Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

Das dritte Capitel.
selbs/ oder bey den anwesenden. Jch trauete sie nicht aber allezeit nothwen-
dig zu achten/ wo man sorgen muß/ nur so viel hefftigere fortsetzung solcher
sünde bey einem obstinaten kopff/ bey einem trunckenen und dergleichen/ zuver-
ursachen/ daß er dasselbe/ oder wol ärgers/ eben deswegen zu trutz zu thun
fortfahre. Jedoch wolte es nicht verdammen/ da ein mensch einen eiffer drü-
ber bey sich verspühret/ und aus dessen trieb eine solche bestraffung thäte/ den
ich als von GOtt (wo nemlich keine andere fleischliche absichten dabey sind)
erwecket/ gern ansehen wolte: aber in ermangelung der hoffnung etwas
fruchtbarliches auszurichten nicht jeglichen/ sonderlich die schwache/ dazu
verbunden achten wolle. 3. Wie nun also das meiste auff die liebe des nechsten
ankommet/ so gibet solche diese regul: wo man seinem nechsten mit der bestraf-
fung nutzen kan (und also dessen nur einige hoffnung hat) so erfordert die lie-
be/ und also das gebot der bestraffung/ so eigentlich eine übung der liebe seyn
solle/ dieses von mir/ daß ich solche gelegenheit ihm gutes zu erzeigen nicht
versäume. Hingegen wo gewiß ist/ als viel nemlich unter menschen von der-
gleichen dingen eine gewißheit seyn kan/ daß ich nicht nur nichts gutes damit
ausrichten/ sondern gar nicht so wol mir ungelegenheit damit zu ziehen/ als
den nechsten nur mehr ärgern/ und ihm gelegenheit zu mehr sünden geben
würde/ so bleibet die bestraffung billig zurücke. 4. Also wolte ich nicht ra-
then/ daß jemand einigen gantz unbekanten vorbey gehenden oder sonsten
auffstossenden/ sonderlich publice, straffen solle: indem menschlicher weise
auch nicht eine hoffnung seyn würde/ bey solchem etwas gutes auszurichten/
sondern mehr sorge wäre/ ihn zu weitern sünden zu reitzen/ und andere wegen
eines solchen ungewohnten unternehmens damit zu ärgern. Es wäre denn
sache/ daß es von solcher person geschehe/ so einer dergleichen autorität/ da-
vor derjenige/ der da sündiget/ sich so bald scheuen müste/ und also einiger bes-
serung hoffnung wäre. 5. Wo man mit offenbaren gottlosen leuten zu thun
hat/ finde ich abermal nicht/ daß ein privat-mensch/ der sie solche zu seyn weiß/
und in dero actionen solches auch sihet/ sie bestraffte/ sondern es gehöret zu
dem spruch Matth. 7/ 6. daß wir unser heiligthum nicht vor die hunde
noch die perlen vor die schweine werffen sollen:
(wie solches gebot unsers
Heylandes austrücklich/ und sonderbarlich von solcher materie handelt/
wie das vorgehende zeiget) es wäre dann sache/ und fänden sich solche um-
stände/ daß der eiffer vor GOttes ehr und die sorge/ daß andere beywesende
sich nicht ärgern/ eine solche bestraffung erforderten. Sonsten muß man sol-
che leute so wol der offenbarlichen straff der Obrigkeit/ als straff-amt der Pre-
diger in den predigten überlassen/ biß sie auch Christen werden/ und etwas
der brüderlichen pflicht an ihnen mit nutzen geübt werden könte. Als lang sie
aber offenbar ruchlose welt-leute sind/ so ist an ihnen das meiste particular-

straf-

Das dritte Capitel.
ſelbs/ oder bey den anweſenden. Jch trauete ſie nicht aber allezeit nothwen-
dig zu achten/ wo man ſorgen muß/ nur ſo viel hefftigere fortſetzung ſolcher
ſuͤnde bey einem obſtinaten kopff/ bey einem trunckenẽ und dergleichen/ zuver-
urſachen/ daß er daſſelbe/ oder wol aͤrgers/ eben deswegen zu trutz zu thun
fortfahre. Jedoch wolte es nicht verdammen/ da ein menſch einen eiffer druͤ-
ber bey ſich verſpuͤhret/ und aus deſſen trieb eine ſolche beſtraffung thaͤte/ den
ich als von GOtt (wo nemlich keine andere fleiſchliche abſichten dabey ſind)
erwecket/ gern anſehen wolte: aber in ermangelung der hoffnung etwas
fruchtbarliches auszurichten nicht jeglichen/ ſonderlich die ſchwache/ dazu
verbunden achten wolle. 3. Wie nun alſo das meiſte auff die liebe des nechſten
ankommet/ ſo gibet ſolche dieſe regul: wo man ſeinem nechſten mit der beſtraf-
fung nutzen kan (und alſo deſſen nur einige hoffnung hat) ſo erfordert die lie-
be/ und alſo das gebot der beſtraffung/ ſo eigentlich eine uͤbung der liebe ſeyn
ſolle/ dieſes von mir/ daß ich ſolche gelegenheit ihm gutes zu erzeigen nicht
verſaͤume. Hingegen wo gewiß iſt/ als viel nemlich unter menſchen von der-
gleichen dingen eine gewißheit ſeyn kan/ daß ich nicht nur nichts gutes damit
ausrichten/ ſondern gar nicht ſo wol mir ungelegenheit damit zu ziehen/ als
den nechſten nur mehr aͤrgern/ und ihm gelegenheit zu mehr ſuͤnden geben
wuͤrde/ ſo bleibet die beſtraffung billig zuruͤcke. 4. Alſo wolte ich nicht ra-
then/ daß jemand einigen gantz unbekanten vorbey gehenden oder ſonſten
auffſtoſſenden/ ſonderlich publicè, ſtraffen ſolle: indem menſchlicher weiſe
auch nicht eine hoffnung ſeyn wuͤrde/ bey ſolchem etwas gutes auszurichten/
ſondern mehr ſorge waͤre/ ihn zu weitern ſuͤnden zu reitzen/ und andere wegen
eines ſolchen ungewohnten unternehmens damit zu aͤrgern. Es waͤre denn
ſache/ daß es von ſolcher perſon geſchehe/ ſo einer dergleichen autoritaͤt/ da-
vor derjenige/ der da ſuͤndiget/ ſich ſo bald ſcheuen muͤſte/ und alſo einiger beſ-
ſerung hoffnung waͤre. 5. Wo man mit offenbaren gottloſen leuten zu thun
hat/ finde ich abermal nicht/ daß ein privat-menſch/ der ſie ſolche zu ſeyn weiß/
und in dero actionen ſolches auch ſihet/ ſie beſtraffte/ ſondern es gehoͤret zu
dem ſpruch Matth. 7/ 6. daß wir unſer heiligthum nicht vor die hunde
noch die perlen vor die ſchweine werffen ſollen:
(wie ſolches gebot unſers
Heylandes austruͤcklich/ und ſonderbarlich von ſolcher materie handelt/
wie das vorgehende zeiget) es waͤre dann ſache/ und faͤnden ſich ſolche um-
ſtaͤnde/ daß der eiffer vor GOttes ehr und die ſorge/ daß andere beyweſende
ſich nicht aͤrgern/ eine ſolche beſtraffung erforderten. Sonſten muß man ſol-
che leute ſo wol der offenbarlichen ſtraff der Obrigkeit/ als ſtraff-amt der Pre-
diger in den predigten uͤberlaſſen/ biß ſie auch Chriſten werden/ und etwas
der bruͤderlichen pflicht an ihnen mit nutzen geuͤbt werden koͤnte. Als lang ſie
aber offenbar ruchloſe welt-leute ſind/ ſo iſt an ihnen das meiſte particular-

ſtraf-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0288" n="280"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das dritte Capitel.</hi></fw><lb/>
&#x017F;elbs/ oder bey den anwe&#x017F;enden. Jch trauete &#x017F;ie nicht aber allezeit nothwen-<lb/>
dig zu achten/ wo man &#x017F;orgen muß/ nur &#x017F;o viel hefftigere fort&#x017F;etzung &#x017F;olcher<lb/>
&#x017F;u&#x0364;nde bey einem <hi rendition="#aq">ob&#x017F;tina</hi>ten kopff/ bey einem trunckene&#x0303; und dergleichen/ zuver-<lb/>
ur&#x017F;achen/ daß er da&#x017F;&#x017F;elbe/ oder wol a&#x0364;rgers/ eben deswegen zu trutz zu thun<lb/>
fortfahre. Jedoch wolte es nicht verdammen/ da ein men&#x017F;ch einen eiffer dru&#x0364;-<lb/>
ber bey &#x017F;ich ver&#x017F;pu&#x0364;hret/ und aus de&#x017F;&#x017F;en trieb eine &#x017F;olche be&#x017F;traffung tha&#x0364;te/ den<lb/>
ich als von GOtt (wo nemlich keine andere flei&#x017F;chliche ab&#x017F;ichten dabey &#x017F;ind)<lb/>
erwecket/ gern an&#x017F;ehen wolte: aber in ermangelung der hoffnung etwas<lb/>
fruchtbarliches auszurichten nicht jeglichen/ &#x017F;onderlich die &#x017F;chwache/ dazu<lb/>
verbunden achten wolle. 3. Wie nun al&#x017F;o das mei&#x017F;te auff die liebe des nech&#x017F;ten<lb/>
ankommet/ &#x017F;o gibet &#x017F;olche die&#x017F;e regul: wo man &#x017F;einem nech&#x017F;ten mit der be&#x017F;traf-<lb/>
fung nutzen kan (und al&#x017F;o de&#x017F;&#x017F;en nur einige hoffnung hat) &#x017F;o erfordert die lie-<lb/>
be/ und al&#x017F;o das gebot der be&#x017F;traffung/ &#x017F;o eigentlich eine u&#x0364;bung der liebe &#x017F;eyn<lb/>
&#x017F;olle/ die&#x017F;es von mir/ daß ich &#x017F;olche gelegenheit ihm gutes zu erzeigen nicht<lb/>
ver&#x017F;a&#x0364;ume. Hingegen wo gewiß i&#x017F;t/ als viel nemlich unter men&#x017F;chen von der-<lb/>
gleichen dingen eine gewißheit &#x017F;eyn kan/ daß ich nicht nur nichts gutes damit<lb/>
ausrichten/ &#x017F;ondern gar nicht &#x017F;o wol mir ungelegenheit damit zu ziehen/ als<lb/>
den nech&#x017F;ten nur mehr a&#x0364;rgern/ und ihm gelegenheit zu mehr &#x017F;u&#x0364;nden geben<lb/>
wu&#x0364;rde/ &#x017F;o bleibet die be&#x017F;traffung billig zuru&#x0364;cke. 4. Al&#x017F;o wolte ich nicht ra-<lb/>
then/ daß jemand einigen gantz unbekanten vorbey gehenden oder &#x017F;on&#x017F;ten<lb/>
auff&#x017F;to&#x017F;&#x017F;enden/ &#x017F;onderlich <hi rendition="#aq">publicè,</hi> &#x017F;traffen &#x017F;olle: indem men&#x017F;chlicher wei&#x017F;e<lb/>
auch nicht eine hoffnung &#x017F;eyn wu&#x0364;rde/ bey &#x017F;olchem etwas gutes auszurichten/<lb/>
&#x017F;ondern mehr &#x017F;orge wa&#x0364;re/ ihn zu weitern &#x017F;u&#x0364;nden zu reitzen/ und andere wegen<lb/>
eines &#x017F;olchen ungewohnten unternehmens damit zu a&#x0364;rgern. Es wa&#x0364;re denn<lb/>
&#x017F;ache/ daß es von &#x017F;olcher per&#x017F;on ge&#x017F;chehe/ &#x017F;o einer dergleichen autorita&#x0364;t/ da-<lb/>
vor derjenige/ der da &#x017F;u&#x0364;ndiget/ &#x017F;ich &#x017F;o bald &#x017F;cheuen mu&#x0364;&#x017F;te/ und al&#x017F;o einiger be&#x017F;-<lb/>
&#x017F;erung hoffnung wa&#x0364;re. 5. Wo man mit offenbaren gottlo&#x017F;en leuten zu thun<lb/>
hat/ finde ich abermal nicht/ daß ein privat-men&#x017F;ch/ der &#x017F;ie &#x017F;olche zu &#x017F;eyn weiß/<lb/>
und in dero <hi rendition="#aq">actionen</hi> &#x017F;olches auch &#x017F;ihet/ &#x017F;ie be&#x017F;traffte/ &#x017F;ondern es geho&#x0364;ret zu<lb/>
dem &#x017F;pruch <hi rendition="#fr">Matth. 7/ 6. daß wir un&#x017F;er heiligthum nicht vor die hunde<lb/>
noch die perlen vor die &#x017F;chweine werffen &#x017F;ollen:</hi> (wie &#x017F;olches gebot un&#x017F;ers<lb/>
Heylandes austru&#x0364;cklich/ und &#x017F;onderbarlich von &#x017F;olcher materie handelt/<lb/>
wie das vorgehende zeiget) es wa&#x0364;re dann &#x017F;ache/ und fa&#x0364;nden &#x017F;ich &#x017F;olche um-<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;nde/ daß der eiffer vor GOttes ehr und die &#x017F;orge/ daß andere beywe&#x017F;ende<lb/>
&#x017F;ich nicht a&#x0364;rgern/ eine &#x017F;olche be&#x017F;traffung erforderten. Son&#x017F;ten muß man &#x017F;ol-<lb/>
che leute &#x017F;o wol der offenbarlichen &#x017F;traff der Obrigkeit/ als &#x017F;traff-amt der Pre-<lb/>
diger in den predigten u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;en/ biß &#x017F;ie auch Chri&#x017F;ten werden/ und etwas<lb/>
der bru&#x0364;derlichen pflicht an ihnen mit nutzen geu&#x0364;bt werden ko&#x0364;nte. Als lang &#x017F;ie<lb/>
aber offenbar ruchlo&#x017F;e welt-leute &#x017F;ind/ &#x017F;o i&#x017F;t an ihnen das mei&#x017F;te <hi rendition="#aq">particular-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;traf-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[280/0288] Das dritte Capitel. ſelbs/ oder bey den anweſenden. Jch trauete ſie nicht aber allezeit nothwen- dig zu achten/ wo man ſorgen muß/ nur ſo viel hefftigere fortſetzung ſolcher ſuͤnde bey einem obſtinaten kopff/ bey einem trunckenẽ und dergleichen/ zuver- urſachen/ daß er daſſelbe/ oder wol aͤrgers/ eben deswegen zu trutz zu thun fortfahre. Jedoch wolte es nicht verdammen/ da ein menſch einen eiffer druͤ- ber bey ſich verſpuͤhret/ und aus deſſen trieb eine ſolche beſtraffung thaͤte/ den ich als von GOtt (wo nemlich keine andere fleiſchliche abſichten dabey ſind) erwecket/ gern anſehen wolte: aber in ermangelung der hoffnung etwas fruchtbarliches auszurichten nicht jeglichen/ ſonderlich die ſchwache/ dazu verbunden achten wolle. 3. Wie nun alſo das meiſte auff die liebe des nechſten ankommet/ ſo gibet ſolche dieſe regul: wo man ſeinem nechſten mit der beſtraf- fung nutzen kan (und alſo deſſen nur einige hoffnung hat) ſo erfordert die lie- be/ und alſo das gebot der beſtraffung/ ſo eigentlich eine uͤbung der liebe ſeyn ſolle/ dieſes von mir/ daß ich ſolche gelegenheit ihm gutes zu erzeigen nicht verſaͤume. Hingegen wo gewiß iſt/ als viel nemlich unter menſchen von der- gleichen dingen eine gewißheit ſeyn kan/ daß ich nicht nur nichts gutes damit ausrichten/ ſondern gar nicht ſo wol mir ungelegenheit damit zu ziehen/ als den nechſten nur mehr aͤrgern/ und ihm gelegenheit zu mehr ſuͤnden geben wuͤrde/ ſo bleibet die beſtraffung billig zuruͤcke. 4. Alſo wolte ich nicht ra- then/ daß jemand einigen gantz unbekanten vorbey gehenden oder ſonſten auffſtoſſenden/ ſonderlich publicè, ſtraffen ſolle: indem menſchlicher weiſe auch nicht eine hoffnung ſeyn wuͤrde/ bey ſolchem etwas gutes auszurichten/ ſondern mehr ſorge waͤre/ ihn zu weitern ſuͤnden zu reitzen/ und andere wegen eines ſolchen ungewohnten unternehmens damit zu aͤrgern. Es waͤre denn ſache/ daß es von ſolcher perſon geſchehe/ ſo einer dergleichen autoritaͤt/ da- vor derjenige/ der da ſuͤndiget/ ſich ſo bald ſcheuen muͤſte/ und alſo einiger beſ- ſerung hoffnung waͤre. 5. Wo man mit offenbaren gottloſen leuten zu thun hat/ finde ich abermal nicht/ daß ein privat-menſch/ der ſie ſolche zu ſeyn weiß/ und in dero actionen ſolches auch ſihet/ ſie beſtraffte/ ſondern es gehoͤret zu dem ſpruch Matth. 7/ 6. daß wir unſer heiligthum nicht vor die hunde noch die perlen vor die ſchweine werffen ſollen: (wie ſolches gebot unſers Heylandes austruͤcklich/ und ſonderbarlich von ſolcher materie handelt/ wie das vorgehende zeiget) es waͤre dann ſache/ und faͤnden ſich ſolche um- ſtaͤnde/ daß der eiffer vor GOttes ehr und die ſorge/ daß andere beyweſende ſich nicht aͤrgern/ eine ſolche beſtraffung erforderten. Sonſten muß man ſol- che leute ſo wol der offenbarlichen ſtraff der Obrigkeit/ als ſtraff-amt der Pre- diger in den predigten uͤberlaſſen/ biß ſie auch Chriſten werden/ und etwas der bruͤderlichen pflicht an ihnen mit nutzen geuͤbt werden koͤnte. Als lang ſie aber offenbar ruchloſe welt-leute ſind/ ſo iſt an ihnen das meiſte particular- ſtraf-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/288
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/288>, abgerufen am 22.11.2024.