Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

Das vierdte Capitel.
dem sie ein fleisch worden ist/ nicht aber mit seiner schwester Maria. Daher
wann wir jetzund Annam und Paulum mit einander vergleichen wollen/ so
wäre Anna caro carnis (Petri) carnis (Mariae) Pauli: nun ist mir verbo-
then nicht caro carnis carnis meae, sondern nur caro carnis meae. Wird 5.
eingewendet/ Anna sey mit Petro ein fleisch worden/ und nicht anderst als
gleichsam eine person zu rechnen/ und der Elisabethae gleich zu achten/ die
ohn zweiffel dem Paulo verboten ist/ als caro carnis ejus; so antworte/ daß
sie mit ihm Petro ein fleisch worden/ aber nicht eine person/ sondern sie heis-
set sein fleisch/ wie Maria Pauli fleisch ist/ nicht aber Paulus selbs; wie ich
dann Mariam Pauli carnem heisse/ so muß auch Anna Petri caro seyn/ der
wiederum Mariae caro ist/ da kommet/ wie mans auch machen will/ zwischen
Paulo und Anna herauß/ nicht caro carnis sondern caro carnis carnis, davon
nicht dieses sondern jenes von GOtt verboten ist. Also 6. ist Maria keiner-
ley weise weder copula carnali noch ortu ex eadem carne der Annae caro ge-
wesen/ und deßwegen dem Paulo unverboten/ welcher sich allein von dem
fleisch der Mariae, die mit ihm ein fleisch worden/ zu enthalten hat. Also wer-
den eheleute ein fleisch/ unter sich nicht aber mit beiderseits freunden/ wes-
wegen sie auch/ so bald von diesen gehandelt wird/ nicht vor eine person ge-
halten werden/ sondern eines ist des andern fleisch. So ist mir auch ein
starckes praejudicium wider solche erklährung/ daß vormalige Theologi al-
le in fleißigster erwegung des orts aus Levitico nichts dergleichen darinnen
gesucht oder gefunden haben. Welches aufs wenigste ein zeugnüß seyn
mag/ daß es gar nicht klahr in dem text stehe/ wie doch von solchen wichtigen
verboten nothwendig wäre. So wird auch von solcher neuen und von den
alten abgehenden explication auffs wenigste dieses erfordert/ daß sie mit
klährern gründen dargethan/ und nicht nur daß etlicher massen es also heissen
könte/ sondern nothwendig also heissen müßte/ erwiesen werden. Ohne wel-
ches die billigkeit erfordert/ bey der gemeinen erklährung zubleiben. So
vielmehr weil ohne daß die prohibitio als odiosior nicht zu praesumiren/ son-
dern favor permissionis, wo jene nicht deutlich dargethan/ billich praevaliret.
2. Hiezu setze/ daß biß dahin dieses die einmüthige meinung der Theologo-
rum
und JCtorum unserer confession (also auch der Reformirten) gewe-
sen/ daß dergleichen heyrathen mit des weibes bruders wittwe/ entweder
schlechterdings erlaubt/ oder doch nicht dem göttlichen gesetz zu wider/ und
also ohnzweiffenlich dispensabel seyen. Unser Lutherus T. 2. Alt. da er die
verbotene grad setzet/ erlaubt noch vielmehr/ so wir an seinem ort gestellt
seyn lassen. Melanchthon, setzet nicht nur diesen grad nicht unter die ver-
botene/ sondern erlaubt ihn austrücklich/ weil er in dem secundo genere af-

fini-

Das vierdte Capitel.
dem ſie ein fleiſch worden iſt/ nicht aber mit ſeiner ſchweſter Maria. Daher
wann wir jetzund Annam und Paulum mit einander vergleichen wollen/ ſo
waͤre Anna caro carnis (Petri) carnis (Mariæ) Pauli: nun iſt mir verbo-
then nicht caro carnis carnis meæ, ſondern nur caro carnis meæ. Wird 5.
eingewendet/ Anna ſey mit Petro ein fleiſch worden/ und nicht anderſt als
gleichſam eine perſon zu rechnen/ und der Eliſabethæ gleich zu achten/ die
ohn zweiffel dem Paulo verboten iſt/ als caro carnis ejus; ſo antworte/ daß
ſie mit ihm Petro ein fleiſch worden/ aber nicht eine perſon/ ſondern ſie heiſ-
ſet ſein fleiſch/ wie Maria Pauli fleiſch iſt/ nicht aber Paulus ſelbs; wie ich
dann Mariam Pauli carnem heiſſe/ ſo muß auch Anna Petri caro ſeyn/ der
wiederum Mariæ caro iſt/ da kommet/ wie mans auch machen will/ zwiſchen
Paulo und Anna herauß/ nicht caro carnis ſondern caro carnis carnis, davon
nicht dieſes ſondern jenes von GOtt verboten iſt. Alſo 6. iſt Maria keiner-
ley weiſe weder copula carnali noch ortu ex eadem carne der Annæ caro ge-
weſen/ und deßwegen dem Paulo unverboten/ welcher ſich allein von dem
fleiſch der Mariæ, die mit ihm ein fleiſch worden/ zu enthalten hat. Alſo wer-
den eheleute ein fleiſch/ unter ſich nicht aber mit beiderſeits freunden/ wes-
wegen ſie auch/ ſo bald von dieſen gehandelt wird/ nicht vor eine perſon ge-
halten werden/ ſondern eines iſt des andern fleiſch. So iſt mir auch ein
ſtarckes præjudicium wider ſolche erklaͤhrung/ daß vormalige Theologi al-
le in fleißigſter erwegung des orts aus Levitico nichts dergleichen darinnen
geſucht oder gefunden haben. Welches aufs wenigſte ein zeugnuͤß ſeyn
mag/ daß es gar nicht klahr in dem text ſtehe/ wie doch von ſolchen wichtigen
verboten nothwendig waͤre. So wird auch von ſolcher neuen und von den
alten abgehenden explication auffs wenigſte dieſes erfordert/ daß ſie mit
klaͤhrern gruͤnden dargethan/ und nicht nur daß etlicher maſſen es alſo heiſſen
koͤnte/ ſondern nothwendig alſo heiſſen muͤßte/ erwieſen werden. Ohne wel-
ches die billigkeit erfordert/ bey der gemeinen erklaͤhrung zubleiben. So
vielmehr weil ohne daß die prohibitio als odioſior nicht zu præſumiren/ ſon-
dern favor permiſſionis, wo jene nicht deutlich dargethan/ billich prævaliret.
2. Hiezu ſetze/ daß biß dahin dieſes die einmuͤthige meinung der Theologo-
rum
und JCtorum unſerer confeſſion (alſo auch der Reformirten) gewe-
ſen/ daß dergleichen heyrathen mit des weibes bruders wittwe/ entweder
ſchlechterdings erlaubt/ oder doch nicht dem goͤttlichen geſetz zu wider/ und
alſo ohnzweiffenlich diſpenſabel ſeyen. Unſer Lutherus T. 2. Alt. da er die
verbotene grad ſetzet/ erlaubt noch vielmehr/ ſo wir an ſeinem ort geſtellt
ſeyn laſſen. Melanchthon, ſetzet nicht nur dieſen grad nicht unter die ver-
botene/ ſondern erlaubt ihn austruͤcklich/ weil er in dem ſecundo genere af-

fini-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0536" n="528"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das vierdte Capitel.</hi></fw><lb/>
dem &#x017F;ie ein flei&#x017F;ch worden i&#x017F;t/ nicht aber mit &#x017F;einer &#x017F;chwe&#x017F;ter <hi rendition="#aq">Maria.</hi> Daher<lb/>
wann wir jetzund <hi rendition="#aq">Annam</hi> und <hi rendition="#aq">Paulum</hi> mit einander vergleichen wollen/ &#x017F;o<lb/>
wa&#x0364;re <hi rendition="#aq">Anna caro carnis (Petri) carnis (Mariæ) Pauli:</hi> nun i&#x017F;t mir verbo-<lb/>
then nicht <hi rendition="#aq">caro carnis carnis meæ,</hi> &#x017F;ondern nur <hi rendition="#aq">caro carnis meæ.</hi> Wird 5.<lb/>
eingewendet/ <hi rendition="#aq">Anna</hi> &#x017F;ey mit <hi rendition="#aq">Petro</hi> ein flei&#x017F;ch worden/ und nicht ander&#x017F;t als<lb/>
gleich&#x017F;am eine per&#x017F;on zu rechnen/ und der <hi rendition="#aq">Eli&#x017F;abethæ</hi> gleich zu achten/ die<lb/>
ohn zweiffel dem <hi rendition="#aq">Paulo</hi> verboten i&#x017F;t/ als <hi rendition="#aq">caro carnis ejus;</hi> &#x017F;o antworte/ daß<lb/>
&#x017F;ie mit ihm <hi rendition="#aq">Petro</hi> ein flei&#x017F;ch worden/ aber nicht eine per&#x017F;on/ &#x017F;ondern &#x017F;ie hei&#x017F;-<lb/>
&#x017F;et &#x017F;ein flei&#x017F;ch/ wie <hi rendition="#aq">Maria Pauli</hi> flei&#x017F;ch i&#x017F;t/ nicht aber <hi rendition="#aq">Paulus</hi> &#x017F;elbs; wie ich<lb/>
dann <hi rendition="#aq">Mariam Pauli carnem</hi> hei&#x017F;&#x017F;e/ &#x017F;o muß auch <hi rendition="#aq">Anna Petri caro</hi> &#x017F;eyn/ der<lb/>
wiederum <hi rendition="#aq">Mariæ caro</hi> i&#x017F;t/ da kommet/ wie mans auch machen will/ zwi&#x017F;chen<lb/><hi rendition="#aq">Paulo</hi> und <hi rendition="#aq">Anna</hi> herauß/ nicht <hi rendition="#aq">caro carnis</hi> &#x017F;ondern <hi rendition="#aq">caro carnis carnis,</hi> davon<lb/>
nicht die&#x017F;es &#x017F;ondern jenes von GOtt verboten i&#x017F;t. Al&#x017F;o 6. i&#x017F;t <hi rendition="#aq">Maria</hi> keiner-<lb/>
ley wei&#x017F;e weder <hi rendition="#aq">copula carnali</hi> noch <hi rendition="#aq">ortu ex eadem carne</hi> der <hi rendition="#aq">Annæ caro</hi> ge-<lb/>
we&#x017F;en/ und deßwegen dem <hi rendition="#aq">Paulo</hi> unverboten/ welcher &#x017F;ich allein von dem<lb/>
flei&#x017F;ch der <hi rendition="#aq">Mariæ,</hi> die mit ihm ein flei&#x017F;ch worden/ zu enthalten hat. Al&#x017F;o wer-<lb/>
den eheleute ein flei&#x017F;ch/ unter &#x017F;ich nicht aber mit beider&#x017F;eits freunden/ wes-<lb/>
wegen &#x017F;ie auch/ &#x017F;o bald von die&#x017F;en gehandelt wird/ nicht vor eine per&#x017F;on ge-<lb/>
halten werden/ &#x017F;ondern eines i&#x017F;t des andern flei&#x017F;ch. So i&#x017F;t mir auch ein<lb/>
&#x017F;tarckes <hi rendition="#aq">præjudicium</hi> wider &#x017F;olche erkla&#x0364;hrung/ daß vormalige <hi rendition="#aq">Theologi</hi> al-<lb/>
le in fleißig&#x017F;ter erwegung des orts aus <hi rendition="#aq">Levitico</hi> nichts dergleichen darinnen<lb/>
ge&#x017F;ucht oder gefunden haben. Welches aufs wenig&#x017F;te ein zeugnu&#x0364;ß &#x017F;eyn<lb/>
mag/ daß es gar nicht klahr in dem text &#x017F;tehe/ wie doch von &#x017F;olchen wichtigen<lb/>
verboten nothwendig wa&#x0364;re. So wird auch von &#x017F;olcher neuen und von den<lb/>
alten abgehenden <hi rendition="#aq">explication</hi> auffs wenig&#x017F;te die&#x017F;es erfordert/ daß &#x017F;ie mit<lb/>
kla&#x0364;hrern gru&#x0364;nden dargethan/ und nicht nur daß etlicher ma&#x017F;&#x017F;en es al&#x017F;o hei&#x017F;&#x017F;en<lb/>
ko&#x0364;nte/ &#x017F;ondern nothwendig al&#x017F;o hei&#x017F;&#x017F;en mu&#x0364;ßte/ erwie&#x017F;en werden. Ohne wel-<lb/>
ches die billigkeit erfordert/ bey der gemeinen erkla&#x0364;hrung zubleiben. So<lb/>
vielmehr weil ohne daß die <hi rendition="#aq">prohibitio</hi> als <hi rendition="#aq">odio&#x017F;ior</hi> nicht zu <hi rendition="#aq">præ&#x017F;umi</hi>ren/ &#x017F;on-<lb/>
dern <hi rendition="#aq">favor permi&#x017F;&#x017F;ionis,</hi> wo jene nicht deutlich dargethan/ billich <hi rendition="#aq">prævali</hi>ret.<lb/>
2. Hiezu &#x017F;etze/ daß biß dahin die&#x017F;es die einmu&#x0364;thige meinung der <hi rendition="#aq">Theologo-<lb/>
rum</hi> und <hi rendition="#aq">JCtorum</hi> un&#x017F;erer <hi rendition="#aq">confe&#x017F;&#x017F;ion</hi> (al&#x017F;o auch der <hi rendition="#aq">Reformirten</hi>) gewe-<lb/>
&#x017F;en/ daß dergleichen heyrathen mit des weibes bruders wittwe/ entweder<lb/>
&#x017F;chlechterdings erlaubt/ oder doch nicht dem go&#x0364;ttlichen ge&#x017F;etz zu wider/ und<lb/>
al&#x017F;o ohnzweiffenlich <hi rendition="#aq">di&#x017F;pen&#x017F;abel</hi> &#x017F;eyen. Un&#x017F;er <hi rendition="#aq">Lutherus T. 2. Alt.</hi> da er die<lb/>
verbotene grad &#x017F;etzet/ erlaubt noch vielmehr/ &#x017F;o wir an &#x017F;einem ort ge&#x017F;tellt<lb/>
&#x017F;eyn la&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Melanchthon,</hi> &#x017F;etzet nicht nur die&#x017F;en grad nicht unter die ver-<lb/>
botene/ &#x017F;ondern erlaubt ihn austru&#x0364;cklich/ weil er in dem <hi rendition="#aq">&#x017F;ecundo genere af-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">fini-</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[528/0536] Das vierdte Capitel. dem ſie ein fleiſch worden iſt/ nicht aber mit ſeiner ſchweſter Maria. Daher wann wir jetzund Annam und Paulum mit einander vergleichen wollen/ ſo waͤre Anna caro carnis (Petri) carnis (Mariæ) Pauli: nun iſt mir verbo- then nicht caro carnis carnis meæ, ſondern nur caro carnis meæ. Wird 5. eingewendet/ Anna ſey mit Petro ein fleiſch worden/ und nicht anderſt als gleichſam eine perſon zu rechnen/ und der Eliſabethæ gleich zu achten/ die ohn zweiffel dem Paulo verboten iſt/ als caro carnis ejus; ſo antworte/ daß ſie mit ihm Petro ein fleiſch worden/ aber nicht eine perſon/ ſondern ſie heiſ- ſet ſein fleiſch/ wie Maria Pauli fleiſch iſt/ nicht aber Paulus ſelbs; wie ich dann Mariam Pauli carnem heiſſe/ ſo muß auch Anna Petri caro ſeyn/ der wiederum Mariæ caro iſt/ da kommet/ wie mans auch machen will/ zwiſchen Paulo und Anna herauß/ nicht caro carnis ſondern caro carnis carnis, davon nicht dieſes ſondern jenes von GOtt verboten iſt. Alſo 6. iſt Maria keiner- ley weiſe weder copula carnali noch ortu ex eadem carne der Annæ caro ge- weſen/ und deßwegen dem Paulo unverboten/ welcher ſich allein von dem fleiſch der Mariæ, die mit ihm ein fleiſch worden/ zu enthalten hat. Alſo wer- den eheleute ein fleiſch/ unter ſich nicht aber mit beiderſeits freunden/ wes- wegen ſie auch/ ſo bald von dieſen gehandelt wird/ nicht vor eine perſon ge- halten werden/ ſondern eines iſt des andern fleiſch. So iſt mir auch ein ſtarckes præjudicium wider ſolche erklaͤhrung/ daß vormalige Theologi al- le in fleißigſter erwegung des orts aus Levitico nichts dergleichen darinnen geſucht oder gefunden haben. Welches aufs wenigſte ein zeugnuͤß ſeyn mag/ daß es gar nicht klahr in dem text ſtehe/ wie doch von ſolchen wichtigen verboten nothwendig waͤre. So wird auch von ſolcher neuen und von den alten abgehenden explication auffs wenigſte dieſes erfordert/ daß ſie mit klaͤhrern gruͤnden dargethan/ und nicht nur daß etlicher maſſen es alſo heiſſen koͤnte/ ſondern nothwendig alſo heiſſen muͤßte/ erwieſen werden. Ohne wel- ches die billigkeit erfordert/ bey der gemeinen erklaͤhrung zubleiben. So vielmehr weil ohne daß die prohibitio als odioſior nicht zu præſumiren/ ſon- dern favor permiſſionis, wo jene nicht deutlich dargethan/ billich prævaliret. 2. Hiezu ſetze/ daß biß dahin dieſes die einmuͤthige meinung der Theologo- rum und JCtorum unſerer confeſſion (alſo auch der Reformirten) gewe- ſen/ daß dergleichen heyrathen mit des weibes bruders wittwe/ entweder ſchlechterdings erlaubt/ oder doch nicht dem goͤttlichen geſetz zu wider/ und alſo ohnzweiffenlich diſpenſabel ſeyen. Unſer Lutherus T. 2. Alt. da er die verbotene grad ſetzet/ erlaubt noch vielmehr/ ſo wir an ſeinem ort geſtellt ſeyn laſſen. Melanchthon, ſetzet nicht nur dieſen grad nicht unter die ver- botene/ ſondern erlaubt ihn austruͤcklich/ weil er in dem ſecundo genere af- fini-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/536
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 528. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/536>, abgerufen am 23.11.2024.