Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

Bild:
<< vorherige Seite

Das sechste Capitel.
gleichwohl nötig ist/ mit worten vor zutragen und zu papier zubringen. Wie
dann eine andere gabe ist die gabe der erkäntnüs/ eine andere aber zu reden
von der erkäntnüs nach dem Geist: an welcher es öffters denjenigen man-
geln kan/ die sonsten vor sich selbs ein gnugsames maß der erkäntnüs empsan-
gen haben. Aber eben aus diesem/ das sie es nicht also vor zulegen das vermö-
gen finden/ nicht unbillig schliessen/ daß sie der HErr nicht so wohl ihren ne-
ben menschen mit schrifften zuerbauen/ alß ihm in der stille zu dienen/ ihrer
seelen heiligung so viel fleißiger war zunehemen/ und des nechsten geistliches be-
stes vielmehr mit Gottseligem exempel/ und wo es geschehen kan liebreichen
vermahnungen oder aufmunterungen zubefördern/ beruffen/ das übrige aber
andern befohlen/ und sie mit denen darzu nötigen gaben ausgerüstet haben
werde. Wie ich dann/ wann ich nach brüderlicher schuldigkeit aus treuem
hertzen rathen solle/ nicht wohl rathen wolte/ ins künfftige/ mit vielem schrei-
ben/ ohn allein was die brieffe an gute freunde anlangt/ welche zu eigener und
deroselben aufmunterung dienlich sind/ sich zubemühen/ damit die gesundheit zu-
schwächen/ wie dann dessen mir von ihm selbst angedeuteter zustand derglei-
chen nach sinnen und schreiben nicht wohl zulässet/ und anders vorträglichers
darüber zuversäumen/ dabey noch die gefahr zuerziehen/ daß wo dergleichen
geschriebene ding in anderer leut hände kommen/ alß welche alles in liebe auf
zunehmen und auszulegen gewohnt sind/ dieselbe über iedes wort/ welches in
einfalt gesetzt/ und aber ausdrücklicher und behutsamer hätte sollen gesetzet wer-
den/ lernen anfangen/ falsche lehren aus solchen schmiden und uns dergleichen
unruh machen möchten/ dero wir nicht nötig gehabt hatten. Wäre also
mein einfältiger und wohlgemeinter rath/ mein werthester freund/ liesse vor
dieses mahl seine meiste sorge sein/ gleich wie in der schrifft und solchen bü-
chern/ die von bekäntlich Gottseligen und rechten lehrern geschrieben sind (un-
ter denen des lieben Arnden wares Christenthum/ wohl vor andern den preiß
behalten mag; in andern büchern aber/ dero lehr wir nicht allemahl gantz bil-
ligen können/ sich auch gutes findet/ so zur erbauung dienen mag/ aber nicht
jedem die gabe alles zuprüffen/ und das gute zubehalten gegeben ist/ daher
es auch nicht allen rathe) fleißig zulesen/ also dasselbe lesen auf diese weise an-
zustellen/ eines theils das nicht eben vieles nacheinander zu schwächung des
haupts gelesen/ sondern so bald nur etwas weniges gelesen worden/ dasselbe
gleich wie es in die übung gebracht werden möchte in der furcht des HErrn
erwogen werde: Andern theils daß wir in der schrifft/ uns nicht an dunckele
schwere ort meistens machen/ sondern die wir uns noch alle vor kinder/ de-
nen mehr milch als harte speise nötig und dienlich/ am allermeisten auf zwey-
erley achtung geben/ nemlich wie wir aus den hellen und allerklärsten orten

der

Das ſechſte Capitel.
gleichwohl noͤtig iſt/ mit worten vor zutragen und zu papier zubringen. Wie
dann eine andere gabe iſt die gabe der erkaͤntnuͤs/ eine andere aber zu reden
von der erkaͤntnuͤs nach dem Geiſt: an welcher es oͤffters denjenigen man-
geln kan/ die ſonſten vor ſich ſelbs ein gnugſames maß der erkaͤntnuͤs empſan-
gen haben. Aber eben aus dieſem/ das ſie es nicht alſo vor zulegen das vermoͤ-
gen finden/ nicht unbillig ſchlieſſen/ daß ſie der HErr nicht ſo wohl ihren ne-
ben menſchen mit ſchrifften zuerbauen/ alß ihm in der ſtille zu dienen/ ihrer
ſeelen heiligung ſo viel fleißiger war zunehemen/ und des nechſten geiſtliches be-
ſtes vielmehr mit Gottſeligem exempel/ und wo es geſchehen kan liebreichen
vermahnungen oder aufmunterungen zubefoͤrdern/ beruffen/ das uͤbrige aber
andern befohlen/ und ſie mit denen darzu noͤtigen gaben ausgeruͤſtet haben
werde. Wie ich dann/ wann ich nach bruͤderlicher ſchuldigkeit aus treuem
hertzen rathen ſolle/ nicht wohl rathen wolte/ ins kuͤnfftige/ mit vielem ſchrei-
ben/ ohn allein was die brieffe an gute freunde anlangt/ welche zu eigener und
deroſelben aufmunterung dienlich ſind/ ſich zubemuͤhen/ damit die geſundheit zu-
ſchwaͤchen/ wie dann deſſen mir von ihm ſelbſt angedeuteter zuſtand derglei-
chen nach ſinnen und ſchreiben nicht wohl zulaͤſſet/ und anders vortraͤglichers
daruͤber zuverſaͤumen/ dabey noch die gefahr zuerziehen/ daß wo dergleichen
geſchriebene ding in anderer leut haͤnde kommen/ alß welche alles in liebe auf
zunehmen und auszulegen gewohnt ſind/ dieſelbe uͤber iedes wort/ welches in
einfalt geſetzt/ und aber ausdruͤcklicher und behutſamer haͤtte ſollen geſetzet wer-
den/ lernen anfangen/ falſche lehren aus ſolchen ſchmiden und uns dergleichen
unruh machen moͤchten/ dero wir nicht noͤtig gehabt hatten. Waͤre alſo
mein einfaͤltiger und wohlgemeinter rath/ mein wertheſter freund/ lieſſe vor
dieſes mahl ſeine meiſte ſorge ſein/ gleich wie in der ſchrifft und ſolchen buͤ-
chern/ die von bekaͤntlich Gottſeligen und rechten lehrern geſchrieben ſind (un-
ter denen des lieben Arnden wares Chriſtenthum/ wohl vor andern den preiß
behalten mag; in andern buͤchern aber/ dero lehr wir nicht allemahl gantz bil-
ligen koͤnnen/ ſich auch gutes findet/ ſo zur erbauung dienen mag/ aber nicht
jedem die gabe alles zupruͤffen/ und das gute zubehalten gegeben iſt/ daher
es auch nicht allen rathe) fleißig zuleſen/ alſo daſſelbe leſen auf dieſe weiſe an-
zuſtellen/ eines theils das nicht eben vieles nacheinander zu ſchwaͤchung des
haupts geleſen/ ſondern ſo bald nur etwas weniges geleſen worden/ daſſelbe
gleich wie es in die uͤbung gebracht werden moͤchte in der furcht des HErrn
erwogen werde: Andern theils daß wir in der ſchrifft/ uns nicht an dunckele
ſchwere ort meiſtens machen/ ſondern die wir uns noch alle vor kinder/ de-
nen mehr milch als harte ſpeiſe noͤtig und dienlich/ am allermeiſten auf zwey-
erley achtung geben/ nemlich wie wir aus den hellen und allerklaͤrſten orten

der
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0406" n="388"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das &#x017F;ech&#x017F;te Capitel.</hi></fw><lb/>
gleichwohl no&#x0364;tig i&#x017F;t/ mit worten vor zutragen und zu papier zubringen. Wie<lb/>
dann eine andere gabe i&#x017F;t die gabe der erka&#x0364;ntnu&#x0364;s/ eine andere aber zu reden<lb/>
von der erka&#x0364;ntnu&#x0364;s nach dem Gei&#x017F;t: an welcher es o&#x0364;ffters denjenigen man-<lb/>
geln kan/ die &#x017F;on&#x017F;ten vor &#x017F;ich &#x017F;elbs ein gnug&#x017F;ames maß der erka&#x0364;ntnu&#x0364;s emp&#x017F;an-<lb/>
gen haben. Aber eben aus die&#x017F;em/ das &#x017F;ie es nicht al&#x017F;o vor zulegen das vermo&#x0364;-<lb/>
gen finden/ nicht unbillig &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en/ daß &#x017F;ie der HErr nicht &#x017F;o wohl ihren ne-<lb/>
ben men&#x017F;chen mit &#x017F;chrifften zuerbauen/ alß ihm in der &#x017F;tille zu dienen/ ihrer<lb/>
&#x017F;eelen heiligung &#x017F;o viel fleißiger war zunehemen/ und des nech&#x017F;ten gei&#x017F;tliches be-<lb/>
&#x017F;tes vielmehr mit Gott&#x017F;eligem exempel/ und wo es ge&#x017F;chehen kan liebreichen<lb/>
vermahnungen oder aufmunterungen zubefo&#x0364;rdern/ beruffen/ das u&#x0364;brige aber<lb/>
andern befohlen/ und &#x017F;ie mit denen darzu no&#x0364;tigen gaben ausgeru&#x0364;&#x017F;tet haben<lb/>
werde. Wie ich dann/ wann ich nach bru&#x0364;derlicher &#x017F;chuldigkeit aus treuem<lb/>
hertzen rathen &#x017F;olle/ nicht wohl rathen wolte/ ins ku&#x0364;nfftige/ mit vielem &#x017F;chrei-<lb/>
ben/ ohn allein was die brieffe an gute freunde anlangt/ welche zu eigener und<lb/>
dero&#x017F;elben aufmunterung dienlich &#x017F;ind/ &#x017F;ich zubemu&#x0364;hen/ damit die ge&#x017F;undheit zu-<lb/>
&#x017F;chwa&#x0364;chen/ wie dann de&#x017F;&#x017F;en mir von ihm &#x017F;elb&#x017F;t angedeuteter zu&#x017F;tand derglei-<lb/>
chen nach &#x017F;innen und &#x017F;chreiben nicht wohl zula&#x0364;&#x017F;&#x017F;et/ und anders vortra&#x0364;glichers<lb/>
daru&#x0364;ber zuver&#x017F;a&#x0364;umen/ dabey noch die gefahr zuerziehen/ daß wo dergleichen<lb/>
ge&#x017F;chriebene ding in anderer leut ha&#x0364;nde kommen/ alß welche alles in liebe auf<lb/>
zunehmen und auszulegen gewohnt &#x017F;ind/ die&#x017F;elbe u&#x0364;ber iedes wort/ welches in<lb/>
einfalt ge&#x017F;etzt/ und aber ausdru&#x0364;cklicher und behut&#x017F;amer ha&#x0364;tte &#x017F;ollen ge&#x017F;etzet wer-<lb/>
den/ lernen anfangen/ fal&#x017F;che lehren aus &#x017F;olchen &#x017F;chmiden und uns dergleichen<lb/>
unruh machen mo&#x0364;chten/ dero wir nicht no&#x0364;tig gehabt hatten. Wa&#x0364;re al&#x017F;o<lb/>
mein einfa&#x0364;ltiger und wohlgemeinter rath/ mein werthe&#x017F;ter freund/ lie&#x017F;&#x017F;e vor<lb/>
die&#x017F;es mahl &#x017F;eine mei&#x017F;te &#x017F;orge &#x017F;ein/ gleich wie in der &#x017F;chrifft und &#x017F;olchen bu&#x0364;-<lb/>
chern/ die von beka&#x0364;ntlich Gott&#x017F;eligen und rechten lehrern ge&#x017F;chrieben &#x017F;ind (un-<lb/>
ter denen des lieben <hi rendition="#aq">Arnden</hi> wares Chri&#x017F;tenthum/ wohl vor andern den preiß<lb/>
behalten mag; in andern bu&#x0364;chern aber/ dero lehr wir nicht allemahl gantz bil-<lb/>
ligen ko&#x0364;nnen/ &#x017F;ich auch gutes findet/ &#x017F;o zur erbauung dienen mag/ aber nicht<lb/>
jedem die gabe alles zupru&#x0364;ffen/ und das gute zubehalten gegeben i&#x017F;t/ daher<lb/>
es auch nicht allen rathe) fleißig zule&#x017F;en/ al&#x017F;o da&#x017F;&#x017F;elbe le&#x017F;en auf die&#x017F;e wei&#x017F;e an-<lb/>
zu&#x017F;tellen/ eines theils das nicht eben vieles nacheinander zu &#x017F;chwa&#x0364;chung des<lb/>
haupts gele&#x017F;en/ &#x017F;ondern &#x017F;o bald nur etwas weniges gele&#x017F;en worden/ da&#x017F;&#x017F;elbe<lb/>
gleich wie es in die u&#x0364;bung gebracht werden mo&#x0364;chte in der furcht des HErrn<lb/>
erwogen werde: Andern theils daß wir in der &#x017F;chrifft/ uns nicht an dunckele<lb/>
&#x017F;chwere ort mei&#x017F;tens machen/ &#x017F;ondern die wir uns noch alle vor kinder/ de-<lb/>
nen mehr milch als harte &#x017F;pei&#x017F;e no&#x0364;tig und dienlich/ am allermei&#x017F;ten auf zwey-<lb/>
erley achtung geben/ nemlich wie wir aus den hellen und allerkla&#x0364;r&#x017F;ten orten<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">der</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[388/0406] Das ſechſte Capitel. gleichwohl noͤtig iſt/ mit worten vor zutragen und zu papier zubringen. Wie dann eine andere gabe iſt die gabe der erkaͤntnuͤs/ eine andere aber zu reden von der erkaͤntnuͤs nach dem Geiſt: an welcher es oͤffters denjenigen man- geln kan/ die ſonſten vor ſich ſelbs ein gnugſames maß der erkaͤntnuͤs empſan- gen haben. Aber eben aus dieſem/ das ſie es nicht alſo vor zulegen das vermoͤ- gen finden/ nicht unbillig ſchlieſſen/ daß ſie der HErr nicht ſo wohl ihren ne- ben menſchen mit ſchrifften zuerbauen/ alß ihm in der ſtille zu dienen/ ihrer ſeelen heiligung ſo viel fleißiger war zunehemen/ und des nechſten geiſtliches be- ſtes vielmehr mit Gottſeligem exempel/ und wo es geſchehen kan liebreichen vermahnungen oder aufmunterungen zubefoͤrdern/ beruffen/ das uͤbrige aber andern befohlen/ und ſie mit denen darzu noͤtigen gaben ausgeruͤſtet haben werde. Wie ich dann/ wann ich nach bruͤderlicher ſchuldigkeit aus treuem hertzen rathen ſolle/ nicht wohl rathen wolte/ ins kuͤnfftige/ mit vielem ſchrei- ben/ ohn allein was die brieffe an gute freunde anlangt/ welche zu eigener und deroſelben aufmunterung dienlich ſind/ ſich zubemuͤhen/ damit die geſundheit zu- ſchwaͤchen/ wie dann deſſen mir von ihm ſelbſt angedeuteter zuſtand derglei- chen nach ſinnen und ſchreiben nicht wohl zulaͤſſet/ und anders vortraͤglichers daruͤber zuverſaͤumen/ dabey noch die gefahr zuerziehen/ daß wo dergleichen geſchriebene ding in anderer leut haͤnde kommen/ alß welche alles in liebe auf zunehmen und auszulegen gewohnt ſind/ dieſelbe uͤber iedes wort/ welches in einfalt geſetzt/ und aber ausdruͤcklicher und behutſamer haͤtte ſollen geſetzet wer- den/ lernen anfangen/ falſche lehren aus ſolchen ſchmiden und uns dergleichen unruh machen moͤchten/ dero wir nicht noͤtig gehabt hatten. Waͤre alſo mein einfaͤltiger und wohlgemeinter rath/ mein wertheſter freund/ lieſſe vor dieſes mahl ſeine meiſte ſorge ſein/ gleich wie in der ſchrifft und ſolchen buͤ- chern/ die von bekaͤntlich Gottſeligen und rechten lehrern geſchrieben ſind (un- ter denen des lieben Arnden wares Chriſtenthum/ wohl vor andern den preiß behalten mag; in andern buͤchern aber/ dero lehr wir nicht allemahl gantz bil- ligen koͤnnen/ ſich auch gutes findet/ ſo zur erbauung dienen mag/ aber nicht jedem die gabe alles zupruͤffen/ und das gute zubehalten gegeben iſt/ daher es auch nicht allen rathe) fleißig zuleſen/ alſo daſſelbe leſen auf dieſe weiſe an- zuſtellen/ eines theils das nicht eben vieles nacheinander zu ſchwaͤchung des haupts geleſen/ ſondern ſo bald nur etwas weniges geleſen worden/ daſſelbe gleich wie es in die uͤbung gebracht werden moͤchte in der furcht des HErrn erwogen werde: Andern theils daß wir in der ſchrifft/ uns nicht an dunckele ſchwere ort meiſtens machen/ ſondern die wir uns noch alle vor kinder/ de- nen mehr milch als harte ſpeiſe noͤtig und dienlich/ am allermeiſten auf zwey- erley achtung geben/ nemlich wie wir aus den hellen und allerklaͤrſten orten der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/406
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 388. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/406>, abgerufen am 19.05.2024.