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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO XIII.
nen unterricht und vor den eltern und andern freunden aus ihrem glauben ge-
thane bekändtniß/ ernstlich ihrer pflicht und gethanen tauffgeliebtes/ dessen sie/
ob sie was ihre tauffpaten vor sie zugesagt/ auch nach reiffer überlegung da-
bey bleiben/ und sich dazu verstehen wollen/ treulich und beweglich erinnert/
und mit neuen verspruch/ ihr lebenlang bey der erkandten und bekanten warheit/
als bey unserer wahren Evangelischen kirchen/ zu bleiben/ hingegen sich nichts
davon abwendig machen zulassen/ bey nebens die kirche mit guten exempel und
gottseligem leben allezeit zu zieren/ beleget werden: Auff solches wird mithand-
auflegen über sie gebetet/ und der segen gegeben. Welches ob es wohl pri-
vatim
geschicht/ doch bey den meisten nicht ohne hertzliche bewegung abge-
het. Wo ich aber meine gedancken frey und offenhertzig ferner eröffnen solle/
so sind vornehmlich zwey stück/ die ich noch in reiflichere consideration zuzie-
hen nöthig achte/ und deßwegen gern davon ferners communiciren möchte.
Das eine ist/ ob die besserung in der erziehung der jugend/ wie davon mit
mehrerem heilsame vorschläg gemacht worden/ und freylich dieselbe eines der
vortreflichsten mittel ist/ gleichwohl so bewandt seye/ daß wir mit deroselbert
den zweck erlangen möchten/ ohne bey-gebrauchung anderer/ die fast mehr
noch vorhergehen müssen/ solle man jene/ und durch dieselbe vieles guts/ ins
werck richten. Es muß die erziehung der jugend von den bereits alten und
erwachsenen so zu hauß als in den schulen geschehen/ daher wir uns zum for-
dersten auch darum bekümmern müssen/ dergleichen schulmeister und Praece-
ptores
zuhaben/ ja auch die eltern dahin zubringen/ die und daß sie mögen
tüchtig seyn/ die jugend zu der wahren gottseligkeit rechtschaffen zu erziehen:
Wie dann die boßheit und nachläßigkeit der eltern solcher übeln zucht ursach
ist/ daher dieser ohne jene nicht mit genugsamen nachtruck mag gewehret wer-
den. Wie ich also erkenne/ daß an der jugend mit grossem ernst gearbeitet wer-
den müsse/ so muß mit nicht wenigeren ernst darnach getrachtet werden/ wie
wir auch an den alten etwas und zwar so vieles ausrichten mögen/ daß sie
tüchtig und geschickt werden/ durch gute zucht und vermahnung zu dem
HErrn/ unser intention bey den ihrigen werckstellig zumachen; Sonsten
werden auch alle consilia von besserung der education keinen oder doch sehr
schwachen effect erlangen. Das andere ist dieses/ daß ich selbst erkenne/
wie es nicht nur so nöthig als billig seye/ daß eine reformation mit zuziehung
oder vielmehr durch die autorität der obrigkeit geschehen solle/ ja nicht wohl
zuhoffen ist/ daß ohne dieselbe etwas grosses ausgerichtet werden moge/ wo
wir nehmlich von einer völligen und solennen reformation reden. Aber es
entstehet dabey diese frage/ ob wir wohl nach betrachtung gegenwertiger un-
serer zeit/ und aller umstände/ hoffen mögen/ daß dergleichen erhalten/ und
die in dem wegstehende obstacula kräfftig weggeräumet werden mögen: Da

ich
Ddd 3

ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO XIII.
nen unterricht und vor den eltern und andern freunden aus ihrem glauben ge-
thane bekaͤndtniß/ ernſtlich ihrer pflicht und gethanen tauffgeliebtes/ deſſen ſie/
ob ſie was ihre tauffpaten vor ſie zugeſagt/ auch nach reiffer uͤberlegung da-
bey bleiben/ und ſich dazu verſtehen wollen/ treulich und beweglich erinnert/
und mit neuen verſpruch/ ihr lebenlang bey der erkandten und bekanten warheit/
als bey unſerer wahren Evangeliſchen kirchen/ zu bleiben/ hingegen ſich nichts
davon abwendig machen zulaſſen/ bey nebens die kirche mit guten exempel und
gottſeligem leben allezeit zu zieren/ beleget werden: Auff ſolches wird mithand-
auflegen uͤber ſie gebetet/ und der ſegen gegeben. Welches ob es wohl pri-
vatim
geſchicht/ doch bey den meiſten nicht ohne hertzliche bewegung abge-
het. Wo ich aber meine gedancken frey und offenhertzig ferner eroͤffnen ſolle/
ſo ſind vornehmlich zwey ſtuͤck/ die ich noch in reiflichere conſideration zuzie-
hen noͤthig achte/ und deßwegen gern davon ferners communiciren moͤchte.
Das eine iſt/ ob die beſſerung in der erziehung der jugend/ wie davon mit
mehrerem heilſame vorſchlaͤg gemacht worden/ und freylich dieſelbe eines der
vortreflichſten mittel iſt/ gleichwohl ſo bewandt ſeye/ daß wir mit deroſelbert
den zweck erlangen moͤchten/ ohne bey-gebrauchung anderer/ die faſt mehr
noch vorhergehen muͤſſen/ ſolle man jene/ und durch dieſelbe vieles guts/ ins
werck richten. Es muß die erziehung der jugend von den bereits alten und
erwachſenen ſo zu hauß als in den ſchulen geſchehen/ daher wir uns zum for-
derſten auch darum bekuͤmmern muͤſſen/ dergleichen ſchulmeiſter und Præce-
ptores
zuhaben/ ja auch die eltern dahin zubringen/ die und daß ſie moͤgen
tuͤchtig ſeyn/ die jugend zu der wahren gottſeligkeit rechtſchaffen zu erziehen:
Wie dann die boßheit und nachlaͤßigkeit der eltern ſolcher uͤbeln zucht urſach
iſt/ daher dieſer ohne jene nicht mit genugſamen nachtruck mag gewehret wer-
den. Wie ich alſo erkenne/ daß an der jugend mit groſſem ernſt gearbeitet wer-
den muͤſſe/ ſo muß mit nicht wenigeren ernſt darnach getrachtet werden/ wie
wir auch an den alten etwas und zwar ſo vieles ausrichten moͤgen/ daß ſie
tuͤchtig und geſchickt werden/ durch gute zucht und vermahnung zu dem
HErrn/ unſer intention bey den ihrigen werckſtellig zumachen; Sonſten
werden auch alle conſilia von beſſerung der education keinen oder doch ſehr
ſchwachen effect erlangen. Das andere iſt dieſes/ daß ich ſelbſt erkenne/
wie es nicht nur ſo noͤthig als billig ſeye/ daß eine reformation mit zuziehung
oder vielmehr durch die autoritaͤt der obrigkeit geſchehen ſolle/ ja nicht wohl
zuhoffen iſt/ daß ohne dieſelbe etwas groſſes ausgerichtet werden moge/ wo
wir nehmlich von einer voͤlligen und ſolennen reformation reden. Aber es
entſtehet dabey dieſe frage/ ob wir wohl nach betrachtung gegenwertiger un-
ſerer zeit/ und aller umſtaͤnde/ hoffen moͤgen/ daß dergleichen erhalten/ und
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ich
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[397/0415] ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO XIII. nen unterricht und vor den eltern und andern freunden aus ihrem glauben ge- thane bekaͤndtniß/ ernſtlich ihrer pflicht und gethanen tauffgeliebtes/ deſſen ſie/ ob ſie was ihre tauffpaten vor ſie zugeſagt/ auch nach reiffer uͤberlegung da- bey bleiben/ und ſich dazu verſtehen wollen/ treulich und beweglich erinnert/ und mit neuen verſpruch/ ihr lebenlang bey der erkandten und bekanten warheit/ als bey unſerer wahren Evangeliſchen kirchen/ zu bleiben/ hingegen ſich nichts davon abwendig machen zulaſſen/ bey nebens die kirche mit guten exempel und gottſeligem leben allezeit zu zieren/ beleget werden: Auff ſolches wird mithand- auflegen uͤber ſie gebetet/ und der ſegen gegeben. Welches ob es wohl pri- vatim geſchicht/ doch bey den meiſten nicht ohne hertzliche bewegung abge- het. Wo ich aber meine gedancken frey und offenhertzig ferner eroͤffnen ſolle/ ſo ſind vornehmlich zwey ſtuͤck/ die ich noch in reiflichere conſideration zuzie- hen noͤthig achte/ und deßwegen gern davon ferners communiciren moͤchte. Das eine iſt/ ob die beſſerung in der erziehung der jugend/ wie davon mit mehrerem heilſame vorſchlaͤg gemacht worden/ und freylich dieſelbe eines der vortreflichſten mittel iſt/ gleichwohl ſo bewandt ſeye/ daß wir mit deroſelbert den zweck erlangen moͤchten/ ohne bey-gebrauchung anderer/ die faſt mehr noch vorhergehen muͤſſen/ ſolle man jene/ und durch dieſelbe vieles guts/ ins werck richten. Es muß die erziehung der jugend von den bereits alten und erwachſenen ſo zu hauß als in den ſchulen geſchehen/ daher wir uns zum for- derſten auch darum bekuͤmmern muͤſſen/ dergleichen ſchulmeiſter und Præce- ptores zuhaben/ ja auch die eltern dahin zubringen/ die und daß ſie moͤgen tuͤchtig ſeyn/ die jugend zu der wahren gottſeligkeit rechtſchaffen zu erziehen: Wie dann die boßheit und nachlaͤßigkeit der eltern ſolcher uͤbeln zucht urſach iſt/ daher dieſer ohne jene nicht mit genugſamen nachtruck mag gewehret wer- den. Wie ich alſo erkenne/ daß an der jugend mit groſſem ernſt gearbeitet wer- den muͤſſe/ ſo muß mit nicht wenigeren ernſt darnach getrachtet werden/ wie wir auch an den alten etwas und zwar ſo vieles ausrichten moͤgen/ daß ſie tuͤchtig und geſchickt werden/ durch gute zucht und vermahnung zu dem HErrn/ unſer intention bey den ihrigen werckſtellig zumachen; Sonſten werden auch alle conſilia von beſſerung der education keinen oder doch ſehr ſchwachen effect erlangen. Das andere iſt dieſes/ daß ich ſelbſt erkenne/ wie es nicht nur ſo noͤthig als billig ſeye/ daß eine reformation mit zuziehung oder vielmehr durch die autoritaͤt der obrigkeit geſchehen ſolle/ ja nicht wohl zuhoffen iſt/ daß ohne dieſelbe etwas groſſes ausgerichtet werden moge/ wo wir nehmlich von einer voͤlligen und ſolennen reformation reden. Aber es entſtehet dabey dieſe frage/ ob wir wohl nach betrachtung gegenwertiger un- ſerer zeit/ und aller umſtaͤnde/ hoffen moͤgen/ daß dergleichen erhalten/ und die in dem wegſtehende obſtacula kraͤfftig weggeraͤumet werden moͤgen: Da ich Ddd 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 397. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/415>, abgerufen am 19.05.2024.