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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO XXXI.
ten/ der aber so wenig hafftet/ als die stärckende artzneyen/ ehe die purgantia
zur gnüge vorhergegangen sind. So mag auch andächtiger gebrauch des
heiligen abendmahls mit darzu gezogen und recommendiret werden. Das
dritte mittel wolte ich vorschlagen/ welches aus dem vorigen fliesset/ nem-
lich eine sorgfältige untersuchung/ wie inskünfftige in allen stücken unser le-
ben möge und solle vor GOtt geführet werden/ mit heiligem und kräfftigem
so vorsatz als gelübde/ der gnade GOttes künfftig hin so viel sorgfältiger zu
gebrauchen/ sich von aller befleckung des fleisches und des geistes zureinigen/
und in der heiligung und furcht Gottes zuzunehmen. Auch so bald zum zeug-
nüß/ daß solches von hertzen gehe/ und redlich gemeinet seye/ alles abzulegen/
was an uns sündlich zuseyn unser gewissen uns überzeuget/ ja nicht nur al-
lein den eusserlichen ausbrüchen der sünde zu wehren/ sondern das hertz selbst
ernstlich anzugreiffen/ daß wir wahrhafftig die tugenden/ die uns befohlen/
in uns bekommen und haben mögen. Stehn wir nun in solchem stande/ und
lassen uns von dem teuffel oder der welt von einem solchen weg eines rechten
christlichen lebens/ welches in einer rechtschaffenen verleugnung sein selbst
und alles irdischen/ so dann hertzlichem gehorsam gegen die göttliche gebote/
und einem fleiß alle unsere wercke niemal mehr anders/ als in einer reinen
absicht auf GOttes ehre/ und aus liebe des nechsten/ und also ohne eigenes
gesuch zu verrichten (wozu auch bey denen/ welche von andern mit unrecht
beleidiget zu seyn/ meinen/ eine hertzliche vergebung/ und liebe der feinde ge-
höret) nicht abziehen/ so stehn wir ohnfehlbar in göttlicher gnade/ und ob wir
meinten/ in dem augenblick würde uns die versuchung über einen hauffen
werffen/ so ist gleichwol kein zweiffel so starck/ der bey solcher bewandnüß un-
serer seelen/ wie von ihrem GOtt verlassen sie sich fühlete/ uns von der liebe
GOttes gegen uns/ und also der seligkeit/ abreissen könte: Dann GOtt
kann eine solche seele nicht lassen/ sondern wie er getreu ist/ also gibt er ihr den
sieg zu seiner zeit/ oder sieget vielmehr schon in derselben/ als lang sie solche
anfechtungen erträgt/ und der dem ansehen nach so schwache glaube nichts
destoweniger gegen alle anläuffe und anstösse fest stehet. Zu diesem allen
achte ich 4. nützlich zuseyn/ wo wir nach allem maaß der gnaden/ welches uns
gegeben ist/ uns beflissen haben/ unsere seele so wohl mit untersuchung des
vorigen lebens als einem grund des künfftigen zu reinigen/ daß wir alsdann
ohne ferneres ängstliches verunruhigen unsern zustand dem HERRN mit
hertzlicher gelassenheit empfehlen/ und den trost nicht mit gewalt erzwingen
wollen/ sondern uns willig resolviren/ da es also der wille unsers Vaters
seyn solte/ ohne trost und empfindlichkeit seiner gnade unser leben zuzubrin-
gen/ daß wir damit zufrieden seyn wollen. Dann 1. haben wir von grund
der seelen erkannt/ daß wir alles trosts unwürdig seyen. 2. Haben wir auch

ge-
P p p p p 2

ARTIC. II. SECTIO XXXI.
ten/ der aber ſo wenig hafftet/ als die ſtaͤrckende artzneyen/ ehe die purgantia
zur gnuͤge vorhergegangen ſind. So mag auch andaͤchtiger gebrauch des
heiligen abendmahls mit darzu gezogen und recommendiret werden. Das
dritte mittel wolte ich vorſchlagen/ welches aus dem vorigen flieſſet/ nem-
lich eine ſorgfaͤltige unterſuchung/ wie inskuͤnfftige in allen ſtuͤcken unſer le-
ben moͤge und ſolle vor GOtt gefuͤhret werden/ mit heiligem und kraͤfftigem
ſo vorſatz als geluͤbde/ der gnade GOttes kuͤnfftig hin ſo viel ſorgfaͤltiger zu
gebrauchen/ ſich von aller befleckung des fleiſches und des geiſtes zureinigen/
und in der heiligung und furcht Gottes zuzunehmen. Auch ſo bald zum zeug-
nuͤß/ daß ſolches von hertzen gehe/ und redlich gemeinet ſeye/ alles abzulegen/
was an uns ſuͤndlich zuſeyn unſer gewiſſen uns uͤberzeuget/ ja nicht nur al-
lein den euſſerlichen ausbruͤchen der ſuͤnde zu wehren/ ſondern das hertz ſelbſt
ernſtlich anzugreiffen/ daß wir wahrhafftig die tugenden/ die uns befohlen/
in uns bekommen und haben moͤgen. Stehn wir nun in ſolchem ſtande/ und
laſſen uns von dem teuffel oder der welt von einem ſolchen weg eines rechten
chriſtlichen lebens/ welches in einer rechtſchaffenen verleugnung ſein ſelbſt
und alles irdiſchen/ ſo dann hertzlichem gehorſam gegen die goͤttliche gebote/
und einem fleiß alle unſere wercke niemal mehr anders/ als in einer reinen
abſicht auf GOttes ehre/ und aus liebe des nechſten/ und alſo ohne eigenes
geſuch zu verrichten (wozu auch bey denen/ welche von andern mit unrecht
beleidiget zu ſeyn/ meinen/ eine hertzliche vergebung/ und liebe der feinde ge-
hoͤret) nicht abziehen/ ſo ſtehn wir ohnfehlbar in goͤttlicher gnade/ und ob wir
meinten/ in dem augenblick wuͤrde uns die verſuchung uͤber einen hauffen
werffen/ ſo iſt gleichwol kein zweiffel ſo ſtarck/ der bey ſolcher bewandnuͤß un-
ſerer ſeelen/ wie von ihrem GOtt verlaſſen ſie ſich fuͤhlete/ uns von der liebe
GOttes gegen uns/ und alſo der ſeligkeit/ abreiſſen koͤnte: Dann GOtt
kann eine ſolche ſeele nicht laſſen/ ſondern wie er getreu iſt/ alſo gibt er ihr den
ſieg zu ſeiner zeit/ oder ſieget vielmehr ſchon in derſelben/ als lang ſie ſolche
anfechtungen ertraͤgt/ und der dem anſehen nach ſo ſchwache glaube nichts
deſtoweniger gegen alle anlaͤuffe und anſtoͤſſe feſt ſtehet. Zu dieſem allen
achte ich 4. nuͤtzlich zuſeyn/ wo wir nach allem maaß der gnaden/ welches uns
gegeben iſt/ uns befliſſen haben/ unſere ſeele ſo wohl mit unterſuchung des
vorigen lebens als einem grund des kuͤnfftigen zu reinigen/ daß wir alsdann
ohne ferneres aͤngſtliches verunruhigen unſern zuſtand dem HERRN mit
hertzlicher gelaſſenheit empfehlen/ und den troſt nicht mit gewalt erzwingen
wollen/ ſondern uns willig reſolviren/ da es alſo der wille unſers Vaters
ſeyn ſolte/ ohne troſt und empfindlichkeit ſeiner gnade unſer leben zuzubrin-
gen/ daß wir damit zufrieden ſeyn wollen. Dann 1. haben wir von grund
der ſeelen erkannt/ daß wir alles troſts unwuͤrdig ſeyen. 2. Haben wir auch

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P p p p p 2
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[851/0859] ARTIC. II. SECTIO XXXI. ten/ der aber ſo wenig hafftet/ als die ſtaͤrckende artzneyen/ ehe die purgantia zur gnuͤge vorhergegangen ſind. So mag auch andaͤchtiger gebrauch des heiligen abendmahls mit darzu gezogen und recommendiret werden. Das dritte mittel wolte ich vorſchlagen/ welches aus dem vorigen flieſſet/ nem- lich eine ſorgfaͤltige unterſuchung/ wie inskuͤnfftige in allen ſtuͤcken unſer le- ben moͤge und ſolle vor GOtt gefuͤhret werden/ mit heiligem und kraͤfftigem ſo vorſatz als geluͤbde/ der gnade GOttes kuͤnfftig hin ſo viel ſorgfaͤltiger zu gebrauchen/ ſich von aller befleckung des fleiſches und des geiſtes zureinigen/ und in der heiligung und furcht Gottes zuzunehmen. Auch ſo bald zum zeug- nuͤß/ daß ſolches von hertzen gehe/ und redlich gemeinet ſeye/ alles abzulegen/ was an uns ſuͤndlich zuſeyn unſer gewiſſen uns uͤberzeuget/ ja nicht nur al- lein den euſſerlichen ausbruͤchen der ſuͤnde zu wehren/ ſondern das hertz ſelbſt ernſtlich anzugreiffen/ daß wir wahrhafftig die tugenden/ die uns befohlen/ in uns bekommen und haben moͤgen. Stehn wir nun in ſolchem ſtande/ und laſſen uns von dem teuffel oder der welt von einem ſolchen weg eines rechten chriſtlichen lebens/ welches in einer rechtſchaffenen verleugnung ſein ſelbſt und alles irdiſchen/ ſo dann hertzlichem gehorſam gegen die goͤttliche gebote/ und einem fleiß alle unſere wercke niemal mehr anders/ als in einer reinen abſicht auf GOttes ehre/ und aus liebe des nechſten/ und alſo ohne eigenes geſuch zu verrichten (wozu auch bey denen/ welche von andern mit unrecht beleidiget zu ſeyn/ meinen/ eine hertzliche vergebung/ und liebe der feinde ge- hoͤret) nicht abziehen/ ſo ſtehn wir ohnfehlbar in goͤttlicher gnade/ und ob wir meinten/ in dem augenblick wuͤrde uns die verſuchung uͤber einen hauffen werffen/ ſo iſt gleichwol kein zweiffel ſo ſtarck/ der bey ſolcher bewandnuͤß un- ſerer ſeelen/ wie von ihrem GOtt verlaſſen ſie ſich fuͤhlete/ uns von der liebe GOttes gegen uns/ und alſo der ſeligkeit/ abreiſſen koͤnte: Dann GOtt kann eine ſolche ſeele nicht laſſen/ ſondern wie er getreu iſt/ alſo gibt er ihr den ſieg zu ſeiner zeit/ oder ſieget vielmehr ſchon in derſelben/ als lang ſie ſolche anfechtungen ertraͤgt/ und der dem anſehen nach ſo ſchwache glaube nichts deſtoweniger gegen alle anlaͤuffe und anſtoͤſſe feſt ſtehet. Zu dieſem allen achte ich 4. nuͤtzlich zuſeyn/ wo wir nach allem maaß der gnaden/ welches uns gegeben iſt/ uns befliſſen haben/ unſere ſeele ſo wohl mit unterſuchung des vorigen lebens als einem grund des kuͤnfftigen zu reinigen/ daß wir alsdann ohne ferneres aͤngſtliches verunruhigen unſern zuſtand dem HERRN mit hertzlicher gelaſſenheit empfehlen/ und den troſt nicht mit gewalt erzwingen wollen/ ſondern uns willig reſolviren/ da es alſo der wille unſers Vaters ſeyn ſolte/ ohne troſt und empfindlichkeit ſeiner gnade unſer leben zuzubrin- gen/ daß wir damit zufrieden ſeyn wollen. Dann 1. haben wir von grund der ſeelen erkannt/ daß wir alles troſts unwuͤrdig ſeyen. 2. Haben wir auch ge- P p p p p 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 851. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/859>, abgerufen am 23.11.2024.