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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
dium Theologicum rede. Es ist gewiß/ daß dieses ein solches studium sey/
welches auf keinem principio rationis, sondern bloß dem principio revelato,
der heiligen Schrifft beruhet; dahero wir in der heiligen Theologia nichts
vor uns selbsten anzunehmen haben/ dessen wir nicht aus dem wort GOttes
selbs zur gnüge überzeuget wären/ auch niemand anders etwas zu glauben
auffdringen dörffen/ was wir nicht abermal auf eine bündige art aus der
Schrifft erwiesen haben. Daraus folget/ daß im merdar ein jeder ein so viel
vortrefflicher oder geringer Theologus seye/ so viel besser er die Schrifft inne
hat oder nicht; sonderlich aber/ so viel gründlicher er sie verstehet oder nicht.
Dahero das studium der heiligen Schrifft bey andern/ so viel gleichwol ein
jeglicher auch seines eigenen heils begierig und sorgfältig seyn soll/ sonderlich
aber bey denen/ die in geistliche ämter treten/ und andere auf den weg der se-
ligkeit dermaleins anweisen sollen/ den vorzug billich vor allen andern behal-
ten muß: und stehet es deswegen um die schulen/ folglich auch um die kirche/ so
viel besser oder schlechter/ als der fleiß auf die heilige Schrifft hauptsächlich
gewendet/ oder anderes deroselben entweder gleich gemachet oder vorgezo-
gen wird. Wo man nun die untere schulen und Gymnasia ansiehet/ so sorge
ich/ das wenigste habe seine absicht auf das gedachte einige haupt-nothwen-
dige/ da dennoch/ weil ja die Exegesis der Schrifft nicht formlich und völlig an
solchen orten/ oder bey solchem alter/ gehandelt werden kan/ auffs wenigste
alles dahin meistens gerichtet werden solle/ damit die jugend wol bereitet
und bequem auf die hohen schulen gesandt würde/ daselbst alsdann das stu-
dium Scripturae
recht ex professo zu tractiren/ welches gewißlich/ wo es mit
fortgang geschehen solle/ solche leute praesupponiret/ die schon bereits die nö-
thige subsidia auf die Academien bringen/ die zu der Exegesi erfordert wer-
den. Jch sorge aber itzt gedachter massen sehr/ wo die schulen insgemein ange-
sehen werden/ und dörffte wol nicht das meiste hierzu angetroffen werden/ son-
dern daß mehr fleiß auf die dinge stäts gewandt werde/ die zu jenem studio
gantz nichts thun/ sondern nur die absicht auf andere Erudition haben/ und die
Ingenia zu der Philosophia geschickt machen sollen/ die gleichwol/ ob sie schon
nicht auszuschliessen/ dannoch als die magd zuachten ist/ auf die/ als auf die Kö-
nigin selbs nicht gleich viel praeparatoria gemacht werden dörfften. Siehet
man auch die Universitäten und sonderlich auf denselben die Theologiam
an/ sorge abermal/ daß dieser übrige theil immerdar mehr Cultores finde/
welche mit lehren und lernen darinnen beschäfftiget sind/ als die Exegetica
die doch aller übrigen grund ist. Massen ich nicht nur einen von mehrern
jahren gesprochen/ welche 6. und 8. jahr auf unterschiedlichen Universitäten
zugebracht/ aber bekanten/ daß die Philosophia, und übrige partes Theolo-
giae,
ihre eintzige arbeit gewesen/ ja sie niemal nur gelegenheit gehabt/ ein Col-

legium

Das dritte Capitel.
dium Theologicum rede. Es iſt gewiß/ daß dieſes ein ſolches ſtudium ſey/
welches auf keinem principio rationis, ſondern bloß dem principio revelato,
der heiligen Schrifft beruhet; dahero wir in der heiligen Theologia nichts
vor uns ſelbſten anzunehmen haben/ deſſen wir nicht aus dem wort GOttes
ſelbs zur gnuͤge uͤberzeuget waͤren/ auch niemand anders etwas zu glauben
auffdringen doͤrffen/ was wir nicht abermal auf eine buͤndige art aus der
Schrifft erwieſen haben. Daraus folget/ daß im merdar ein jeder ein ſo viel
vortrefflicher oder geringer Theologus ſeye/ ſo viel beſſer er die Schrifft inne
hat oder nicht; ſonderlich aber/ ſo viel gruͤndlicher er ſie verſtehet oder nicht.
Dahero das ſtudium der heiligen Schrifft bey andern/ ſo viel gleichwol ein
jeglicher auch ſeines eigenen heils begierig und ſorgfaͤltig ſeyn ſoll/ ſonderlich
aber bey denen/ die in geiſtliche aͤmter treten/ und andere auf den weg der ſe-
ligkeit dermaleins anweiſen ſollen/ den vorzug billich vor allen andern behal-
ten muß: und ſtehet es deswegen um die ſchulen/ folglich auch um die kirche/ ſo
viel beſſer oder ſchlechter/ als der fleiß auf die heilige Schrifft hauptſaͤchlich
gewendet/ oder anderes deroſelben entweder gleich gemachet oder vorgezo-
gen wird. Wo man nun die untere ſchulen und Gymnaſia anſiehet/ ſo ſorge
ich/ das wenigſte habe ſeine abſicht auf das gedachte einige haupt-nothwen-
dige/ da dennoch/ weil ja die Exegeſis der Schrifft nicht formlich und voͤllig an
ſolchen orten/ oder bey ſolchem alter/ gehandelt werden kan/ auffs wenigſte
alles dahin meiſtens gerichtet werden ſolle/ damit die jugend wol bereitet
und bequem auf die hohen ſchulen geſandt wuͤrde/ daſelbſt alsdann das ſtu-
dium Scripturæ
recht ex profeſſo zu tractiren/ welches gewißlich/ wo es mit
fortgang geſchehen ſolle/ ſolche leute præſupponiret/ die ſchon bereits die noͤ-
thige ſubſidia auf die Academien bringen/ die zu der Exegeſi erfordert wer-
den. Jch ſorge aber itzt gedachter maſſen ſehr/ wo die ſchulen insgemein ange-
ſehen weꝛden/ und doͤꝛffte wol nicht das meiſte hierzu angetroffen werden/ ſon-
dern daß mehr fleiß auf die dinge ſtaͤts gewandt werde/ die zu jenem ſtudio
gantz nichts thun/ ſondern nur die abſicht auf andere Erudition haben/ und die
Ingenia zu der Philoſophia geſchickt machen ſollen/ die gleichwol/ ob ſie ſchon
nicht auszuſchlieſſen/ dañoch als die magd zuachten iſt/ auf die/ als auf die Koͤ-
nigin ſelbs nicht gleich viel præparatoria gemacht werden doͤrfften. Siehet
man auch die Univerſitaͤten und ſonderlich auf denſelben die Theologiam
an/ ſorge abermal/ daß dieſer uͤbrige theil immerdar mehr Cultores finde/
welche mit lehren und lernen darinnen beſchaͤfftiget ſind/ als die Exegetica
die doch aller uͤbrigen grund iſt. Maſſen ich nicht nur einen von mehrern
jahren geſprochen/ welche 6. und 8. jahr auf unterſchiedlichen Univerſitaͤten
zugebracht/ aber bekanten/ daß die Philoſophia, und uͤbrige partes Theolo-
giæ,
ihre eintzige arbeit geweſen/ ja ſie niemal nur gelegenheit gehabt/ ein Col-

legium
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[206/0214] Das dritte Capitel. dium Theologicum rede. Es iſt gewiß/ daß dieſes ein ſolches ſtudium ſey/ welches auf keinem principio rationis, ſondern bloß dem principio revelato, der heiligen Schrifft beruhet; dahero wir in der heiligen Theologia nichts vor uns ſelbſten anzunehmen haben/ deſſen wir nicht aus dem wort GOttes ſelbs zur gnuͤge uͤberzeuget waͤren/ auch niemand anders etwas zu glauben auffdringen doͤrffen/ was wir nicht abermal auf eine buͤndige art aus der Schrifft erwieſen haben. Daraus folget/ daß im merdar ein jeder ein ſo viel vortrefflicher oder geringer Theologus ſeye/ ſo viel beſſer er die Schrifft inne hat oder nicht; ſonderlich aber/ ſo viel gruͤndlicher er ſie verſtehet oder nicht. Dahero das ſtudium der heiligen Schrifft bey andern/ ſo viel gleichwol ein jeglicher auch ſeines eigenen heils begierig und ſorgfaͤltig ſeyn ſoll/ ſonderlich aber bey denen/ die in geiſtliche aͤmter treten/ und andere auf den weg der ſe- ligkeit dermaleins anweiſen ſollen/ den vorzug billich vor allen andern behal- ten muß: und ſtehet es deswegen um die ſchulen/ folglich auch um die kirche/ ſo viel beſſer oder ſchlechter/ als der fleiß auf die heilige Schrifft hauptſaͤchlich gewendet/ oder anderes deroſelben entweder gleich gemachet oder vorgezo- gen wird. Wo man nun die untere ſchulen und Gymnaſia anſiehet/ ſo ſorge ich/ das wenigſte habe ſeine abſicht auf das gedachte einige haupt-nothwen- dige/ da dennoch/ weil ja die Exegeſis der Schrifft nicht formlich und voͤllig an ſolchen orten/ oder bey ſolchem alter/ gehandelt werden kan/ auffs wenigſte alles dahin meiſtens gerichtet werden ſolle/ damit die jugend wol bereitet und bequem auf die hohen ſchulen geſandt wuͤrde/ daſelbſt alsdann das ſtu- dium Scripturæ recht ex profeſſo zu tractiren/ welches gewißlich/ wo es mit fortgang geſchehen ſolle/ ſolche leute præſupponiret/ die ſchon bereits die noͤ- thige ſubſidia auf die Academien bringen/ die zu der Exegeſi erfordert wer- den. Jch ſorge aber itzt gedachter maſſen ſehr/ wo die ſchulen insgemein ange- ſehen weꝛden/ und doͤꝛffte wol nicht das meiſte hierzu angetroffen werden/ ſon- dern daß mehr fleiß auf die dinge ſtaͤts gewandt werde/ die zu jenem ſtudio gantz nichts thun/ ſondern nur die abſicht auf andere Erudition haben/ und die Ingenia zu der Philoſophia geſchickt machen ſollen/ die gleichwol/ ob ſie ſchon nicht auszuſchlieſſen/ dañoch als die magd zuachten iſt/ auf die/ als auf die Koͤ- nigin ſelbs nicht gleich viel præparatoria gemacht werden doͤrfften. Siehet man auch die Univerſitaͤten und ſonderlich auf denſelben die Theologiam an/ ſorge abermal/ daß dieſer uͤbrige theil immerdar mehr Cultores finde/ welche mit lehren und lernen darinnen beſchaͤfftiget ſind/ als die Exegetica die doch aller uͤbrigen grund iſt. Maſſen ich nicht nur einen von mehrern jahren geſprochen/ welche 6. und 8. jahr auf unterſchiedlichen Univerſitaͤten zugebracht/ aber bekanten/ daß die Philoſophia, und uͤbrige partes Theolo- giæ, ihre eintzige arbeit geweſen/ ja ſie niemal nur gelegenheit gehabt/ ein Col- legium

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 206. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/214>, abgerufen am 22.11.2024.