reichung und ſegnung die handlungen des Pꝛedigers bey ſolchen actu ſeyen/ ſo geſchiehet damit gnug/ daß der Pꝛediger denen communicanten die geheiligte Symbola darſtellet und darbietet/ ſo eben ſo wol ein darreichen iſt/ auch wie erweh- net/ vermuthlich alſo von Chriſto gebraucht worden. 4. Wo allezeit ſo viele perſonen als platz haͤtten an ſolche heilige taffel ſich zu mal ſtelleten/ und daſelbs jeder daß ſeinige empfingen/ und andern widerum platz machten/ haͤtte es auch eine naͤhere gleichheit mit einer tiſch verſamlung/ und gebe feine erinnerungen. Wie ich auch hoͤꝛe das zu Riga gewoͤhnlich/ daß allezeit ſo viel zugleich hinzu treten/ als der platz mit ſich bringet/ jedoch nicht ſelbs nehmen/ ſondern von dem Predigern ſo herungehet empfangen: Wo dann eine parthey weggegangen/ folget eine andere. Wo wir aber auf die exempel der Reformir- ten gehen wolten/ ſolten wir etwa naͤher dazu kommen/ was hierinnen verlanget wird. Jndeſſen bekenne gern/ daß nicht wol hoffe/ daß es dazu werde irgend leicht zu bringen ſeyen/ wie auch nicht ohn iſt/ daß man mit der ſache behutſam umgehen muͤſte/ in dem leicht nicht geringe aͤrgernuͤß entſtehen koͤnte/ wo nicht kluͤglich al- len vorgebeuget wuͤrde. Was aber die hoffnung anlangt/ daß damit unſere ge- wiſſen mehr tranquilliret wuͤrden/ wuͤſte ich eben nicht/ ob ſolches mehr erleichte- rung machte/ ſondern bey mir ſchiene es faſt einerley/ eine gantze verſamlung zu dem genuß invitiren und ihnen ſolche himmliſche ſchaͤtze darſtellen/ und einen je- den beſonders dieſelbe zu geben. Womit ich mich nun in abſicht der unwuͤrdigen in jenen fall verwahren und troͤſten wuͤrde/ daß es bey mir nicht ſtehe/ ſie abzuhalten/ daß bleibet in dieſen eben ſo wol/ da ich ohne das zu keinem mehr ſpreche/ als daß ſolches

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 652. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/670>, abgerufen am 23.11.2024.