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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO XVII.
werden je mehr und mehr in ihrer ungerechtigkeit gestärcket/ und achten sich
durch die mehr und mehr einreissende gewohnheit sicher: andere in recht ligen-
de werden zur nachfolge verleitet oder gezwungen/ arme und unvermögliche
ausgeschlossen/ daß sie zu ihrem recht jemal zu gelangen keine hoffnung übrig
behalten/ und also vollends der zorn GOttes/ eines staats grund-festen um-
zureissen/ mit gewalt herbey gezogen.

5. Wie nun indessen dieses die regel ist/ also will ich nicht leugnen/ daß
gewisse fälle seyn möchten/ wo dergleichen geschencke ohne verletzung des ge-
wissens könten versprochen werden. Es würden aber folgende conditiones
dabey seyn müssen. 1. Daß unsre sache nicht nur gerecht/ sondern so offenbar
gerecht seye/ daß nicht nur wir selbs/ sondern auch andere unpartheyische/ die
wir auff ihr gewissen deswegen befragt/ dasselbe ohne einigen anstand/ auch
nachdem des gegentheils fundamenta wol erwogen/ erkennen/ und damit
vor GOttes gericht zu erscheinen freudig getrauen. 2. Daß es auch etwas
wichtiges antreffe/ dessen wir nicht ohne grossen schaden und hindernüß in un-
serem leben entrathen könten/ sonderlich wo es auch dinge sind/ daran durch
uns andern vieles gelegen. 3. Daß an einem ort die gewohnheit so eingeris-
sen/ daß sie allgemein/ dagegen keine hülffe der Oberen annoch zu erlangen/
und also sie zwahr nicht zu einem eigentlichen lege, so nicht geschehen kan/
worden/ aber vim tyrannidis gleichsam erlanget hat/ daß wir zu schwach
sind/ derselben zu resistiren. 4. Daß also nicht nur die sorge einer gefahr/
sondern so viel menschliche vorsichtigkeit sehen kan/ keine vernünfftige hoff-
nung mehr übrig ist/ anderer art zu seinem recht zu kommen/ weßwegen auch
das gemüth des assessoris oder referenten uns so bekant seyn muß/ daß wir
ohne verletzung der liebe und aus unbetrüglichen zeugnüssen ein solch schlech-
tes vertrauen gegen ihn tragen müssen/ und nicht anders können/ mit einer
solchen gewißheit/ als in einem analogo casu, wo man das juramentum per-
horrescentiae
schwehren solte/ erfordert würde. 5. Dazu gehöret endlich/
daß man ja bey dem verspruch nichts anders und keine sondere favor erbitte/
sondern allein projustitia causae und dero beforderung ansuche: auch nach
der sachen ausgang austrücklich bezeuge/ daß man zwahr ex promisso dasje-
nige liefere/ aber seinem gewissen heim gebe/ ob er es von GOtt anzunehmen
getraue/ auch wozu er es anwenden wolle; auff daß man also so viel an uns
ist/ das ärgernüß abwende oder mindere. Wobey noch 6. aus dem vorigen
zu wiederhohlen/ daß kein verspruch vielweniger eydliches gelübde ein sol-
ches nicht zu thun dem judicio muß geschehen seyn/ oder noch ferner geleistet
werden: als in welchem fall es auff keine weise geschehen könte/ sondern alles
lieber um der ehre GOttes willen in die schantz zu schlagen wäre.

Wo aber diese conditiones sich finden/ (ich wünsche aber hertzlich/ daß

sie
J i

ARTIC. II. SECTIO XVII.
werden je mehr und mehr in ihrer ungerechtigkeit geſtaͤrcket/ und achten ſich
durch die mehꝛ und mehr einꝛeiſſende gewohnheit ſicher: andere in recht ligen-
de werden zur nachfolge verleitet oder gezwungen/ arme und unvermoͤgliche
ausgeſchloſſen/ daß ſie zu ihrem recht jemal zu gelangen keine hoffnung uͤbrig
behalten/ und alſo vollends der zorn GOttes/ eines ſtaats grund-feſten um-
zureiſſen/ mit gewalt herbey gezogen.

5. Wie nun indeſſen dieſes die regel iſt/ alſo will ich nicht leugnen/ daß
gewiſſe faͤlle ſeyn moͤchten/ wo dergleichen geſchencke ohne verletzung des ge-
wiſſens koͤnten verſprochen werden. Es wuͤrden aber folgende conditiones
dabey ſeyn muͤſſen. 1. Daß unſre ſache nicht nur gerecht/ ſondern ſo offenbar
gerecht ſeye/ daß nicht nur wir ſelbs/ ſondern auch andere unpartheyiſche/ die
wir auff ihr gewiſſen deswegen befragt/ daſſelbe ohne einigen anſtand/ auch
nachdem des gegentheils fundamenta wol erwogen/ erkennen/ und damit
vor GOttes gericht zu erſcheinen freudig getrauen. 2. Daß es auch etwas
wichtiges antreffe/ deſſen wir nicht ohne groſſen ſchaden und hindernuͤß in un-
ſerem leben entrathen koͤnten/ ſonderlich wo es auch dinge ſind/ daran durch
uns andern vieles gelegen. 3. Daß an einem ort die gewohnheit ſo eingeriſ-
ſen/ daß ſie allgemein/ dagegen keine huͤlffe der Oberen annoch zu erlangen/
und alſo ſie zwahr nicht zu einem eigentlichen lege, ſo nicht geſchehen kan/
worden/ aber vim tyrannidis gleichſam erlanget hat/ daß wir zu ſchwach
ſind/ derſelben zu reſiſtiren. 4. Daß alſo nicht nur die ſorge einer gefahr/
ſondern ſo viel menſchliche vorſichtigkeit ſehen kan/ keine vernuͤnfftige hoff-
nung mehr uͤbrig iſt/ anderer art zu ſeinem recht zu kommen/ weßwegen auch
das gemuͤth des aſſeſſoris oder referenten uns ſo bekant ſeyn muß/ daß wir
ohne verletzung der liebe und aus unbetruͤglichen zeugnuͤſſen ein ſolch ſchlech-
tes vertrauen gegen ihn tragen muͤſſen/ und nicht anders koͤnnen/ mit einer
ſolchen gewißheit/ als in einem analogo caſu, wo man das juramentum per-
horreſcentiæ
ſchwehren ſolte/ erfordert wuͤrde. 5. Dazu gehoͤret endlich/
daß man ja bey dem verſpruch nichts anders und keine ſondere favor erbitte/
ſondern allein projuſtitia cauſæ und dero beforderung anſuche: auch nach
der ſachen ausgang austruͤcklich bezeuge/ daß man zwahr ex promiſſo dasje-
nige liefere/ aber ſeinem gewiſſen heim gebe/ ob er es von GOtt anzunehmen
getraue/ auch wozu er es anwenden wolle; auff daß man alſo ſo viel an uns
iſt/ das aͤrgernuͤß abwende oder mindere. Wobey noch 6. aus dem vorigen
zu wiederhohlen/ daß kein verſpruch vielweniger eydliches geluͤbde ein ſol-
ches nicht zu thun dem judicio muß geſchehen ſeyn/ oder noch ferner geleiſtet
werden: als in welchem fall es auff keine weiſe geſchehen koͤnte/ ſondern alles
lieber um der ehre GOttes willen in die ſchantz zu ſchlagen waͤre.

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ſie
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[249/0257] ARTIC. II. SECTIO XVII. werden je mehr und mehr in ihrer ungerechtigkeit geſtaͤrcket/ und achten ſich durch die mehꝛ und mehr einꝛeiſſende gewohnheit ſicher: andere in recht ligen- de werden zur nachfolge verleitet oder gezwungen/ arme und unvermoͤgliche ausgeſchloſſen/ daß ſie zu ihrem recht jemal zu gelangen keine hoffnung uͤbrig behalten/ und alſo vollends der zorn GOttes/ eines ſtaats grund-feſten um- zureiſſen/ mit gewalt herbey gezogen. 5. Wie nun indeſſen dieſes die regel iſt/ alſo will ich nicht leugnen/ daß gewiſſe faͤlle ſeyn moͤchten/ wo dergleichen geſchencke ohne verletzung des ge- wiſſens koͤnten verſprochen werden. Es wuͤrden aber folgende conditiones dabey ſeyn muͤſſen. 1. Daß unſre ſache nicht nur gerecht/ ſondern ſo offenbar gerecht ſeye/ daß nicht nur wir ſelbs/ ſondern auch andere unpartheyiſche/ die wir auff ihr gewiſſen deswegen befragt/ daſſelbe ohne einigen anſtand/ auch nachdem des gegentheils fundamenta wol erwogen/ erkennen/ und damit vor GOttes gericht zu erſcheinen freudig getrauen. 2. Daß es auch etwas wichtiges antreffe/ deſſen wir nicht ohne groſſen ſchaden und hindernuͤß in un- ſerem leben entrathen koͤnten/ ſonderlich wo es auch dinge ſind/ daran durch uns andern vieles gelegen. 3. Daß an einem ort die gewohnheit ſo eingeriſ- ſen/ daß ſie allgemein/ dagegen keine huͤlffe der Oberen annoch zu erlangen/ und alſo ſie zwahr nicht zu einem eigentlichen lege, ſo nicht geſchehen kan/ worden/ aber vim tyrannidis gleichſam erlanget hat/ daß wir zu ſchwach ſind/ derſelben zu reſiſtiren. 4. Daß alſo nicht nur die ſorge einer gefahr/ ſondern ſo viel menſchliche vorſichtigkeit ſehen kan/ keine vernuͤnfftige hoff- nung mehr uͤbrig iſt/ anderer art zu ſeinem recht zu kommen/ weßwegen auch das gemuͤth des aſſeſſoris oder referenten uns ſo bekant ſeyn muß/ daß wir ohne verletzung der liebe und aus unbetruͤglichen zeugnuͤſſen ein ſolch ſchlech- tes vertrauen gegen ihn tragen muͤſſen/ und nicht anders koͤnnen/ mit einer ſolchen gewißheit/ als in einem analogo caſu, wo man das juramentum per- horreſcentiæ ſchwehren ſolte/ erfordert wuͤrde. 5. Dazu gehoͤret endlich/ daß man ja bey dem verſpruch nichts anders und keine ſondere favor erbitte/ ſondern allein projuſtitia cauſæ und dero beforderung anſuche: auch nach der ſachen ausgang austruͤcklich bezeuge/ daß man zwahr ex promiſſo dasje- nige liefere/ aber ſeinem gewiſſen heim gebe/ ob er es von GOtt anzunehmen getraue/ auch wozu er es anwenden wolle; auff daß man alſo ſo viel an uns iſt/ das aͤrgernuͤß abwende oder mindere. Wobey noch 6. aus dem vorigen zu wiederhohlen/ daß kein verſpruch vielweniger eydliches geluͤbde ein ſol- ches nicht zu thun dem judicio muß geſchehen ſeyn/ oder noch ferner geleiſtet werden: als in welchem fall es auff keine weiſe geſchehen koͤnte/ ſondern alles lieber um der ehre GOttes willen in die ſchantz zu ſchlagen waͤre. Wo aber dieſe conditiones ſich finden/ (ich wuͤnſche aber hertzlich/ daß ſie J i

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 249. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/257>, abgerufen am 22.11.2024.