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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das fünffte Capitel.
hende krafft geben/ sondern allein das lebendige wort dessen/ der selbst allein
liecht und leben ist. Und was wir aus anderer gottseliger leute schrifften
lernen/ und erbauet werden/ geschihet allein krafft der entweder darinnen
formaliter enthaltenen und erklährter oder zum grund der folge gesetzter
sprüche/ oder derjenigen in den sprüchen gegründeter wahrheiten/ welche
ein christlicher lehrer/ offtmals ohne anzeige der ort oder eigenlichen worte
der schrifft/ ausführet/ da aber ein geübter Christ sich bald derjenigen stellen
erinnert/ wo dieselbe gegründet stehen/ die jener anzuführen etwa deßwegen
nicht nöthig erachtet/ weil er sie allerdings bekant zu seyn geglaubet hatte.
Und so kan freylich kein mensch/ wie erleuchtet er seye/ mich ein mehrers leh-
ren/ als was die schriff/ uns lehret. Sein gantzer dienst aber bestehet darin-
nen/ wo er nach der gabe/ die ihm GOtt gegeben/ in solchen sprüchen/ es seye
nun aus den grund-sprachen/ aus erwegung der umstände/ und was die me-
dia bonae interpretationis
sonsten seynd/ ein und andere dinge zeiget/ oder
daraus folget/ die wir sonsten ohne einen solchen anzeiger schwehrlich oder
gar nicht würden erkant haben. So schmecket uns alsdann der zucker aus
solchen röhren/ wo er uns nach unserer fähigkeit ausgesotten und beqvem
gemacht ist: da diejenige/ so uns denselben vortragen/ nichts anders dabey
gethan/ als daß sie das darinnen verborgene gewesene uns gezeigt/ und zum
gebrauch füglich bereitet haben. Welches gleichwol wiederum nicht dahin
gemeinet haben will/ ob wäre dergleichen bereitung und dienst einer christli-
chen seelen allerdings nöthig/ und vermöchte sie ohne dieselbe gar nicht/ das
ihr nöthige darinnen zu finden/ welches ferne seye. Jn dem das himmli-
sche manna auch in derjenigen art/ wie es gefallen ist/ bereits zu unserer
christlichen nothdurfft von GOtt genugsam bereitet ist; obwol nachmal ei-
ne fernere zurüstung nach jegliches menschen geschmack demselben nicht aller-
dings entgegen ist. Bleibet also dabey/ daß solche menschliche beyhülffe
nicht blosser dings nöthig/ aber eben auch nicht gantz und gar zu verachten/
sondern wo wir sie haben/ vor eine göttliche wolthat zu erkennen seye. So
werden wir auch finden/ daß uns solche menschliche erklährungen gemeinig-
lich etwa erstlich am dienlichsten sind/ biß wir dadurch und vermittels ihrer
in die schrifft tieffer hinein geführet/ alsdann in ihr selbsten alles mit mehrer
vergnügung finden. Daß ich dieses vor ein zeugnüß nunmehr zu einer voll-
kommenheit gelangt zu seyn/ achten wolte: wann einem nun nicht leicht
mehr etwas anders schmecket/ als die schrifft selbs und man den unterscheid
aller auch bester menschlicher schrifften gegen solche göttliche deutlich bey sich
erkennet. Die christliche übung/ gewisse sprüche zu einem gewissen zweck
aus der schrifft auszulesen und zusammen zuschreiben/ ist sehr nützlich/ und
trucket sich dasjenige/ was man selbs auffschreibet/ durch das schreiben desto

tieffer

Das fuͤnffte Capitel.
hende krafft geben/ ſondern allein das lebendige wort deſſen/ der ſelbſt allein
liecht und leben iſt. Und was wir aus anderer gottſeliger leute ſchrifften
lernen/ und erbauet werden/ geſchihet allein krafft der entweder darinnen
formaliter enthaltenen und erklaͤhrter oder zum grund der folge geſetzter
ſpruͤche/ oder derjenigen in den ſpruͤchen gegruͤndeter wahrheiten/ welche
ein chriſtlicher lehrer/ offtmals ohne anzeige der ort oder eigenlichen worte
der ſchrifft/ ausfuͤhret/ da aber ein geuͤbter Chriſt ſich bald derjenigen ſtellen
erinnert/ wo dieſelbe gegruͤndet ſtehen/ die jener anzufuͤhren etwa deßwegen
nicht noͤthig erachtet/ weil er ſie allerdings bekant zu ſeyn geglaubet hatte.
Und ſo kan freylich kein menſch/ wie erleuchtet er ſeye/ mich ein mehrers leh-
ren/ als was die ſchriff/ uns lehret. Sein gantzer dienſt aber beſtehet darin-
nen/ wo er nach der gabe/ die ihm GOtt gegeben/ in ſolchen ſpruͤchen/ es ſeye
nun aus den grund-ſprachen/ aus erwegung der umſtaͤnde/ und was die me-
dia bonæ interpretationis
ſonſten ſeynd/ ein und andere dinge zeiget/ oder
daraus folget/ die wir ſonſten ohne einen ſolchen anzeiger ſchwehrlich oder
gar nicht wuͤrden erkant haben. So ſchmecket uns alsdann der zucker aus
ſolchen roͤhren/ wo er uns nach unſerer faͤhigkeit ausgeſotten und beqvem
gemacht iſt: da diejenige/ ſo uns denſelben vortragen/ nichts anders dabey
gethan/ als daß ſie das darinnen verborgene geweſene uns gezeigt/ und zum
gebrauch fuͤglich bereitet haben. Welches gleichwol wiederum nicht dahin
gemeinet haben will/ ob waͤre dergleichen bereitung und dienſt einer chriſtli-
chen ſeelen allerdings noͤthig/ und vermoͤchte ſie ohne dieſelbe gar nicht/ das
ihr noͤthige darinnen zu finden/ welches ferne ſeye. Jn dem das himmli-
ſche manna auch in derjenigen art/ wie es gefallen iſt/ bereits zu unſerer
chriſtlichen nothdurfft von GOtt genugſam bereitet iſt; obwol nachmal ei-
ne fernere zuruͤſtung nach jegliches menſchen geſchmack demſelben nicht aller-
dings entgegen iſt. Bleibet alſo dabey/ daß ſolche menſchliche beyhuͤlffe
nicht bloſſer dings noͤthig/ aber eben auch nicht gantz und gar zu verachten/
ſondern wo wir ſie haben/ vor eine goͤttliche wolthat zu erkennen ſeye. So
werden wir auch finden/ daß uns ſolche menſchliche erklaͤhrungen gemeinig-
lich etwa erſtlich am dienlichſten ſind/ biß wir dadurch und vermittels ihrer
in die ſchrifft tieffer hinein gefuͤhret/ alsdann in ihr ſelbſten alles mit mehrer
vergnuͤgung finden. Daß ich dieſes vor ein zeugnuͤß nunmehr zu einer voll-
kommenheit gelangt zu ſeyn/ achten wolte: wann einem nun nicht leicht
mehr etwas anders ſchmecket/ als die ſchrifft ſelbs und man den unterſcheid
aller auch beſter menſchlicher ſchrifften gegen ſolche goͤttliche deutlich bey ſich
erkennet. Die chriſtliche uͤbung/ gewiſſe ſpruͤche zu einem gewiſſen zweck
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tieffer
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[878/0886] Das fuͤnffte Capitel. hende krafft geben/ ſondern allein das lebendige wort deſſen/ der ſelbſt allein liecht und leben iſt. Und was wir aus anderer gottſeliger leute ſchrifften lernen/ und erbauet werden/ geſchihet allein krafft der entweder darinnen formaliter enthaltenen und erklaͤhrter oder zum grund der folge geſetzter ſpruͤche/ oder derjenigen in den ſpruͤchen gegruͤndeter wahrheiten/ welche ein chriſtlicher lehrer/ offtmals ohne anzeige der ort oder eigenlichen worte der ſchrifft/ ausfuͤhret/ da aber ein geuͤbter Chriſt ſich bald derjenigen ſtellen erinnert/ wo dieſelbe gegruͤndet ſtehen/ die jener anzufuͤhren etwa deßwegen nicht noͤthig erachtet/ weil er ſie allerdings bekant zu ſeyn geglaubet hatte. Und ſo kan freylich kein menſch/ wie erleuchtet er ſeye/ mich ein mehrers leh- ren/ als was die ſchriff/ uns lehret. Sein gantzer dienſt aber beſtehet darin- nen/ wo er nach der gabe/ die ihm GOtt gegeben/ in ſolchen ſpruͤchen/ es ſeye nun aus den grund-ſprachen/ aus erwegung der umſtaͤnde/ und was die me- dia bonæ interpretationis ſonſten ſeynd/ ein und andere dinge zeiget/ oder daraus folget/ die wir ſonſten ohne einen ſolchen anzeiger ſchwehrlich oder gar nicht wuͤrden erkant haben. So ſchmecket uns alsdann der zucker aus ſolchen roͤhren/ wo er uns nach unſerer faͤhigkeit ausgeſotten und beqvem gemacht iſt: da diejenige/ ſo uns denſelben vortragen/ nichts anders dabey gethan/ als daß ſie das darinnen verborgene geweſene uns gezeigt/ und zum gebrauch fuͤglich bereitet haben. Welches gleichwol wiederum nicht dahin gemeinet haben will/ ob waͤre dergleichen bereitung und dienſt einer chriſtli- chen ſeelen allerdings noͤthig/ und vermoͤchte ſie ohne dieſelbe gar nicht/ das ihr noͤthige darinnen zu finden/ welches ferne ſeye. Jn dem das himmli- ſche manna auch in derjenigen art/ wie es gefallen iſt/ bereits zu unſerer chriſtlichen nothdurfft von GOtt genugſam bereitet iſt; obwol nachmal ei- ne fernere zuruͤſtung nach jegliches menſchen geſchmack demſelben nicht aller- dings entgegen iſt. Bleibet alſo dabey/ daß ſolche menſchliche beyhuͤlffe nicht bloſſer dings noͤthig/ aber eben auch nicht gantz und gar zu verachten/ ſondern wo wir ſie haben/ vor eine goͤttliche wolthat zu erkennen ſeye. So werden wir auch finden/ daß uns ſolche menſchliche erklaͤhrungen gemeinig- lich etwa erſtlich am dienlichſten ſind/ biß wir dadurch und vermittels ihrer in die ſchrifft tieffer hinein gefuͤhret/ alsdann in ihr ſelbſten alles mit mehrer vergnuͤgung finden. Daß ich dieſes vor ein zeugnuͤß nunmehr zu einer voll- kommenheit gelangt zu ſeyn/ achten wolte: wann einem nun nicht leicht mehr etwas anders ſchmecket/ als die ſchrifft ſelbs und man den unterſcheid aller auch beſter menſchlicher ſchrifften gegen ſolche goͤttliche deutlich bey ſich erkennet. Die chriſtliche uͤbung/ gewiſſe ſpruͤche zu einem gewiſſen zweck aus der ſchrifft auszuleſen und zuſammen zuſchreiben/ iſt ſehr nuͤtzlich/ und trucket ſich dasjenige/ was man ſelbs auffſchreibet/ durch das ſchreiben deſto tieffer

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 878. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/886>, abgerufen am 23.11.2024.