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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das vierdte Capitel.
wir eigenlich auf diesen vortrag ein responsum zu geben nicht vermögen;
nicht zwahr/ weil wir pro labore nichts zu erwarten hätten/ sondern als ein
allmosen thun solten/ indem wir ohne das für unsere responsa auch von den
vermöglichsten/ so gar hohen standes personen/ nichts zu nehmen/ weniger zu
erfordern pflegen; noch daß wir nicht geneigt wären/ das elend einer mise-
rablen person zu hertzen zu ziehen/ welches wir gleichwol nicht nur thun/ son-
dern was zu würcklicher hülffe die liebe forderte zu leisten/ willig sind/ als viel
ohne eingriff in anderes amt geschehen kan: Sondern weil wir nicht wissen/
wie oder von wem wir requirirt werden/ indem es nicht gemeldet wird/ daß
die misera selbs von uns fordere/ mein hochgeehrter Herr auch nicht als etwa
advocatus causae oder den sonsten speciali nomine die sach angienge/ solches
responsum erfordert/ vielweniger anderwertlich her eine belehrung einzuho-
len/ von den Obern eine absonderliche erlaubnüß erlanget worden: Wo es
fast ein ansehen gewinnen solte/ ob arrogirten wir uns eine gewalt über ande-
re/ die unser inspection nicht unterworffen/ uns gleichwol ultro in ihre dinge
einmischende. So dann weil wir aus der facti specie vernehmen/ daß die
sach vor dero löblichem Consistorio schwebet/ welchem wir billich nicht allein
alles zutrauen/ daß sie von selbsten in einer wichtigen sache behutsam und ge-
wissenhafft weiter verfahren/ und bißher verfahren haben werden: Sondern
auch aus dem überschriebenen nicht das wenigste sehe/ was an deroselben biß-
heriger conduite in solcher sache von uns mit recht gestrafft werden könte/
sondern wir selbs nicht anders zu verfahren würden vermocht haben/ als daß
in dieser hypothesi gantz richtiger sponsaliorum, dero vollstreckung sponsa
selbs coram consistorio vorhin gebeten/ und das decretum darüber so erhal-
ten als angenommen/ nachdem sponsus ob wol nach langer verschiebung (die
zwahr wol sträfflich/ aber den statum causae nicht ändert) solchem pariren will/
ohnerachtet der darzwischen gekommenen strittigkeiten/ welche durch christ-
liche versöhnung billich auffzuheben/ und sponsae ihr ehre in salvo zu erhalten
gewesen/ die sache zur richtigkeit zu bringen/ und endlich den widersetzenden
theil mit obrigkeitlichem zwang dazu zu nöthigen seye: Wie auch solche die
gewöhnliche procedur in solchen fällen zu seyn pfleget. Es kommt auch noch
ferner dazu/ daß in ipsa hypothesi nicht wol jemand mit gnugsamem grund
urtheilen kan/ dem nicht alle umstände derer vorschützenden capitalium ini-
micitiarum,
so dann des der verlobten zugestossenen unglücks der epilepsiae,
bekant sind/ daß also solche sache eigenlich denjenigen allein zustehet/ welche in
gegenwart alles vor augen haben/ in einem fall/ wo offt die geringste beschaf-
fenheit eines umstandes/ den etwa nicht jeder bemercket/ noch zu notiren nö-
thig achtet/ vieles variiren kan/ auf daß weder der boßheit raum gegeben/ noch
hingegen einer natürlichen schwachheit oder sonsten justo, und nach dem ge-

wissen

Das vierdte Capitel.
wir eigenlich auf dieſen vortrag ein reſponſum zu geben nicht vermoͤgen;
nicht zwahr/ weil wir pro labore nichts zu erwarten haͤtten/ ſondern als ein
allmoſen thun ſolten/ indem wir ohne das fuͤr unſere reſponſa auch von den
vermoͤglichſten/ ſo gar hohen ſtandes perſonen/ nichts zu nehmen/ weniger zu
erfordern pflegen; noch daß wir nicht geneigt waͤren/ das elend einer miſe-
rablen perſon zu hertzen zu ziehen/ welches wir gleichwol nicht nur thun/ ſon-
dern was zu wuͤrcklicher huͤlffe die liebe forderte zu leiſten/ willig ſind/ als viel
ohne eingriff in anderes amt geſchehen kan: Sondern weil wir nicht wiſſen/
wie oder von wem wir requirirt werden/ indem es nicht gemeldet wird/ daß
die miſera ſelbs von uns fordere/ mein hochgeehrter Herr auch nicht als etwa
advocatus cauſæ oder den ſonſten ſpeciali nomine die ſach angienge/ ſolches
reſponſum erfordert/ vielweniger anderwertlich her eine belehrung einzuho-
len/ von den Obern eine abſonderliche erlaubnuͤß erlanget worden: Wo es
faſt ein anſehen gewinnen ſolte/ ob arrogirten wir uns eine gewalt uͤber ande-
re/ die unſer inſpection nicht unterworffen/ uns gleichwol ultro in ihre dinge
einmiſchende. So dann weil wir aus der facti ſpecie vernehmen/ daß die
ſach vor dero loͤblichem Conſiſtorio ſchwebet/ welchem wir billich nicht allein
alles zutrauen/ daß ſie von ſelbſten in einer wichtigen ſache behutſam und ge-
wiſſenhafft weiter verfahren/ und bißher verfahren haben werden: Sondern
auch aus dem uͤberſchriebenen nicht das wenigſte ſehe/ was an deroſelben biß-
heriger conduite in ſolcher ſache von uns mit recht geſtrafft werden koͤnte/
ſondern wir ſelbs nicht anders zu verfahren wuͤrden vermocht haben/ als daß
in dieſer hypotheſi gantz richtiger ſponſaliorum, dero vollſtreckung ſponſa
ſelbs coram conſiſtorio vorhin gebeten/ und das decretum daruͤber ſo erhal-
ten als angenommen/ nachdem ſponſus ob wol nach langer verſchiebung (die
zwahr wol ſtraͤfflich/ aber den ſtatum cauſæ nicht aͤndert) ſolchem pariren will/
ohnerachtet der darzwiſchen gekommenen ſtrittigkeiten/ welche durch chriſt-
liche verſoͤhnung billich auffzuheben/ und ſponſæ ihr ehre in ſalvo zu erhalten
geweſen/ die ſache zur richtigkeit zu bringen/ und endlich den widerſetzenden
theil mit obrigkeitlichem zwang dazu zu noͤthigen ſeye: Wie auch ſolche die
gewoͤhnliche procedur in ſolchen faͤllen zu ſeyn pfleget. Es kommt auch noch
ferner dazu/ daß in ipſa hypotheſi nicht wol jemand mit gnugſamem grund
urtheilen kan/ dem nicht alle umſtaͤnde derer vorſchuͤtzenden capitalium ini-
micitiarum,
ſo dann des der verlobten zugeſtoſſenen ungluͤcks der epilepſiæ,
bekant ſind/ daß alſo ſolche ſache eigenlich denjenigen allein zuſtehet/ welche in
gegenwart alles vor augen haben/ in einem fall/ wo offt die geringſte beſchaf-
fenheit eines umſtandes/ den etwa nicht jeder bemercket/ noch zu notiren noͤ-
thig achtet/ vieles variiren kan/ auf daß weder der boßheit raum gegeben/ noch
hingegen einer natuͤrlichen ſchwachheit oder ſonſten juſto, und nach dem ge-

wiſſen
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[518/0526] Das vierdte Capitel. wir eigenlich auf dieſen vortrag ein reſponſum zu geben nicht vermoͤgen; nicht zwahr/ weil wir pro labore nichts zu erwarten haͤtten/ ſondern als ein allmoſen thun ſolten/ indem wir ohne das fuͤr unſere reſponſa auch von den vermoͤglichſten/ ſo gar hohen ſtandes perſonen/ nichts zu nehmen/ weniger zu erfordern pflegen; noch daß wir nicht geneigt waͤren/ das elend einer miſe- rablen perſon zu hertzen zu ziehen/ welches wir gleichwol nicht nur thun/ ſon- dern was zu wuͤrcklicher huͤlffe die liebe forderte zu leiſten/ willig ſind/ als viel ohne eingriff in anderes amt geſchehen kan: Sondern weil wir nicht wiſſen/ wie oder von wem wir requirirt werden/ indem es nicht gemeldet wird/ daß die miſera ſelbs von uns fordere/ mein hochgeehrter Herr auch nicht als etwa advocatus cauſæ oder den ſonſten ſpeciali nomine die ſach angienge/ ſolches reſponſum erfordert/ vielweniger anderwertlich her eine belehrung einzuho- len/ von den Obern eine abſonderliche erlaubnuͤß erlanget worden: Wo es faſt ein anſehen gewinnen ſolte/ ob arrogirten wir uns eine gewalt uͤber ande- re/ die unſer inſpection nicht unterworffen/ uns gleichwol ultro in ihre dinge einmiſchende. So dann weil wir aus der facti ſpecie vernehmen/ daß die ſach vor dero loͤblichem Conſiſtorio ſchwebet/ welchem wir billich nicht allein alles zutrauen/ daß ſie von ſelbſten in einer wichtigen ſache behutſam und ge- wiſſenhafft weiter verfahren/ und bißher verfahren haben werden: Sondern auch aus dem uͤberſchriebenen nicht das wenigſte ſehe/ was an deroſelben biß- heriger conduite in ſolcher ſache von uns mit recht geſtrafft werden koͤnte/ ſondern wir ſelbs nicht anders zu verfahren wuͤrden vermocht haben/ als daß in dieſer hypotheſi gantz richtiger ſponſaliorum, dero vollſtreckung ſponſa ſelbs coram conſiſtorio vorhin gebeten/ und das decretum daruͤber ſo erhal- ten als angenommen/ nachdem ſponſus ob wol nach langer verſchiebung (die zwahr wol ſtraͤfflich/ aber den ſtatum cauſæ nicht aͤndert) ſolchem pariren will/ ohnerachtet der darzwiſchen gekommenen ſtrittigkeiten/ welche durch chriſt- liche verſoͤhnung billich auffzuheben/ und ſponſæ ihr ehre in ſalvo zu erhalten geweſen/ die ſache zur richtigkeit zu bringen/ und endlich den widerſetzenden theil mit obrigkeitlichem zwang dazu zu noͤthigen ſeye: Wie auch ſolche die gewoͤhnliche procedur in ſolchen faͤllen zu ſeyn pfleget. Es kommt auch noch ferner dazu/ daß in ipſa hypotheſi nicht wol jemand mit gnugſamem grund urtheilen kan/ dem nicht alle umſtaͤnde derer vorſchuͤtzenden capitalium ini- micitiarum, ſo dann des der verlobten zugeſtoſſenen ungluͤcks der epilepſiæ, bekant ſind/ daß alſo ſolche ſache eigenlich denjenigen allein zuſtehet/ welche in gegenwart alles vor augen haben/ in einem fall/ wo offt die geringſte beſchaf- fenheit eines umſtandes/ den etwa nicht jeder bemercket/ noch zu notiren noͤ- thig achtet/ vieles variiren kan/ auf daß weder der boßheit raum gegeben/ noch hingegen einer natuͤrlichen ſchwachheit oder ſonſten juſto, und nach dem ge- wiſſen

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 518. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/526>, abgerufen am 22.11.2024.