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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCT. IV. SECT. XXVI.
SECTIO XXVI.

Als Horbius etlicher dinge wegen bey einem
Theologo übel angegossen worden.

DJeses mahl veranlasset mich zu diesem brieff eine ursache/ daran Euer
Hoch-Ehrw. (als die nicht leicht in einem ungleichen concept von einem
Christlichen bruder mit willen wird zu beharren begehren) so wohl als mir
und einem anderen gelegen ist/ daher auch mich versichere/ daß dieselbe meine of-
fenhertzige eröffnung der sache nicht anders als mit liebe auffnehmen wird.

Es ist meinem lieben Schwager Herrn Horbio jetzmahligen pastori zu
sanct. Nicolai in Hamburg von jemand gegenwärtiger extractus eines schrei-
bens von Euer Hoch-Ehrw. geschrieben communicirt/ und ferner an mich gesandt
worden/ so ich mit genehmhaltung gedachten meines Schwagers um allem widri-
gen vernehmen dadurch zu begegnen würdig geachtet/ selbst mit etlichen beygefügten
zeilen zu übersenden. Dabey ich Ew. Hoch-Ehrw. versichern kan/ daß was der-
selben wegen erwehnten Herrn Horbii geschrieben worden/ die pur lautere unwar-
heit seye/ darüber sie sich also billig gegen den jenigen/ der ihro dasselbe beygebracht/
zu beschwehren haben. Es ist der wahrheit nicht gemäß/ daß er solle gesagt haben/ daß
er zu der Superint. bey s. Nicolai in Hamburg in vorschlag seye. Wie dann in Ham-
burg ingesamt kein Superint. ist/ weniger bey einer particular kirchen gedacht wer-
den kan/ welches mein Schwager wohl wusste: ob wohl zu gleicher zeit anderwertlich
zu einer Superintendenz im vorschlag war. Wahr aber ist/ daß er damahlen mit
drey vornehmen und wohlverdienten männeren zu dem pastorat denominirt ge-
wesen/ und in dem Decembri dazu unaninibus suffragiis erwehlet worden. Da-
von er in antecessum seiner gemeinde um ihr gebet zu erlangen/ daß der HERR
die sache/ wie es zu seinen heiligen ehren und der kirchen besten am verträglichsten/
dirigiren wolle/ part gegeben. Solte aber solches dahin interpretirt werden/
daß er eine additionem salarii gesuchet/ so geschehe ihm vielfältig unrecht. Jch
kenne sein gemüth von langem/ und weiß/ das es ihm um dergleichen irrdisches
nicht zu thun ist/ hoff auch daß er sich in Windsheim also verhalten/ daß er auch
nicht einen schein des geitzes von sich gegeben/ oder ihn seine gehäßige solches orts des-
sen zu beschuldigen das hertz gehabt. So hatte er auch bereits sein wort von sich
gegeben/ wo er ordentlicher weise würde erwehlet werden/ die folge nicht zu diffi-
culti
ren (massen die Hamburger um nicht mit beschwehrde und verdruß der ge-
meinde vergebliche wahlen zu thun/ wie unterschiedliche geschehen/ gemeiniglich in
antecessum von dem jenigen/ auff welchen sie unter den canditatis die meiste re-
flexion
haben zu sordiren und sich zu versicheren pflegen/ ob er auff dem fall de[r]
wahl deferiren würde) daß daher an die besoldung nicht gedacht worden.

Nicht
Gggg
ARTIC. I. DISTINCT. IV. SECT. XXVI.
SECTIO XXVI.

Als Horbius etlicher dinge wegen bey einem
Theologo uͤbel angegoſſen worden.

DJeſes mahl veranlaſſet mich zu dieſem brieff eine urſache/ daran Euer
Hoch-Ehrw. (als die nicht leicht in einem ungleichen concept von einem
Chriſtlichen bruder mit willen wird zu beharren begehren) ſo wohl als mir
und einem anderen gelegen iſt/ daher auch mich verſichere/ daß dieſelbe meine of-
fenhertzige eroͤffnung der ſache nicht anders als mit liebe auffnehmen wird.

Es iſt meinem lieben Schwager Herrn Horbio jetzmahligen paſtori zu
ſanct. Nicolai in Hamburg von jemand gegenwaͤrtiger extractus eines ſchrei-
bens von Euer Hoch-Ehrw. geſchrieben communicirt/ und ferner an mich geſandt
worden/ ſo ich mit genehmhaltung gedachten meines Schwagers um allem widri-
gen vernehmen dadurch zu begegnen wuͤrdig geachtet/ ſelbſt mit etlichen beygefuͤgten
zeilen zu uͤberſenden. Dabey ich Ew. Hoch-Ehrw. verſichern kan/ daß was der-
ſelben wegen erwehnten Herrn Horbii geſchrieben worden/ die pur lautere unwar-
heit ſeye/ daruͤber ſie ſich alſo billig gegen den jenigen/ der ihro daſſelbe beygebracht/
zu beſchwehren habẽ. Es iſt der wahrheit nicht gemaͤß/ daß er ſolle geſagt haben/ daß
er zu der Superint. bey ſ. Nicolai in Hamburg in vorſchlag ſeye. Wie dañ in Ham-
burg ingeſamt kein Superint. iſt/ weniger bey einer particular kirchen gedacht wer-
den kan/ welches mein Schwager wohl wuſſte: ob wohl zu gleicher zeit andeꝛweꝛtlich
zu einer Superintendenz im vorſchlag war. Wahr aber iſt/ daß er damahlen mit
drey vornehmen und wohlverdienten maͤnneren zu dem paſtorat denominirt ge-
weſen/ und in dem Decembri dazu unaninibus ſuffragiis erwehlet worden. Da-
von er in anteceſſum ſeiner gemeinde um ihr gebet zu erlangen/ daß der HERR
die ſache/ wie es zu ſeinen heiligen ehren und der kirchen beſten am vertraͤglichſten/
dirigiren wolle/ part gegeben. Solte aber ſolches dahin interpretirt werden/
daß er eine additionem ſalarii geſuchet/ ſo geſchehe ihm vielfaͤltig unrecht. Jch
kenne ſein gemuͤth von langem/ und weiß/ das es ihm um dergleichen irrdiſches
nicht zu thun iſt/ hoff auch daß er ſich in Windsheim alſo verhalten/ daß er auch
nicht einen ſchein des geitzes von ſich gegeben/ oder ihn ſeine gehaͤßige ſolches orts deſ-
ſen zu beſchuldigen das hertz gehabt. So hatte er auch bereits ſein wort von ſich
gegeben/ wo er ordentlicher weiſe wuͤrde erwehlet werden/ die folge nicht zu diffi-
culti
ren (maſſen die Hamburger um nicht mit beſchwehrde und verdruß der ge-
meinde vergebliche wahlen zu thun/ wie unterſchiedliche geſchehen/ gemeiniglich in
anteceſſum von dem jenigen/ auff welchen ſie unter den canditatis die meiſte re-
flexion
haben zu ſordiren und ſich zu verſicheren pflegen/ ob er auff dem fall de[r]
wahl deferiren wuͤrde) daß daher an die beſoldung nicht gedacht worden.

Nicht
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[601/0619] ARTIC. I. DISTINCT. IV. SECT. XXVI. SECTIO XXVI. Als Horbius etlicher dinge wegen bey einem Theologo uͤbel angegoſſen worden. DJeſes mahl veranlaſſet mich zu dieſem brieff eine urſache/ daran Euer Hoch-Ehrw. (als die nicht leicht in einem ungleichen concept von einem Chriſtlichen bruder mit willen wird zu beharren begehren) ſo wohl als mir und einem anderen gelegen iſt/ daher auch mich verſichere/ daß dieſelbe meine of- fenhertzige eroͤffnung der ſache nicht anders als mit liebe auffnehmen wird. Es iſt meinem lieben Schwager Herrn Horbio jetzmahligen paſtori zu ſanct. Nicolai in Hamburg von jemand gegenwaͤrtiger extractus eines ſchrei- bens von Euer Hoch-Ehrw. geſchrieben communicirt/ und ferner an mich geſandt worden/ ſo ich mit genehmhaltung gedachten meines Schwagers um allem widri- gen vernehmen dadurch zu begegnen wuͤrdig geachtet/ ſelbſt mit etlichen beygefuͤgten zeilen zu uͤberſenden. Dabey ich Ew. Hoch-Ehrw. verſichern kan/ daß was der- ſelben wegen erwehnten Herrn Horbii geſchrieben worden/ die pur lautere unwar- heit ſeye/ daruͤber ſie ſich alſo billig gegen den jenigen/ der ihro daſſelbe beygebracht/ zu beſchwehren habẽ. Es iſt der wahrheit nicht gemaͤß/ daß er ſolle geſagt haben/ daß er zu der Superint. bey ſ. Nicolai in Hamburg in vorſchlag ſeye. Wie dañ in Ham- burg ingeſamt kein Superint. iſt/ weniger bey einer particular kirchen gedacht wer- den kan/ welches mein Schwager wohl wuſſte: ob wohl zu gleicher zeit andeꝛweꝛtlich zu einer Superintendenz im vorſchlag war. Wahr aber iſt/ daß er damahlen mit drey vornehmen und wohlverdienten maͤnneren zu dem paſtorat denominirt ge- weſen/ und in dem Decembri dazu unaninibus ſuffragiis erwehlet worden. Da- von er in anteceſſum ſeiner gemeinde um ihr gebet zu erlangen/ daß der HERR die ſache/ wie es zu ſeinen heiligen ehren und der kirchen beſten am vertraͤglichſten/ dirigiren wolle/ part gegeben. Solte aber ſolches dahin interpretirt werden/ daß er eine additionem ſalarii geſuchet/ ſo geſchehe ihm vielfaͤltig unrecht. Jch kenne ſein gemuͤth von langem/ und weiß/ das es ihm um dergleichen irrdiſches nicht zu thun iſt/ hoff auch daß er ſich in Windsheim alſo verhalten/ daß er auch nicht einen ſchein des geitzes von ſich gegeben/ oder ihn ſeine gehaͤßige ſolches orts deſ- ſen zu beſchuldigen das hertz gehabt. So hatte er auch bereits ſein wort von ſich gegeben/ wo er ordentlicher weiſe wuͤrde erwehlet werden/ die folge nicht zu diffi- cultiren (maſſen die Hamburger um nicht mit beſchwehrde und verdruß der ge- meinde vergebliche wahlen zu thun/ wie unterſchiedliche geſchehen/ gemeiniglich in anteceſſum von dem jenigen/ auff welchen ſie unter den canditatis die meiſte re- flexion haben zu ſordiren und ſich zu verſicheren pflegen/ ob er auff dem fall der wahl deferiren wuͤrde) daß daher an die beſoldung nicht gedacht worden. Nicht Gggg

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 601. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/619>, abgerufen am 24.11.2024.