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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. IV. ECT. XXI.
Christi/ begeben dürfften. Jndessen ist wenig zu hoffen/ daß auch an vielen
orten das Predigamt gesamter hand dergleichen/ es wäre denn sache/ daß sie
neue accidentia davon zu machen getraueten/ suchen/ sondern vielmehr zu sor-
gen/ wo auch die Obrigkeit willig wäre/ daß die meiste selbs nach vermögen einer
solchen arbeit sich widersetzen würden: nemlich diejenige (ach daß es nicht die
meiste wären!) welche das ihrige/ nicht was JEsu Christi ist/ suchen. So
sorge ich auch dabey/ daß manche zu dieser verrichtung selbs gantz ungeschickt
seyn/ und wenig ausrichten werden/ andre wol eher sich der gelegenheit zu bö-
sen als zu wahren erbauung anwenden dörfften/ also gar/ daß um dieser ursache
willen einige auch christliche Obrigkeiten fast forchtsam seyn möchten/ zu der-
gleichen anstalten zu schreiten/ wo sie nicht der tüchtigkeit und treue ihrer Predi-
ger/ dahero daß das werck nicht in mißbrauch gezogen werde/ versichert sind.
Wie auch in andern stücken nicht ohne ist/ daß man billig bedencken träget/
mehrere gewalt dem amt beyzulegen/ indem so viele sind/ denen ihrer affecten
wegen lieber die hände noch mehr zu binden wären/ als mehr freyheit zu geben/
rathsam ist. Jndessen bleibts doch billig/ daß wir um anderer untreuen wil-
len den übrigen treuen dasjenige nicht zu versagen haben/ was göttliche ordnung
durch ihre allgemeine amts-regeln von ihnen fordert. Nun der HErr lasse ge-
liebten bruder/ der ihm zu erhaltung solcher anstalt gegen andre widrig gesin-
nete bereits sieg gegeben hat/ sich derselben ferner nützlichen gebrauchen/ und an
der frucht seiner und anderer mitarbeiter freude finden. Wie mich denn auch
davon ferner zu vernehmen/ sonderlich ergötzen wird. Ob im übrigen die be-
klagte denselben und übriger gegend obschwebende grosse gefahr an sich selbs be-
trüblich ist/ hat mich doch gefreuet dessen unter GOttes willen gelassenes ge-
müth und kindliches vertrauen/ so weder denselben noch andere/ die auff den
HErrn harren/ betriegen kan. Es ist aber an dem/ daß/ ob wol ihre revier
die gefahr itzo am nechsten vor sich siehet/ wir übrige dieselbe eben so wenig ferne von
uns seyn glauben dörffen. Denn die allgemeine verderbnis unsrer kirche/ die allge-
meine sünden/ der allgemeine damit gereitzte zorn Gottes/ der allgemeine haß gegen
alle diejenige/ so sich zu dem Evangelio bekennen/ weisen auff keine andere als auch
die gemeine trübsalen und prüfungen. Der Herr bereite uns nur durch seinen Geist
zu den noch vorstehenden harten proben/ und läutere itzt unsern glauben also/ daß
er in seinem hefftigsten feuer nicht verrauche/ sondern nur desto gläntzender und
herrlicher werde/ er sehe aber auch an unsre schwachheit/ und mildere deswegen
seine gerichte mit vielen schohnen/ biß er endlich wiedrum eine verheissene zeit der
erquickung erscheinen lasse. Dero hoffnung uns in allen anfechtungen trefflich
auffrichten kan/ ob wir sie auch schon nicht erleben solten/ weil wir doch brüder
derer sind/ welchen sie bestimmet wären/ und uns/ was sie geniessen sollen/ auch

freuen

ARTIC. IV. ECT. XXI.
Chriſti/ begeben duͤrfften. Jndeſſen iſt wenig zu hoffen/ daß auch an vielen
orten das Predigamt geſamter hand dergleichen/ es waͤre denn ſache/ daß ſie
neue accidentia davon zu machen getraueten/ ſuchen/ ſondern vielmehr zu ſor-
gen/ wo auch die Obrigkeit willig waͤre/ daß die meiſte ſelbs nach vermoͤgen einer
ſolchen arbeit ſich widerſetzen wuͤrden: nemlich diejenige (ach daß es nicht die
meiſte waͤren!) welche das ihrige/ nicht was JEſu Chriſti iſt/ ſuchen. So
ſorge ich auch dabey/ daß manche zu dieſer verrichtung ſelbs gantz ungeſchickt
ſeyn/ und wenig ausrichten werden/ andre wol eher ſich der gelegenheit zu boͤ-
ſen als zu wahren erbauung anwenden doͤrfften/ alſo gar/ daß um dieſer urſache
willen einige auch chriſtliche Obrigkeiten faſt forchtſam ſeyn moͤchten/ zu der-
gleichen anſtalten zu ſchreiten/ wo ſie nicht der tuͤchtigkeit und treue ihrer Predi-
ger/ dahero daß das werck nicht in mißbrauch gezogen werde/ verſichert ſind.
Wie auch in andern ſtuͤcken nicht ohne iſt/ daß man billig bedencken traͤget/
mehrere gewalt dem amt beyzulegen/ indem ſo viele ſind/ denen ihrer affecten
wegen lieber die haͤnde noch mehr zu binden waͤren/ als mehr freyheit zu geben/
rathſam iſt. Jndeſſen bleibts doch billig/ daß wir um anderer untreuen wil-
len den uͤbrigen treuen dasjenige nicht zu verſagen haben/ was goͤttliche ordnung
durch ihre allgemeine amts-regeln von ihnen fordert. Nun der HErr laſſe ge-
liebten bruder/ der ihm zu erhaltung ſolcher anſtalt gegen andre widrig geſin-
nete bereits ſieg gegeben hat/ ſich derſelben ferner nuͤtzlichen gebrauchen/ und an
der frucht ſeiner und anderer mitarbeiter freude finden. Wie mich denn auch
davon ferner zu vernehmen/ ſonderlich ergoͤtzen wird. Ob im uͤbrigen die be-
klagte denſelben und uͤbriger gegend obſchwebende groſſe gefahr an ſich ſelbs be-
truͤblich iſt/ hat mich doch gefreuet deſſen unter GOttes willen gelaſſenes ge-
muͤth und kindliches vertrauen/ ſo weder denſelben noch andere/ die auff den
HErrn harren/ betriegen kan. Es iſt aber an dem/ daß/ ob wol ihre revier
die gefahr itzo am nechſten vor ſich ſiehet/ wir uͤbꝛige dieſelbe eben ſo wenig ferne von
uns ſeyn glauben doͤrffen. Denn die allgemeine verderbnis unſrer kirche/ die allge-
meine ſuͤnden/ der allgemeine damit gereitzte zorn Gottes/ der allgemeine haß gegen
alle diejenige/ ſo ſich zu dem Evangelio bekennen/ weiſen auff keine andere als auch
die gemeine truͤbſalen und pruͤfungen. Der Herr bereite uns nur durch ſeinen Geiſt
zu den noch vorſtehenden harten proben/ und laͤutere itzt unſern glauben alſo/ daß
er in ſeinem hefftigſten feuer nicht verrauche/ ſondern nur deſto glaͤntzender und
herrlicher werde/ er ſehe aber auch an unſre ſchwachheit/ und mildere deswegen
ſeine gerichte mit vielen ſchohnen/ biß er endlich wiedrum eine verheiſſene zeit der
erquickung erſcheinen laſſe. Dero hoffnung uns in allen anfechtungen trefflich
auffrichten kan/ ob wir ſie auch ſchon nicht erleben ſolten/ weil wir doch bruͤder
derer ſind/ welchen ſie beſtimmet waͤren/ und uns/ was ſie genieſſen ſollen/ auch

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[79/0879] ARTIC. IV. ECT. XXI. Chriſti/ begeben duͤrfften. Jndeſſen iſt wenig zu hoffen/ daß auch an vielen orten das Predigamt geſamter hand dergleichen/ es waͤre denn ſache/ daß ſie neue accidentia davon zu machen getraueten/ ſuchen/ ſondern vielmehr zu ſor- gen/ wo auch die Obrigkeit willig waͤre/ daß die meiſte ſelbs nach vermoͤgen einer ſolchen arbeit ſich widerſetzen wuͤrden: nemlich diejenige (ach daß es nicht die meiſte waͤren!) welche das ihrige/ nicht was JEſu Chriſti iſt/ ſuchen. So ſorge ich auch dabey/ daß manche zu dieſer verrichtung ſelbs gantz ungeſchickt ſeyn/ und wenig ausrichten werden/ andre wol eher ſich der gelegenheit zu boͤ- ſen als zu wahren erbauung anwenden doͤrfften/ alſo gar/ daß um dieſer urſache willen einige auch chriſtliche Obrigkeiten faſt forchtſam ſeyn moͤchten/ zu der- gleichen anſtalten zu ſchreiten/ wo ſie nicht der tuͤchtigkeit und treue ihrer Predi- ger/ dahero daß das werck nicht in mißbrauch gezogen werde/ verſichert ſind. Wie auch in andern ſtuͤcken nicht ohne iſt/ daß man billig bedencken traͤget/ mehrere gewalt dem amt beyzulegen/ indem ſo viele ſind/ denen ihrer affecten wegen lieber die haͤnde noch mehr zu binden waͤren/ als mehr freyheit zu geben/ rathſam iſt. Jndeſſen bleibts doch billig/ daß wir um anderer untreuen wil- len den uͤbrigen treuen dasjenige nicht zu verſagen haben/ was goͤttliche ordnung durch ihre allgemeine amts-regeln von ihnen fordert. Nun der HErr laſſe ge- liebten bruder/ der ihm zu erhaltung ſolcher anſtalt gegen andre widrig geſin- nete bereits ſieg gegeben hat/ ſich derſelben ferner nuͤtzlichen gebrauchen/ und an der frucht ſeiner und anderer mitarbeiter freude finden. Wie mich denn auch davon ferner zu vernehmen/ ſonderlich ergoͤtzen wird. Ob im uͤbrigen die be- klagte denſelben und uͤbriger gegend obſchwebende groſſe gefahr an ſich ſelbs be- truͤblich iſt/ hat mich doch gefreuet deſſen unter GOttes willen gelaſſenes ge- muͤth und kindliches vertrauen/ ſo weder denſelben noch andere/ die auff den HErrn harren/ betriegen kan. Es iſt aber an dem/ daß/ ob wol ihre revier die gefahr itzo am nechſten vor ſich ſiehet/ wir uͤbꝛige dieſelbe eben ſo wenig ferne von uns ſeyn glauben doͤrffen. Denn die allgemeine verderbnis unſrer kirche/ die allge- meine ſuͤnden/ der allgemeine damit gereitzte zorn Gottes/ der allgemeine haß gegen alle diejenige/ ſo ſich zu dem Evangelio bekennen/ weiſen auff keine andere als auch die gemeine truͤbſalen und pruͤfungen. Der Herr bereite uns nur durch ſeinen Geiſt zu den noch vorſtehenden harten proben/ und laͤutere itzt unſern glauben alſo/ daß er in ſeinem hefftigſten feuer nicht verrauche/ ſondern nur deſto glaͤntzender und herrlicher werde/ er ſehe aber auch an unſre ſchwachheit/ und mildere deswegen ſeine gerichte mit vielen ſchohnen/ biß er endlich wiedrum eine verheiſſene zeit der erquickung erſcheinen laſſe. Dero hoffnung uns in allen anfechtungen trefflich auffrichten kan/ ob wir ſie auch ſchon nicht erleben ſolten/ weil wir doch bruͤder derer ſind/ welchen ſie beſtimmet waͤren/ und uns/ was ſie genieſſen ſollen/ auch freuen

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 79. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/879>, abgerufen am 22.11.2024.