Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

Das dritte Capitel.
nichtnur sollen Christen dasselbe unbefleckt behalten/ mit vermeidung hure-
rey und ehbruchs/ sondern es seye auch an sich selbs die ehe etwas köstliches/
welches seinen werth vor GOtt habe/ und dero gebrauch eine unbefleckte
sache. Ob also der vernunfft zuweilen diese art der vermischung der
leiber garstig und als etwas an sich selbs schändliches vorkommet/ ists
doch nicht die schuld/ daß die sache also bewandt wäre/ sondern daß Gott
in vielen stücken seine ordnung also einzurichten pfleget/ daß jene kluge mei-
sterin etwas daran zu meistern finde/ wie wir das exempel an der von GOtt
weißlich eingesetzten beschneidung sehen/ die kein vernünfftiger anders als et-
was garstiges und unzimliches achten könte/ wo wir nicht die klahre einse-
tzung GOttes vor uns hätten. Also zweifle nicht/ daß/ wie obgedacht auch
in dem stand der unschuld die sache selbs würde gewesen seyn: So dazu son-
derlich dienet/ daß wir ja die sache an sich nicht so eckelhafftig oder schändlich
halten/ wie ihrer viele offt ihnen die gedancken davon machen/ dasie nicht an
die göttliche ordnung so wol selbs als an den schein des wercks gedencken. (2.
Jst aber dabey zu wissen/ daß dieses werck so wol als alle andere des mensch-
lichen lebens durch die sünde sehr verdorben und verunreiniget worden/ und
sich also natürlich allemal einige viehische unordnung dabey befinden/ und die
rechte maaß darinnen nicht gehalten werden würde/ wo nicht der Heil. Geist
uns lehret unser gefaß zu behalten in heiligung und in ehren/ nicht in
der lust-seuch wie die Heyden die von GOtt nichts wissen. 1. Thess. 4/ 4.
5.
Daher man solches wercks sich nunmehr zu schämen hat/ nicht um sein selbs
willen/ sondern von wegen solcher anklebenden unreinigkeit; da wir finden/
wie weder die glieder alle der vernunfft gehorsam seynd/ noch die unreine ge-
lüste von der gnade in uns gnugsam können zurück gehalten werden/ daß nicht
eine fleißige prüfung viele gebrechen uns entdecke. (3. Daher mit solchem
werck/ wie mit andern auch/ dermassen umgegangen werden muß/ daß wir
nicht gedencken/ der nahmen der ehe und ehebettes mache schon alles gut/ ob
auch allen viehischen lüsten der zaum gelassen/ und in nichts getrachtet wür-
de/ dem natürlichen trieb und auff reigenden gelüsten abzubrechen. Wel-
ches gleichwol zu unserer Christen pflicht auch gehöret/ und dieses werck da-
von nicht ausgeschlossen werden mag/ wo es insgemein heisset/ daß wir sollen
unser fleisch creutzigen samt den lüsten und begierden/ und uns der lü-
sten enthalten/ welche wider die seele streiten. Gal. 6/ 24. 1. Pet. 2/ 11.

Hingegen daß auch von diesem werck müsse wahr seyn/ was Paulus 1. Cor. 10/
31.
insgemein sagt/ ihr esset oder trincket/ oder alles was ihr thut/ so thut
alles zu GOttes ehre.
Ob also wol christliche eheleut ihre eheliche bey-
wohnung an sich selbs nicht sündlich oder unrecht zu achten/ so haben sie

dan-

Das dritte Capitel.
nichtnur ſollen Chriſten daſſelbe unbefleckt behalten/ mit vermeidung hure-
rey und ehbruchs/ ſondern es ſeye auch an ſich ſelbs die ehe etwas koͤſtliches/
welches ſeinen werth vor GOtt habe/ und dero gebrauch eine unbefleckte
ſache. Ob alſo der vernunfft zuweilen dieſe art der vermiſchung der
leiber garſtig und als etwas an ſich ſelbs ſchaͤndliches vorkommet/ iſts
doch nicht die ſchuld/ daß die ſache alſo bewandt waͤre/ ſondern daß Gott
in vielen ſtuͤcken ſeine ordnung alſo einzurichten pfleget/ daß jene kluge mei-
ſterin etwas daran zu meiſtern finde/ wie wir das exempel an der von GOtt
weißlich eingeſetzten beſchneidung ſehen/ die kein vernuͤnfftiger anders als et-
was garſtiges und unzimliches achten koͤnte/ wo wir nicht die klahre einſe-
tzung GOttes vor uns haͤtten. Alſo zweifle nicht/ daß/ wie obgedacht auch
in dem ſtand der unſchuld die ſache ſelbs wuͤrde geweſen ſeyn: So dazu ſon-
derlich dienet/ daß wir ja die ſache an ſich nicht ſo eckelhafftig oder ſchaͤndlich
halten/ wie ihrer viele offt ihnen die gedancken davon machen/ daſie nicht an
die goͤttliche ordnung ſo wol ſelbs als an den ſchein des wercks gedencken. (2.
Jſt aber dabey zu wiſſen/ daß dieſes werck ſo wol als alle andere des menſch-
lichen lebens durch die ſuͤnde ſehr verdorben und verunreiniget worden/ und
ſich alſo natuͤrlich allemal einige viehiſche unoꝛdnung dabey befinden/ und die
rechte maaß darinnen nicht gehalten werden wuͤrde/ wo nicht der Heil. Geiſt
uns lehret unſer gefaß zu behalten in heiligung und in ehren/ nicht in
der luſt-ſeuch wie die Heyden die von GOtt nichts wiſſen. 1. Theſſ. 4/ 4.
5.
Daher man ſolches wercks ſich nunmehr zu ſchaͤmen hat/ nicht um ſein ſelbs
willen/ ſondern von wegen ſolcher anklebenden unreinigkeit; da wir finden/
wie weder die glieder alle der vernunfft gehorſam ſeynd/ noch die unreine ge-
luͤſte von der gnade in uns gnugſam koͤnnen zuruͤck gehalten werden/ daß nicht
eine fleißige pruͤfung viele gebrechen uns entdecke. (3. Daher mit ſolchem
werck/ wie mit andern auch/ dermaſſen umgegangen werden muß/ daß wir
nicht gedencken/ der nahmen der ehe und ehebettes mache ſchon alles gut/ ob
auch allen viehiſchen luͤſten der zaum gelaſſen/ und in nichts getrachtet wuͤr-
de/ dem natuͤrlichen trieb und auff reigenden geluͤſten abzubrechen. Wel-
ches gleichwol zu unſerer Chriſten pflicht auch gehoͤret/ und dieſes werck da-
von nicht ausgeſchloſſen werden mag/ wo es insgemein heiſſet/ daß wir ſollen
unſer fleiſch creutzigen ſamt den luͤſten und begierden/ und uns der luͤ-
ſten enthalten/ welche wider die ſeele ſtreiten. Gal. 6/ 24. 1. Pet. 2/ 11.

Hingegẽ daß auch von dieſem werck muͤſſe wahr ſeyn/ was Paulus 1. Cor. 10/
31.
insgemein ſagt/ ihr eſſet oder trincket/ oder alles was ihr thut/ ſo thut
alles zu GOttes ehre.
Ob alſo wol chriſtliche eheleut ihre eheliche bey-
wohnung an ſich ſelbs nicht ſuͤndlich oder unrecht zu achten/ ſo haben ſie

dan-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0322" n="314"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das dritte Capitel.</hi></fw><lb/>
nichtnur &#x017F;ollen Chri&#x017F;ten da&#x017F;&#x017F;elbe unbefleckt behalten/ mit vermeidung hure-<lb/>
rey und ehbruchs/ &#x017F;ondern es &#x017F;eye auch an &#x017F;ich &#x017F;elbs die ehe etwas ko&#x0364;&#x017F;tliches/<lb/>
welches &#x017F;einen werth vor GOtt habe/ und dero gebrauch eine unbefleckte<lb/>
&#x017F;ache. Ob al&#x017F;o der vernunfft zuweilen die&#x017F;e art der vermi&#x017F;chung der<lb/>
leiber gar&#x017F;tig und als etwas an &#x017F;ich &#x017F;elbs &#x017F;cha&#x0364;ndliches vorkommet/ i&#x017F;ts<lb/>
doch nicht die &#x017F;chuld/ daß die &#x017F;ache al&#x017F;o bewandt wa&#x0364;re/ &#x017F;ondern daß Gott<lb/>
in vielen &#x017F;tu&#x0364;cken &#x017F;eine ordnung al&#x017F;o einzurichten pfleget/ daß jene kluge mei-<lb/>
&#x017F;terin etwas daran zu mei&#x017F;tern finde/ wie wir das exempel an der von GOtt<lb/>
weißlich einge&#x017F;etzten be&#x017F;chneidung &#x017F;ehen/ die kein vernu&#x0364;nfftiger anders als et-<lb/>
was gar&#x017F;tiges und unzimliches achten ko&#x0364;nte/ wo wir nicht die klahre ein&#x017F;e-<lb/>
tzung GOttes vor uns ha&#x0364;tten. Al&#x017F;o zweifle nicht/ daß/ wie obgedacht auch<lb/>
in dem &#x017F;tand der un&#x017F;chuld die &#x017F;ache &#x017F;elbs wu&#x0364;rde gewe&#x017F;en &#x017F;eyn: So dazu &#x017F;on-<lb/>
derlich dienet/ daß wir ja die &#x017F;ache an &#x017F;ich nicht &#x017F;o eckelhafftig oder &#x017F;cha&#x0364;ndlich<lb/>
halten/ wie ihrer viele offt ihnen die gedancken davon machen/ da&#x017F;ie nicht an<lb/>
die go&#x0364;ttliche ordnung &#x017F;o wol &#x017F;elbs als an den &#x017F;chein des wercks gedencken. (2.<lb/>
J&#x017F;t aber dabey zu wi&#x017F;&#x017F;en/ daß die&#x017F;es werck &#x017F;o wol als alle andere des men&#x017F;ch-<lb/>
lichen lebens durch die &#x017F;u&#x0364;nde &#x017F;ehr verdorben und verunreiniget worden/ und<lb/>
&#x017F;ich al&#x017F;o natu&#x0364;rlich allemal einige viehi&#x017F;che uno&#xA75B;dnung dabey befinden/ und die<lb/>
rechte maaß darinnen nicht gehalten werden wu&#x0364;rde/ wo nicht der Heil. Gei&#x017F;t<lb/>
uns lehret <hi rendition="#fr">un&#x017F;er gefaß zu behalten in heiligung und in ehren/ nicht in<lb/>
der lu&#x017F;t-&#x017F;euch wie die Heyden die von GOtt nichts wi&#x017F;&#x017F;en. 1. The&#x017F;&#x017F;. 4/ 4.<lb/>
5.</hi> Daher man &#x017F;olches wercks &#x017F;ich nunmehr zu &#x017F;cha&#x0364;men hat/ nicht um &#x017F;ein &#x017F;elbs<lb/>
willen/ &#x017F;ondern von wegen &#x017F;olcher anklebenden unreinigkeit; da wir finden/<lb/>
wie weder die glieder alle der vernunfft gehor&#x017F;am &#x017F;eynd/ noch die unreine ge-<lb/>
lu&#x0364;&#x017F;te von der gnade in uns gnug&#x017F;am ko&#x0364;nnen zuru&#x0364;ck gehalten werden/ daß nicht<lb/>
eine fleißige pru&#x0364;fung viele gebrechen uns entdecke. (3. Daher mit &#x017F;olchem<lb/>
werck/ wie mit andern auch/ derma&#x017F;&#x017F;en umgegangen werden muß/ daß wir<lb/>
nicht gedencken/ der nahmen der ehe und ehebettes mache &#x017F;chon alles gut/ ob<lb/>
auch allen viehi&#x017F;chen lu&#x0364;&#x017F;ten der zaum gela&#x017F;&#x017F;en/ und in nichts getrachtet wu&#x0364;r-<lb/>
de/ dem natu&#x0364;rlichen trieb und auff reigenden gelu&#x0364;&#x017F;ten abzubrechen. Wel-<lb/>
ches gleichwol zu un&#x017F;erer Chri&#x017F;ten pflicht auch geho&#x0364;ret/ und die&#x017F;es werck da-<lb/>
von nicht ausge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en werden mag/ wo es insgemein hei&#x017F;&#x017F;et/ daß wir &#x017F;ollen<lb/><hi rendition="#fr">un&#x017F;er flei&#x017F;ch creutzigen &#x017F;amt den lu&#x0364;&#x017F;ten und begierden/ und uns der lu&#x0364;-<lb/>
&#x017F;ten enthalten/ welche wider die &#x017F;eele &#x017F;treiten. Gal. 6/ 24. 1. Pet. 2/ 11.</hi><lb/>
Hingege&#x0303; daß auch von die&#x017F;em werck mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e wahr &#x017F;eyn/ was Paulus <hi rendition="#fr">1. Cor. 10/<lb/>
31.</hi> insgemein &#x017F;agt/ <hi rendition="#fr">ihr e&#x017F;&#x017F;et oder trincket/ oder alles was ihr thut/ &#x017F;o thut<lb/>
alles zu GOttes ehre.</hi> Ob al&#x017F;o wol chri&#x017F;tliche eheleut ihre eheliche bey-<lb/>
wohnung an &#x017F;ich &#x017F;elbs nicht &#x017F;u&#x0364;ndlich oder unrecht zu achten/ &#x017F;o haben &#x017F;ie<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">dan-</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[314/0322] Das dritte Capitel. nichtnur ſollen Chriſten daſſelbe unbefleckt behalten/ mit vermeidung hure- rey und ehbruchs/ ſondern es ſeye auch an ſich ſelbs die ehe etwas koͤſtliches/ welches ſeinen werth vor GOtt habe/ und dero gebrauch eine unbefleckte ſache. Ob alſo der vernunfft zuweilen dieſe art der vermiſchung der leiber garſtig und als etwas an ſich ſelbs ſchaͤndliches vorkommet/ iſts doch nicht die ſchuld/ daß die ſache alſo bewandt waͤre/ ſondern daß Gott in vielen ſtuͤcken ſeine ordnung alſo einzurichten pfleget/ daß jene kluge mei- ſterin etwas daran zu meiſtern finde/ wie wir das exempel an der von GOtt weißlich eingeſetzten beſchneidung ſehen/ die kein vernuͤnfftiger anders als et- was garſtiges und unzimliches achten koͤnte/ wo wir nicht die klahre einſe- tzung GOttes vor uns haͤtten. Alſo zweifle nicht/ daß/ wie obgedacht auch in dem ſtand der unſchuld die ſache ſelbs wuͤrde geweſen ſeyn: So dazu ſon- derlich dienet/ daß wir ja die ſache an ſich nicht ſo eckelhafftig oder ſchaͤndlich halten/ wie ihrer viele offt ihnen die gedancken davon machen/ daſie nicht an die goͤttliche ordnung ſo wol ſelbs als an den ſchein des wercks gedencken. (2. Jſt aber dabey zu wiſſen/ daß dieſes werck ſo wol als alle andere des menſch- lichen lebens durch die ſuͤnde ſehr verdorben und verunreiniget worden/ und ſich alſo natuͤrlich allemal einige viehiſche unoꝛdnung dabey befinden/ und die rechte maaß darinnen nicht gehalten werden wuͤrde/ wo nicht der Heil. Geiſt uns lehret unſer gefaß zu behalten in heiligung und in ehren/ nicht in der luſt-ſeuch wie die Heyden die von GOtt nichts wiſſen. 1. Theſſ. 4/ 4. 5. Daher man ſolches wercks ſich nunmehr zu ſchaͤmen hat/ nicht um ſein ſelbs willen/ ſondern von wegen ſolcher anklebenden unreinigkeit; da wir finden/ wie weder die glieder alle der vernunfft gehorſam ſeynd/ noch die unreine ge- luͤſte von der gnade in uns gnugſam koͤnnen zuruͤck gehalten werden/ daß nicht eine fleißige pruͤfung viele gebrechen uns entdecke. (3. Daher mit ſolchem werck/ wie mit andern auch/ dermaſſen umgegangen werden muß/ daß wir nicht gedencken/ der nahmen der ehe und ehebettes mache ſchon alles gut/ ob auch allen viehiſchen luͤſten der zaum gelaſſen/ und in nichts getrachtet wuͤr- de/ dem natuͤrlichen trieb und auff reigenden geluͤſten abzubrechen. Wel- ches gleichwol zu unſerer Chriſten pflicht auch gehoͤret/ und dieſes werck da- von nicht ausgeſchloſſen werden mag/ wo es insgemein heiſſet/ daß wir ſollen unſer fleiſch creutzigen ſamt den luͤſten und begierden/ und uns der luͤ- ſten enthalten/ welche wider die ſeele ſtreiten. Gal. 6/ 24. 1. Pet. 2/ 11. Hingegẽ daß auch von dieſem werck muͤſſe wahr ſeyn/ was Paulus 1. Cor. 10/ 31. insgemein ſagt/ ihr eſſet oder trincket/ oder alles was ihr thut/ ſo thut alles zu GOttes ehre. Ob alſo wol chriſtliche eheleut ihre eheliche bey- wohnung an ſich ſelbs nicht ſuͤndlich oder unrecht zu achten/ ſo haben ſie dan-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/322
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 314. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/322>, abgerufen am 22.11.2024.