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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCT. I. SECTIO XXVI.
derwertigkeit gedienet/ und dancke auch davor hertzlich/ das der GOtt alles tro-
stes meine feder auch damahl also regieren/ und mir unwissend dahin richten wol-
len/ wie es Ew. Wohl Ehr. zu einigen trost gereichet. Es ist mir mit einigen gu-
ten freunden zu unterschiedlichen mahlen dergleichen begegnet/ daß mich dero brieffe
in solchem zustand angetroffen/ da sie mir wol zustatten kommen/ und mich dieses
erfreuet hat/ daß der Vater im himmel christlicher mit-brüder worte (ob ihnen
wol offtmals auch unwissend in was zustand ich auch damahl wäre) dazu gebrau-
chen und segnen wollen. Wir erkennen billich allemahl aus solchen exempeln
GOttes heilige und wunderbare regierung/ und daß sein Geist in uns zu unserm
und anderer besten mehr würcke/ als wir offt wissen und verstehen/ und dahero
das werck allein sein zu seyn erkant werden muß. Jch habe dergleichen bey mir
und andern beobachtet/ daß zu weilen in predigten einige dinge aus gelegenheit des
texts geandet und also davon geredet worden/ gleich ob hätte man ausführlichen
bericht von gewissen particularien, die vor gegangen waren/ gehabt/ also daß auch
den leuten die gewissen recht gerühret worden/ ob wol ich und solche prediger
damahl von der gleichen dingen nicht gewust/ sondern in unsrer einfalt insgemein
von einer sach zu reden gedacht. Jm übrigen so bleibts einmal dabey/ wir predi-
ger sind noch vor allen andern Christen/ dem fast insgemein auch solche fata pro-
pheceyet sind/ dazu beruffen/ daß wir ein stein des anstossens/ und ein zeichen/
dem widersprochen wird/
nach dem exempel unsers Heylandes werden mü-
sten: wir müssen seyn ein spot der leute/ verachtung des volcks/ und ein rech-
tes fegopffer. Solle mein armes exempel Ewr. Wol Ehrw. zu trost dienen/ so
mögen sie wissen/ daß mein GOtt mich von widerwertigkeiten auch nicht ein we-
niges hat bißher erfahren lassen. Es ist nicht zu erzehlen/ was vor calumni-
en/ verlästerungen über mich hier in der statt von meinen eignen leuten ausgegos-
sen werden. Jch weiß/ daß ich bey malzeiten/ und zwar dabey nicht geringe leu-
te waren/ auch wol einige stunden lang das spott-liedlein gewesen. Mein privat
exercitium, wodurch/ dem Höchsten seye danck/ unterschiedlichen guten gemüthern
zu ihrer erbauung vieles geholffen worden/ ist in den augen ihrer vielen der grös-
ste anstoß: Also daß nicht nur ich selber/ sondern auch viele der jenigen/ die es auch
besuchen/ darüber leiden müssen: Und bald da bald dorten trohe-wort gehöret
werden/ man müste mir die sache niederlegen; ob wol nichts darinne zugeschehen
gezeigt werden kan/ wozu nicht Christen allezeit verbunden wären. Es werden
dergleichen dinge von mir in der statt spargiret, daß ich mich wundere/ wie der
lügen-geist so unverschämet seye/ daß er solche sachen vorgiebet/ dazu auch nicht der
geringste schein gegeben wird/ und wer nur etwas sich erkundigen will/ so bald die
ungegründete falschheit erkennen kan: daß mich nicht verwundern darff/ daß wo
solche calumnien an andere fernere ort ausgebreitet werden/ ich bald vor einen
Socinianer, bald vor einen Weigelianer, bald vor einen Labadisten ausgeschri-

en

ARTIC. I. DISTINCT. I. SECTIO XXVI.
derwertigkeit gedienet/ und dancke auch davor hertzlich/ das der GOtt alles tro-
ſtes meine feder auch damahl alſo regieren/ und mir unwiſſend dahin richten wol-
len/ wie es Ew. Wohl Ehr. zu einigen troſt gereichet. Es iſt mir mit einigen gu-
ten freunden zu unterſchiedlichen mahlen dergleichen begegnet/ daß mich dero brieffe
in ſolchem zuſtand angetroffen/ da ſie mir wol zuſtatten kommen/ und mich dieſes
erfreuet hat/ daß der Vater im himmel chriſtlicher mit-bruͤder worte (ob ihnen
wol offtmals auch unwiſſend in was zuſtand ich auch damahl waͤre) dazu gebrau-
chen und ſegnen wollen. Wir erkennen billich allemahl aus ſolchen exempeln
GOttes heilige und wunderbare regierung/ und daß ſein Geiſt in uns zu unſerm
und anderer beſten mehr wuͤrcke/ als wir offt wiſſen und verſtehen/ und dahero
das werck allein ſein zu ſeyn erkant werden muß. Jch habe dergleichen bey mir
und andern beobachtet/ daß zu weilen in predigten einige dinge aus gelegenheit des
texts geandet und alſo davon geredet worden/ gleich ob haͤtte man ausfuͤhrlichen
bericht von gewiſſen particularien, die vor gegangen waren/ gehabt/ alſo daß auch
den leuten die gewiſſen recht geruͤhret worden/ ob wol ich und ſolche prediger
damahl von der gleichen dingen nicht gewuſt/ ſondern in unſrer einfalt insgemein
von einer ſach zu reden gedacht. Jm uͤbrigen ſo bleibts einmal dabey/ wir predi-
ger ſind noch vor allen andern Chriſten/ dem faſt insgemein auch ſolche fata pro-
pheceyet ſind/ dazu beruffen/ daß wir ein ſtein des anſtoſſens/ und ein zeichen/
dem widerſprochen wird/
nach dem exempel unſers Heylandes werden muͤ-
ſten: wir muͤſſen ſeyn ein ſpot der leute/ verachtung des volcks/ und ein rech-
tes fegopffer. Solle mein armes exempel Ewr. Wol Ehrw. zu troſt dienen/ ſo
moͤgen ſie wiſſen/ daß mein GOtt mich von widerwertigkeiten auch nicht ein we-
niges hat bißher erfahren laſſen. Es iſt nicht zu erzehlen/ was vor calumni-
en/ verlaͤſterungen uͤber mich hier in der ſtatt von meinen eignen leuten ausgegoſ-
ſen werden. Jch weiß/ daß ich bey malzeiten/ und zwar dabey nicht geringe leu-
te waren/ auch wol einige ſtunden lang das ſpott-liedlein geweſen. Mein privat
exercitium, wodurch/ dem Hoͤchſten ſeye danck/ unterſchiedlichen guten gemuͤthern
zu ihrer erbauung vieles geholffen worden/ iſt in den augen ihrer vielen der groͤſ-
ſte anſtoß: Alſo daß nicht nur ich ſelber/ ſondern auch viele der jenigen/ die es auch
beſuchen/ daruͤber leiden muͤſſen: Und bald da bald dorten trohe-wort gehoͤret
werden/ man muͤſte mir die ſache niederlegen; ob wol nichts darinne zugeſchehen
gezeigt werden kan/ wozu nicht Chriſten allezeit verbunden waͤren. Es werden
dergleichen dinge von mir in der ſtatt ſpargiret, daß ich mich wundere/ wie der
luͤgen-geiſt ſo unverſchaͤmet ſeye/ daß er ſolche ſachen vorgiebet/ dazu auch nicht der
geringſte ſchein gegeben wird/ und wer nur etwas ſich erkundigen will/ ſo bald die
ungegruͤndete falſchheit erkennen kan: daß mich nicht verwundern darff/ daß wo
ſolche calumnien an andere fernere ort ausgebreitet werden/ ich bald vor einen
Socinianer, bald vor einen Weigelianer, bald vor einen Labadiſten ausgeſchri-

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[127/0145] ARTIC. I. DISTINCT. I. SECTIO XXVI. derwertigkeit gedienet/ und dancke auch davor hertzlich/ das der GOtt alles tro- ſtes meine feder auch damahl alſo regieren/ und mir unwiſſend dahin richten wol- len/ wie es Ew. Wohl Ehr. zu einigen troſt gereichet. Es iſt mir mit einigen gu- ten freunden zu unterſchiedlichen mahlen dergleichen begegnet/ daß mich dero brieffe in ſolchem zuſtand angetroffen/ da ſie mir wol zuſtatten kommen/ und mich dieſes erfreuet hat/ daß der Vater im himmel chriſtlicher mit-bruͤder worte (ob ihnen wol offtmals auch unwiſſend in was zuſtand ich auch damahl waͤre) dazu gebrau- chen und ſegnen wollen. Wir erkennen billich allemahl aus ſolchen exempeln GOttes heilige und wunderbare regierung/ und daß ſein Geiſt in uns zu unſerm und anderer beſten mehr wuͤrcke/ als wir offt wiſſen und verſtehen/ und dahero das werck allein ſein zu ſeyn erkant werden muß. Jch habe dergleichen bey mir und andern beobachtet/ daß zu weilen in predigten einige dinge aus gelegenheit des texts geandet und alſo davon geredet worden/ gleich ob haͤtte man ausfuͤhrlichen bericht von gewiſſen particularien, die vor gegangen waren/ gehabt/ alſo daß auch den leuten die gewiſſen recht geruͤhret worden/ ob wol ich und ſolche prediger damahl von der gleichen dingen nicht gewuſt/ ſondern in unſrer einfalt insgemein von einer ſach zu reden gedacht. Jm uͤbrigen ſo bleibts einmal dabey/ wir predi- ger ſind noch vor allen andern Chriſten/ dem faſt insgemein auch ſolche fata pro- pheceyet ſind/ dazu beruffen/ daß wir ein ſtein des anſtoſſens/ und ein zeichen/ dem widerſprochen wird/ nach dem exempel unſers Heylandes werden muͤ- ſten: wir muͤſſen ſeyn ein ſpot der leute/ verachtung des volcks/ und ein rech- tes fegopffer. Solle mein armes exempel Ewr. Wol Ehrw. zu troſt dienen/ ſo moͤgen ſie wiſſen/ daß mein GOtt mich von widerwertigkeiten auch nicht ein we- niges hat bißher erfahren laſſen. Es iſt nicht zu erzehlen/ was vor calumni- en/ verlaͤſterungen uͤber mich hier in der ſtatt von meinen eignen leuten ausgegoſ- ſen werden. Jch weiß/ daß ich bey malzeiten/ und zwar dabey nicht geringe leu- te waren/ auch wol einige ſtunden lang das ſpott-liedlein geweſen. Mein privat exercitium, wodurch/ dem Hoͤchſten ſeye danck/ unterſchiedlichen guten gemuͤthern zu ihrer erbauung vieles geholffen worden/ iſt in den augen ihrer vielen der groͤſ- ſte anſtoß: Alſo daß nicht nur ich ſelber/ ſondern auch viele der jenigen/ die es auch beſuchen/ daruͤber leiden muͤſſen: Und bald da bald dorten trohe-wort gehoͤret werden/ man muͤſte mir die ſache niederlegen; ob wol nichts darinne zugeſchehen gezeigt werden kan/ wozu nicht Chriſten allezeit verbunden waͤren. Es werden dergleichen dinge von mir in der ſtatt ſpargiret, daß ich mich wundere/ wie der luͤgen-geiſt ſo unverſchaͤmet ſeye/ daß er ſolche ſachen vorgiebet/ dazu auch nicht der geringſte ſchein gegeben wird/ und wer nur etwas ſich erkundigen will/ ſo bald die ungegruͤndete falſchheit erkennen kan: daß mich nicht verwundern darff/ daß wo ſolche calumnien an andere fernere ort ausgebreitet werden/ ich bald vor einen Socinianer, bald vor einen Weigelianer, bald vor einen Labadiſten ausgeſchri- en

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 127. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/145>, abgerufen am 06.05.2024.